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hallo an alle.ich heiße melanie und bin 24 jahre.ich leide seit 6 jahren an panikatakken. und habe schon viel verloren und kaputt gemacht. so eine atakke ist die hölle. ich weis garnicht mehr genau wie alles anfing.mit 15 hatte ich meine erste feste beziehung.damals hätte ich schon was tun sollen,tat es aber nicht.ich sah meine panik nicht als angst an. mit 17 bekam ich meinen sohn und es wurde immer schlimmer. ich konnte für meinen sohn nicht so da sein wie es eine mutter tut.war immer unterwegs konnte mit meinem kind nicht alleine sein.bin immer davon gerannt.mein damaliger partner und vater meines sohnes stand immer hinter mir hatt viel zurück stecken müssen und mir immer gesagt das wenn ich nichts tue um meine ängste in denn griff zu bekommen er mich verlässt weil er nicht die kraft hat mir alleine zu helfen.ich tat nichts,weis bis heute nicht warum.schlislich trennten wir uns und ich lies min sohn bei ihm zurück.denn wie sollte ich mit meinen panikatakken alleine ein kind gross ziehen.allso lief ich wieder vor meinen problemen davon ohne weiterzudenken.bis heute bereue ich was ich getahn habe. denn ich liebte meinen freund und mein kind über alles .ich sah meinen sohn nur alle 14 tage wenn es meine atakken zuliesen und verpasste die gesammte entwicklung meines sohnes.nach 2 monaten lernte mein ex eine neue frau kennen die auch ein kind mit in die beziehung brachte. ich ging durch die hölle zu wissen eine andere frau ist mehr für mein kind da als ich. ich war bei vielen theraputen nichts half ich verlor denn glauben daran das ich irgendwann wieder normal leben kann und brach auch viele therapien wieder ab. dan war es mal so schlimm das ich ins krankenhaus ging und dort therapeutich betreut wurde.da habe ich viel erlebt und durchgemacht und hab mich dann etwas gefanngen und dachte alles währe gut nahm keinen rat an weiter zu machen,an meinen ängten zu arbeiten.ich name meine ängste wieder einfach hinn mal waren sie stark machmal etwas schwächer.ich denke bis heute ich muss damitt leben.im momment lebe ichseit einem jahr in einer harmonichen beziehung und versuche mehr für minen heute 6 järigen sohn da zu sein.trotzdem giebt es zeiten so wie im moment wo die panikatakken mein leben steuern.ich hab mich sehr in meinem leben eingeschränk und mich von meiner panick abhännig gemacht. mitlerweile abe ich angst wieder einen liebe menschen zu verlieren.kann mir jemmand einen guten rat geben wie ich mein leben nach über 6 jahren angst andern oder verbssern kann??

01.02.2009 12:50 • 04.02.2009 #1


2 Antworten ↓


Zitat von angsthässchen:
hallo an alle.ich heiße melanie und bin 24 jahre.ich leide seit 6 jahren an panikatakken. und habe schon viel verloren und kaputt gemacht. so eine atakke ist die hölle. ich weis garnicht mehr genau wie alles anfing.mit 15 hatte ich meine erste feste beziehung.damals hätte ich schon was tun sollen,tat es aber nicht.ich sah meine panik nicht als angst an. mit 17 bekam ich meinen sohn und es wurde immer schlimmer. ich konnte für meinen sohn nicht so da sein wie es eine mutter tut.war immer unterwegs konnte mit meinem kind nicht alleine sein.bin immer davon gerannt.mein damaliger partner und vater meines sohnes stand immer hinter mir hatt viel zurück stecken müssen und mir immer gesagt das wenn ich nichts tue um meine ängste in denn griff zu bekommen er mich verlässt weil er nicht die kraft hat mir alleine zu helfen.ich tat nichts,weis bis heute nicht warum.schlislich trennten wir uns und ich lies min sohn bei ihm zurück.denn wie sollte ich mit meinen panikatakken alleine ein kind gross ziehen.allso lief ich wieder vor meinen problemen davon ohne weiterzudenken.bis heute bereue ich was ich getahn habe. denn ich liebte meinen freund und mein kind über alles .ich sah meinen sohn nur alle 14 tage wenn es meine atakken zuliesen und verpasste die gesammte entwicklung meines sohnes.nach 2 monaten lernte mein ex eine neue frau kennen die auch ein kind mit in die beziehung brachte. ich ging durch die hölle zu wissen eine andere frau ist mehr für mein kind da als ich. ich war bei vielen theraputen nichts half ich verlor denn glauben daran das ich irgendwann wieder normal leben kann und brach auch viele therapien wieder ab. dan war es mal so schlimm das ich ins krankenhaus ging und dort therapeutich betreut wurde.da habe ich viel erlebt und durchgemacht und hab mich dann etwas gefanngen und dachte alles währe gut nahm keinen rat an weiter zu machen,an meinen ängten zu arbeiten.ich name meine ängste wieder einfach hinn mal waren sie stark machmal etwas schwächer.ich denke bis heute ich muss damitt leben.im momment lebe ichseit einem jahr in einer harmonichen beziehung und versuche mehr für minen heute 6 järigen sohn da zu sein.trotzdem giebt es zeiten so wie im moment wo die panikatakken mein leben steuern.ich hab mich sehr in meinem leben eingeschränk und mich von meiner panick abhännig gemacht. mitlerweile abe ich angst wieder einen liebe menschen zu verlieren.kann mir jemmand einen guten rat geben wie ich mein leben nach über 6 jahren angst andern oder verbssern kann??


Hallo angsthässchen,

vielleicht ist es an der Zeit an Medikamenten zu denken? Dann wäre dein Leben zumindest nicht so eingeschrenkt wie bisher ...

hallo angsthässchen,
ich bin zwar für mich ein absoluter Gegner von Ärzten oder Medikamenten, aber ich war auch nie so schlimm dran, glaub ich zumindest, jedenfalls hab ich in all den Jahren als Familienmanagerin einigermaßen funktioniert, meistens spielen sich meine Ängste und Panikattacken ab, wenn ich allein bin. Meine Söhne haben das ganze nur relativ gering mitbekommen.

Du musst dir, glaub ich dringend helfen lassen, um die Hilfe zur Selbsthilfe zu erlernen.

Viel Erfolg, Tessa





Mira Weyer
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