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Liebe engeline,

es bleibt niemand im Leben von Schicksalsschlägen verschont. Meine Tochter war 13 Jahre jung. Ob mein Herz dies alles bis heute verkraftet hat; organisch ja, aber seelisch?! Ich schreib es ja immer wieder, einfach so bekommen wir keine seelische Erkrankung. Bei mir hatte sich damals der immense Schmerz im Rücken niedergelassen und diesen betäubte ich mit Alk., bishin zum Koma....


Liebe Abendschein,

hätte jetzt auch nicht gedacht, das Du Dich in meinen Zeilen wiederfindest. Drück Dich mal dolle

Hallo Vergissmeinnicht...

Habe eben durch Zufall deine Geschichte gelesen-ich bewundere deine Offenheit-in manchem finde ich mich wieder.
So offen könnte ich hier wohl nicht sein.
Ich teile deine Ansichten in vielen Aussagen deinerseits.Manchmal dauert dies aber eine Weile, zu den richtigen Ansichten zu kommen.
Du machst Mut!

Liebe Grüße
Shine

A


Mein Angstweg vor über 20 Jahren

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Liebe Shine,

so waren meine Zeilen auch gedacht und freue mich, wenn ich Dir ein wenig helfen konnte; wie auch immer.

Hallo Vergissmeinnicht...

Manchmal ist es einfach hilfreich in dieser Zeit,zu sehen das auch andre Menschen zu kämpfen hatten oder haben,auch wenn ich jeden etwas anderes wünschen würde.
Wer gibt schon zu,das es einem nicht gut geht.Und wenns einem selbst nicht gutgeht ,denkt man oft man ist damit alleine.

Shine

Ich weiß Shine, daher hinterließ ich auch hier diese Zeilen und habe die entsprechende Signatur.

Wichtig ist aus meinen Zeilen zu erkennen, das Angst etc. nicht einfach so kommt.

Ich weiß liebes Vergissmeinnicht,ich weiß
Leider und auch Gott sei Dank

Ich habe kein Mitleid mit dir, denn das habe ich für Menschen, die es nicht geschafft haben. Ich bewundere dich eher. Starke Frau

Nein, ich will auch kein Mitlief NF. Danke Dir.

Hab mir deine Geschichte jetzt gründlich durchgelesen.
Wahnsinn, was du alles geschafft hast, das ist beeindruckend.
Wie geht es dir denn momentan?

Hey vvolv,

denke, ich bin nicht die Einzigste die sowas hinter sich hat. Mich riss es dennoch mitten aus dem Leben mit blühenden 35 Jahren. 1/2 Klinik, 3/4 Jahr ambulante Therapie und erlebte auch vor dem Ganzen mit Ärzten so meine Alpträume. Ferner gab es so Foren nicht, so das ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte.

Ich las alles was mir zwischen die Finger kam; leitete 2 SHG; hatte 6 Jahre ein eigenes Forum etc. pp. Lange bin ich aus der Angst raus, wobei dies viele Veränderungen und Denkmuster ablegen mit sich brachten.

2014 hat es mich dann durch Mobbing erneut erwischt und bekam starke Depressionen bishin zum Suizid. Es folgte 4 1/2 Monate Klinik und auch da kam ich wieder raus. Erneutes Mobbing September 1015 und wieder Klinik, aber nur noch 6 Wochen.

Heute geht es mir gut und es ist mir eine Herzenssache hier Betroffenen mit meinen Erfahrungen zur Seite zu stehen.

Danke, das Du meine Zeilen gelesen hast.

Hallo Vergissmeinicht ,

ich habe schon vor Wochen versucht , deine Geschichte zu lesen , musste aber abbrechen , da es mir zu nahe ging. Schon den Verlust deiner Tochter kann man nicht begreifen und ich habe mir dann vorgestellt ,wie es ist ein Kind zu verlieren.
Heute erst habe ich zu Ende gelesen und möchte dir meine Bewunderung zum Ausdruck bringen. Es war ein langer , schmerzlicher Weg ,aber du hast es geschafft. Darüber kannst du sehr stolz sein.

LG evelinchen

Danke Dir eve

A


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Mira Weyer
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