Ich war jetzt über Jahre ( 20 ) bei meinem Prof. Ich bin mit ihm damaliger Zeit mitgegangen, als er sich eine eigene Praxis nahm.
Er war in der Uniklinik tätig, es war auch vor seiner Zeit, schon ein reger Wechsel, bevor ich zu ihm kam.
Ich weis noch gut, als er damaliger Zeit anrief, und fragte, ob ich zu ihm wechseln würde, weil er könne sich jetzt Zeit nehmen, für seine Patienten.
Ich ging mit, zum anderen kam noch hinzu es war näher für mich.
Und jetzt, werde ich weitergereicht.............
laut die Worte seiner Sprechstundenhilfe :
Ich bekäme ein neues Medikament, das man nur in der Klinik verabreichen kann.
Da war ich schon etwas angekratzt.
Wieder Versuchskaninchen ?
Am vergangenen Montag hat ich den Termin.
Laut Termin, zu dem Prof. zu dem er mich überwiesen hatte, kam ich schon mal gar nicht.
Hätte mich auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre.
Ein Schönling, mit grauen Schläfen, nahm mich in Empfang.
Man ist diesen Typen ausgeliefert.
Fragen über Fragen.
Warum ich unter anderem nur 2 Berichte dabei hatte.
Ich gab die Antwort, es hieß das würde reichen.
Dann kam die Frage zu den Medikamenten.
Welches ich vertrug und welches nicht.
Wir landeten bei Humirra, das kann aber nur in einer Klinik oder in einer gastroenterologischen Praxis verabreicht werden ( siehe meinen Prof. )
Ich voller Hoffnung, fuhr nach hause und rief gleich in der Praxis an.
Dieses Medikament hatte ich 2013 vom ihm schon verabreicht bekommen
Pech gehabt, er war schon weg.
Am anderen Tag meldet sich die Praxis, ich solle das in der Klinik machen lassen, weil...............weil...........
Dann schrieb ich ihm zuh. ein Fax.
Antwort wieder nur über die Sprechstundenhilfe, ihn bekam ich nicht mehr an das Telefon.
Eines konnte ich mir nicht verkneifen :
Wäre ich eine Privatpatientin würde das anders laufen.
Keine Antwort ist auch eine. Oder ?
Er war in der Uniklinik tätig, es war auch vor seiner Zeit, schon ein reger Wechsel, bevor ich zu ihm kam.
Ich weis noch gut, als er damaliger Zeit anrief, und fragte, ob ich zu ihm wechseln würde, weil er könne sich jetzt Zeit nehmen, für seine Patienten.
Ich ging mit, zum anderen kam noch hinzu es war näher für mich.
Und jetzt, werde ich weitergereicht.............
laut die Worte seiner Sprechstundenhilfe :
Ich bekäme ein neues Medikament, das man nur in der Klinik verabreichen kann.
Da war ich schon etwas angekratzt.
Wieder Versuchskaninchen ?
Am vergangenen Montag hat ich den Termin.
Laut Termin, zu dem Prof. zu dem er mich überwiesen hatte, kam ich schon mal gar nicht.
Hätte mich auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre.
Ein Schönling, mit grauen Schläfen, nahm mich in Empfang.
Man ist diesen Typen ausgeliefert.
Fragen über Fragen.
Warum ich unter anderem nur 2 Berichte dabei hatte.
Ich gab die Antwort, es hieß das würde reichen.
Dann kam die Frage zu den Medikamenten.
Welches ich vertrug und welches nicht.
Wir landeten bei Humirra, das kann aber nur in einer Klinik oder in einer gastroenterologischen Praxis verabreicht werden ( siehe meinen Prof. )
Ich voller Hoffnung, fuhr nach hause und rief gleich in der Praxis an.
Dieses Medikament hatte ich 2013 vom ihm schon verabreicht bekommen
Pech gehabt, er war schon weg.
Am anderen Tag meldet sich die Praxis, ich solle das in der Klinik machen lassen, weil...............weil...........
Dann schrieb ich ihm zuh. ein Fax.
Antwort wieder nur über die Sprechstundenhilfe, ihn bekam ich nicht mehr an das Telefon.
Eines konnte ich mir nicht verkneifen :
Wäre ich eine Privatpatientin würde das anders laufen.
Keine Antwort ist auch eine. Oder ?
25.05.2017 17:12 • • 25.05.2017 #1
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