Natürlich ist man da besorgt. Was für mich aber immer der Punkt ist, dass eine Beachtung auch Verstärkung bedeutet. Kennen wir ja alle.
Ich habe bei meinen Kindern die normale Aktion durchgezogen. In den Arm genommen, pssst, ist ja schon gut, blöder Traum, wir sind ja da.
Gegen Monster hat unsere Katze gewacht. An der kam kein Monster vorbei.
Er war unser Wachhund. Das hat auch prima funktioniert. Abends hat unser kleiner dann gefragt: gell, King Charles passt wieder auf. Und dann haben wir Geschichten vom mutigen King Charles erfunden, warum er so toll Monster verjagen kann.
Vielleicht sind es Phasen, die Kinder ängstlich machen. Dann muss ein Beschützer her. Das ist die Aussage von meiner vorherigen Antwort. Die Eltern sind das, oder eben eine Katze.
Wenn ihr auch Angst habt, überträgt sich das. Egal, wie ihr versucht, das zu überspielen.
Versucht es mal mit absoluter Gelassenheit.
Was kleines, was immer größer wird? Hmm, wer könnte dich davor beschützen? Gibt es etwas besonderes, das als Beschützer dienen könnte. Eine spielzeugfigur, Kuscheltier,, traumfänger, mal abgewandt als Alptraumfänger?
mehr fällt mir gerade nicht ein. Versucht es damit, etwas reelles als Beschützer zu kreieren.
14.07.2015 21:58 •
#19