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Hallo Obelics, das ständige funktionieren kostet unendlich Kraft.

Auf der einen Seite ist es gut, dieses muss, auf der anderen Seite entstehen dadurch die Ängste.

Wie sehr belastet dich dein Kind. Und welche echten Gefühle sind da am toben? Kannst du das mal beim Therapeuten rauslassen. Also nicht die braven und angepassten und korrekten Gefühle, sondern der ganze Wahnsinn?

Ich habe bei mir festgestellt, dass manchmal dieser Müll raus muss. Wenn das mal ausgesprochen wurde, ist es besser.
Manchmal würde man den ganzen Mist einfach mal hinwerfen wollen, alle Verantwortung wegschmeißen, flüchten und und und.

Da man das nicht kann, braucht man sich nicht wundern, wenn dann der Kessel explodiert.

Hab gerade das mit dem Job gelesen und deinen Problemen mit der Kritikfähigkeit.
Und darum lebst du ein auf Harmonie ausgerichtetes Leben. Und in dir tobt der Krieg.

Lieber Obelics,

hm, war das schon immer so @ Kritik etc.?

Ich muss Dir mal schreiben, da wunderst Du Dich über seelische Probleme. Es gilt anzusetzen an Deinem Selbstbewusstein. Mache einen Sport der Dir was gibt und Dich fordert.

Durch unsere Ängste haben die meisten ein desolates Selbstbewusstein. Ich habe mir damals auch darüber Lektüre gekauft =

So gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen
(Freundschaft mit sich selber schließen und den inneren Kritiker zähmen)

Dein Körper ist ok, die ganze Problematik macht Dich kirre und Du Dich selbst noch klein. Wenn Du Deine Seele von außen betrachtest, kannst Du sie nicht ein klein wenig verstehen? Anm. Ich schon!

Sei dankbar, das sie sich äußert und es liegt an Dir was draus zu machen, zu verändern; nur Mut.

A


Mein Angstweg vor über 20 Jahren

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Nachtrag

Letztlich heißt dies alles Obelisc, dass Du an einem Punkt angekommen bist an dem es um Dich ganz persönlich geht. Ich weiß, es ist ein Kampf mit und gegen einen selbst, aber er lohnt sich.

Du bist liebenswert auch ohne zu funktionieren.

Liebe Vergissmeinicht,

vielen Dank, dass Du so auf meione Probleme eingehst.
Probleme mit Kritik und dem Selbstvertrauen habe ich eigentlich schon seit ich arbeiten gehe.
Früher hat es mir eher auf den Magen geschlagen (Gastritis).
Seit etwa 25 Jahren geht es immer wieder in Richtung Angst, Depression und Erschöpfung; seit kurzem sind auch richtige Panikattaken dazugekommen.

Sport:
ich versuche jeden Tag am abend noch etwa 1 Stunde Rad zu fahren
Da ich allerdings zur Zeit selten mehr als 4 Stunden schlafe fehlt mir immer mehr die Kraft dafür

Selbstvertrauen:
Ich habe auch schon einige Bücher dazu gelesen und auch die Übungen daraus gemacht.
Der Skeptiker in mir war aber bisher jedes mal stärker.

Mir ist vollkommen klar, dass die Hauptursache meiner Probleme in meinem Kopf; in meinem Denken liegen.
Momentan steigere ich mich auch viel zu sehr rein und mach mich dadurch noch mehr fertig.

Ein echtes Problem sind dabei aber meine Schlafstörungen.
Ohne Medikamente kann ich gar nicht mehr einschlafen.
Bisher hat Valdoxan gereicht um gut zu schlafen.
Seit einiger Zeit nehme ich noch Trittico (bereits 250 mg) - und komm trotzdem nur auf 4 Stunden Schlaf - bin aber so müde, dass ich kaum stehen kann.
Eigentlich sollte es den Schlaf unterstützen UND gegen die Ängst helfen.

Ich weiss, dass ich an meinem Denken, meinem Selbstbewußtsein ... arbeiten muss.
Aber mir fehlt einfach die Kraft dafür ... und der Mut ...

Lieber Obelisc.

Nun, Du bist 49 Jahre und gehst schon eine Weile arbeiten. Von daher sind 25 Jahre verdammt lange. Deine Seele wird Dich nicht schlafen lassen und so kommt der Körper immer mehr ins Defizit.

