Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Ich leide seit 4 Jahren an Krankheitsängsten und Panikattacken. Ich hatte schon immer furchtbare Angst zu erblinden, schwer krank zu werden oder das dies einem aus der Familie passieren könnte.
Mein größter Albtraum ist leider vor zwei Wochen wahr geworden. Mein 31 Jähriger Bruder konnte auf einmal auf dem linken Auge nicht richtig sehen und musste ins Krankenhaus. Leider wurde dort MS bei Ihm diagnostiziert. Es war Horror auf Erden für uns alle.
Ich war mit meinen Freund im Wartezimmer gewesen und die Krankenschwester kam zu uns rein und sagte: Leider müssen Sie Ihren Bruder trösten.
Mir wurde heiß und kalt und ich hatte furchtbare Angst was jetzt kommt. Er weinte schrecklich und ich blieb stark für ihm aber dann musste ich auch weinen als er sagte, dass er MS hat. Ich werde dieses Bild nie mehr vergessen.
Er wird behandelt in einer Spezialklinik und bald fängt er an Medikamente zu nehmen und muss zu Kontrollen.
Ich habe unfassbar große Angst vor der Zukunft, weil er niemand hat ausser mich und meine Mutter. Ich helfe ihm wo ich kann aber ich ertrage es nicht, dass er diese schwere Krankheit hat.
Wird er schwer behindert in der nächsten Zeit? Erblindert er komplett? Wie schwer wird er die Schübe haben? Männer haben es noch schwerer mit MS. Bekomme ich die Krankheit selber noch?
Er raucht und achtet null auf sich, ich habe Angst, dass er es mit den Kontrollen und Medikamenten schleifen lässt. Er ist emotional wenig stabil, wie soll er so eine schwere Krankheit stämmen?
Hat jemand solche Erfahrungen auch gemacht? Wie geht ihr mit schweren Schicksalen trotz Krankheitsängsten um?
Danke für eure Hilfe.
A.J.
Ich leide seit 4 Jahren an Krankheitsängsten und Panikattacken. Ich hatte schon immer furchtbare Angst zu erblinden, schwer krank zu werden oder das dies einem aus der Familie passieren könnte.
Mein größter Albtraum ist leider vor zwei Wochen wahr geworden. Mein 31 Jähriger Bruder konnte auf einmal auf dem linken Auge nicht richtig sehen und musste ins Krankenhaus. Leider wurde dort MS bei Ihm diagnostiziert. Es war Horror auf Erden für uns alle.
Ich war mit meinen Freund im Wartezimmer gewesen und die Krankenschwester kam zu uns rein und sagte: Leider müssen Sie Ihren Bruder trösten.
Mir wurde heiß und kalt und ich hatte furchtbare Angst was jetzt kommt. Er weinte schrecklich und ich blieb stark für ihm aber dann musste ich auch weinen als er sagte, dass er MS hat. Ich werde dieses Bild nie mehr vergessen.
Er wird behandelt in einer Spezialklinik und bald fängt er an Medikamente zu nehmen und muss zu Kontrollen.
Ich habe unfassbar große Angst vor der Zukunft, weil er niemand hat ausser mich und meine Mutter. Ich helfe ihm wo ich kann aber ich ertrage es nicht, dass er diese schwere Krankheit hat.
Wird er schwer behindert in der nächsten Zeit? Erblindert er komplett? Wie schwer wird er die Schübe haben? Männer haben es noch schwerer mit MS. Bekomme ich die Krankheit selber noch?
Er raucht und achtet null auf sich, ich habe Angst, dass er es mit den Kontrollen und Medikamenten schleifen lässt. Er ist emotional wenig stabil, wie soll er so eine schwere Krankheit stämmen?
Hat jemand solche Erfahrungen auch gemacht? Wie geht ihr mit schweren Schicksalen trotz Krankheitsängsten um?
Danke für eure Hilfe.
A.J.
30.05.2024 12:54 • • 30.05.2024 x 1 #1
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