Hallo ins Forumsland,
ich mag meinen Traum von heute nacht aufschreiben.
Also ich steige mit meiner Familie in einen Aufzug, der fährt nach unten anstatt nach oben und irgendwie Stockwerke weiter als ich es für möglich gehalten hätte. Wir steigen aus, bzw. hier nehme ich eigentlich nur mich wahr und es ist eine andere Welt, alles ziemlich trüb und verdreckt, ich habe das Gefühl wie bei dieser Stadt, die sie gestern im Fernsehen gezeigt haben (weiß den Namen leider nicht mehr), aber ´sie gehört zu den 10 dreckigsten Städten der Welt und die Menschen werden durch die Gifte einer Fabrik geschädigt. Ich denke auf jeden Fall, wir müssen wieder mit dem Aufzug hoch fahren und drücke den Knopf, es knirscht aber nur und plötzlich drückt sich Wasser aus der Wand über dem Aufzug. Also funktioniert dieser Aufzug nicht mehr und mir wird auch klar, dass diese Welt wohl von Wasser umgeben ist und sie durch dieses Leck eventuell ganz untergehen kann. Ich fordere meine Familie zur Eile auf, das wir hier weg müssen. Ich sage keinem was los ist, aber eben das wir schnell hier weg müssen. Wir machen uns auf und irgendwie sind jetzt auch noch mehr Menschen dabei. Es gibt von der Landschaft her zwei Seiten, eine mit nicht so hohen Bergen, die ich zuerst nur sehe und wo ich sage, dass wir da drüber müssen. Jemand anderes sagt, wir müssen über die andere Seite, aber da sind ganz hohe Berge. Ich fange an zu überlegen, was besser ist, denke aber, dass wir eigentlich nur die mit den nicht so hohen Bergen schaffen können, bin mir aber trotzdem nicht ganz sicher, ob das besser ist, von dieser Entscheidung hängt so viel ab. Dann fällt mir plötzlich ein, dass wir noch etwas zu Essen vorher kaufen müssen, die Kinder werden Hunger bekommen. Mein Mann gibt mir sein Portemonaie, abr irgendwie ist da gar nicht viel drin und ich ziehe los, ein anderer Mann geht noch mit, aber eigentlich denke ich, dass ich für das Geld gar nichts kriege. Dann treffen wir eine Frau, die ich nach einer Treppe frage, die hier rausführen muss, sie sagt so eine gäbe es, ist dann aber irgendwie verschwunden und ich habe das Gefühl sie hatte Angst, als sie mir das sagte. Wir können niemand anderes fragen, alle haben Angst darüber etwas zu sagen. Dann werden wir irgendwie gefangengenommen, wie wir da wieder rausgekommen sind, weiß ich nicht mehr, als letztes habe ich in Erinnerung, dass ich rumlaufe und versuche jemanden zu finden, der mir sagen kann, wie wir diese Treppe finden können...
Zwischendurch habe ich den fremden Mann mal gebeten mich in den Arm zu nehmen und zu drücken, er war ein richtiger Riese und es hat sehr gut getan. Und dann sind wir weitergegangen.
Danke für`s Lesen, wenn jemand etwas dazu sagen möchte, fände ich es schön.
LIebe Grüße
Claudia
ich mag meinen Traum von heute nacht aufschreiben.
Also ich steige mit meiner Familie in einen Aufzug, der fährt nach unten anstatt nach oben und irgendwie Stockwerke weiter als ich es für möglich gehalten hätte. Wir steigen aus, bzw. hier nehme ich eigentlich nur mich wahr und es ist eine andere Welt, alles ziemlich trüb und verdreckt, ich habe das Gefühl wie bei dieser Stadt, die sie gestern im Fernsehen gezeigt haben (weiß den Namen leider nicht mehr), aber ´sie gehört zu den 10 dreckigsten Städten der Welt und die Menschen werden durch die Gifte einer Fabrik geschädigt. Ich denke auf jeden Fall, wir müssen wieder mit dem Aufzug hoch fahren und drücke den Knopf, es knirscht aber nur und plötzlich drückt sich Wasser aus der Wand über dem Aufzug. Also funktioniert dieser Aufzug nicht mehr und mir wird auch klar, dass diese Welt wohl von Wasser umgeben ist und sie durch dieses Leck eventuell ganz untergehen kann. Ich fordere meine Familie zur Eile auf, das wir hier weg müssen. Ich sage keinem was los ist, aber eben das wir schnell hier weg müssen. Wir machen uns auf und irgendwie sind jetzt auch noch mehr Menschen dabei. Es gibt von der Landschaft her zwei Seiten, eine mit nicht so hohen Bergen, die ich zuerst nur sehe und wo ich sage, dass wir da drüber müssen. Jemand anderes sagt, wir müssen über die andere Seite, aber da sind ganz hohe Berge. Ich fange an zu überlegen, was besser ist, denke aber, dass wir eigentlich nur die mit den nicht so hohen Bergen schaffen können, bin mir aber trotzdem nicht ganz sicher, ob das besser ist, von dieser Entscheidung hängt so viel ab. Dann fällt mir plötzlich ein, dass wir noch etwas zu Essen vorher kaufen müssen, die Kinder werden Hunger bekommen. Mein Mann gibt mir sein Portemonaie, abr irgendwie ist da gar nicht viel drin und ich ziehe los, ein anderer Mann geht noch mit, aber eigentlich denke ich, dass ich für das Geld gar nichts kriege. Dann treffen wir eine Frau, die ich nach einer Treppe frage, die hier rausführen muss, sie sagt so eine gäbe es, ist dann aber irgendwie verschwunden und ich habe das Gefühl sie hatte Angst, als sie mir das sagte. Wir können niemand anderes fragen, alle haben Angst darüber etwas zu sagen. Dann werden wir irgendwie gefangengenommen, wie wir da wieder rausgekommen sind, weiß ich nicht mehr, als letztes habe ich in Erinnerung, dass ich rumlaufe und versuche jemanden zu finden, der mir sagen kann, wie wir diese Treppe finden können...
Zwischendurch habe ich den fremden Mann mal gebeten mich in den Arm zu nehmen und zu drücken, er war ein richtiger Riese und es hat sehr gut getan. Und dann sind wir weitergegangen.
Danke für`s Lesen, wenn jemand etwas dazu sagen möchte, fände ich es schön.
LIebe Grüße
Claudia
04.02.2008 18:36 • • 27.02.2008 #1
5 Antworten ↓