Hallo,
ich bin 21 und habe im September ein duales Studium in der Pflege angefangen.
Letztes Jahr habe ich nach dem Abi schon einmal ein Vollzeitstudium angefangen, bin auch zuhause ausgezogen, hab es dann aber nach 3 Monaten abgebrochen und bin wieder bei meinen Eltern eingezogen, weil wegen Corona niemand in der WG war und ich total überfordert war und auch vereinsamt bin.
Ich hab dann ein halbes Jahr FSJ in einer Reha gemacht und gedacht, das ist es was ich machen möchte.
Jetzt bin ich seit 3 Monaten in der Schule und Uni dabei und jetzt seit einer Woche das erste Mal auch in der praktischen Ausbildung auf Station im Krankenhaus. Leider hat mich das Arbeiten auf Station total geschockt. Ich bin überfordert mit dem Schichtdienst und habe riesige Zweifel ob das jetzt wirklich das richtige für mich ist, weil es etwas ganz anderes ist, als die Arbeit in der Reha. Ich möchte die Ausbildung eigentlich durchziehen, einfach, um etwas sicheres zu haben, damit ich später auch Geld verdienen kann, aber ich habe Angst, dass, wenn ich die Ausbildung und das Studium schaffe, ich danach keine Möglichkeit mehr haben werde, um das zu tun, worauf ich wirklich Lust habe (was ich im Moment ja auch nicht mal weiß).
Ich habe irgendwie das Gefühl festzustecken. Auch weil ich noch bei meinen Eltern wohne, noch nie in einer Beziehung war und auch wenig Freunde habe, die alle weit weg wohnen, studieren und ihr eigenes Leben leben.
Wie kann ich für mich etwas Positives sehen? Ich will die Ausbildung eigentlich schaffen, weil mir die Theorie ja auch Spaß macht, aber mit der Arbeit auf Station kann ich mich einfach nicht anfreunden und das ist ja eigentlich genau das was ich dann mein restliches Berufsleben machen soll.
Ich bin dankbar für jede andere Sichtweise.
ich bin 21 und habe im September ein duales Studium in der Pflege angefangen.
Letztes Jahr habe ich nach dem Abi schon einmal ein Vollzeitstudium angefangen, bin auch zuhause ausgezogen, hab es dann aber nach 3 Monaten abgebrochen und bin wieder bei meinen Eltern eingezogen, weil wegen Corona niemand in der WG war und ich total überfordert war und auch vereinsamt bin.
Ich hab dann ein halbes Jahr FSJ in einer Reha gemacht und gedacht, das ist es was ich machen möchte.
Jetzt bin ich seit 3 Monaten in der Schule und Uni dabei und jetzt seit einer Woche das erste Mal auch in der praktischen Ausbildung auf Station im Krankenhaus. Leider hat mich das Arbeiten auf Station total geschockt. Ich bin überfordert mit dem Schichtdienst und habe riesige Zweifel ob das jetzt wirklich das richtige für mich ist, weil es etwas ganz anderes ist, als die Arbeit in der Reha. Ich möchte die Ausbildung eigentlich durchziehen, einfach, um etwas sicheres zu haben, damit ich später auch Geld verdienen kann, aber ich habe Angst, dass, wenn ich die Ausbildung und das Studium schaffe, ich danach keine Möglichkeit mehr haben werde, um das zu tun, worauf ich wirklich Lust habe (was ich im Moment ja auch nicht mal weiß).
Ich habe irgendwie das Gefühl festzustecken. Auch weil ich noch bei meinen Eltern wohne, noch nie in einer Beziehung war und auch wenig Freunde habe, die alle weit weg wohnen, studieren und ihr eigenes Leben leben.
Wie kann ich für mich etwas Positives sehen? Ich will die Ausbildung eigentlich schaffen, weil mir die Theorie ja auch Spaß macht, aber mit der Arbeit auf Station kann ich mich einfach nicht anfreunden und das ist ja eigentlich genau das was ich dann mein restliches Berufsleben machen soll.
Ich bin dankbar für jede andere Sichtweise.
12.12.2021 13:01 • • 27.12.2021 #1
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