Auf mich machen Deine Zeilen den Eindruck, das es nicht mehr lange dauern wird und Du kippst komplett zusammen. Ich kann Dir nur raten dem Ganzen ein Stopp zu setzen, in eine Klinik zu gehen oder zu einem Thera und dies kurzfristig.

Zuhause bist Du überfordert mit dem Kind; Deine Frau versteht Dich nicht und die Arbeit macht keinen Spaß. Dazu kommt das fehlende Selbstvertrauen usw.

Zitat von Obelics:
Ich weiss, dass ich an meinem Denken, meinem Selbstbewußtsein ... arbeiten muss.
Aber mir fehlt einfach die Kraft dafür ... und der Mut ...


Das mit der Kraft bei den Attacken und dem wenigen Schlaf kann ich verstehen. Mit dem Mut ist es eine andere Sache. Du fühlst Dich wie ein Hamster im Rad und hast nicht wirklich ein Ziel wofür es sich lohnt. Ein Jobwechsel kommt nicht in Frage, zuhause kannst Du nichts ändern etc. pp.

Nochmal, setze ein Stopp und ändere etwas. Du wirst es alleine nicht schaffen!

Vergissmeinicht,

Du hast wahrscheinlich recht. Nur weiss ich nicht, wie dieser Stopp aussehen kann.

Zitat:
und Du kippst komplett zusammen

Was würde dann sein? Wie würde das aussehen?

Der einzige Lichtblick ist, dass ich ab 21.8 zwei Wochen Urlaub habe und nach Kroatien fahre.
Wenn da mein Nervenköstüm etwas zur Ruhe kommt und vielleicht die Cipralex wirklich anfangen zu wirken könnte ich die Kurve kriegen

Gruß
Obelics

Lieber Obelisc,

nun, das eben halt die Kraft für das Nötigste fehlt. Du brauchst irgendwie eine Auszeit/Abstand. Schön ist es erstmal mit dem Urlaub. Konntest Du in der Vergangeheit im Urlaub entspannen?

Ne Krankmeldung wäre die andere Alternative. 6 Wochen bekommst Du Dein Geld weiter und danach für 72 Monate Krankengeld, wenn auch nur 70 %.

Wichtig wäre nach wie vor an an Deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten. Kennst Du keinen Therapeuten?

hallo,
ich hab mir den Thread durchgelesen, kann dazu nur sagen, Hut ab.
Was kann / muss / darf /der Körper aushalten ?
Es ist eine innere Stimme die uns irgendwie aufrecht hält.
So beschissen wie die Situation auch ist.
Warum ? eigentlich machen wir das mit ?
Wir könnten auch sagen, Aus Amen Schluss.
Für wen und was sollen wir kämpfen und uns aufrechthalten ?
Im nachhinein für uns selber.
Weil es kommen ja auch wieder andere Tage, obwohl wir das zu dem Zeitpunkt gar nicht wissen können.
Wir glauben, stecken in einem Tief aus dem wir nie mehr herauskommen, wir sind fertig mit uns und mit der Welt. Lust, Spontanität alles weg.
Wir denken eventuell sogar über Suizid nach.
Wo ist der Lebenswille geblieben ?
Der kommt wieder, spätestens wenn der Körper und unsere Seele aufgeben, wir wollen es dann wissen, wir nehmen den Kampf wieder auf, aber anders, weil sich dann in uns, etwas regte, zum umschalten.
Wollen wir das mit uns mit uns machen lassen ? NEIN.
Nur der Weg bis dahin ist ewig lang.
Nur wenn es dann geschehen ist, dann können wir wieder einen Schritt nach dem anderen tun.
Rom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden.
( Mein Weg war anders wie der eure, aber ich kann mich gut hineinversetzen )
Und es tut mir leid, wenn ich so etwas wie in diesem Thread lese.
Weil es nicht sein müsste.
@Vergißmeinicht : wäre dein Leben anders verlaufen, wenn du bei dem Thema zusammenziehen gleich mit NEIN geantwortet hättest ?
@Obelisc bei deinen Zeilen, möchte ich fast mit Bestimmtheit sagen, du bist fertig mit Dir und der Welt. Überarbeitet und ausgelaugt. Das Verständnis von deiner Frau fehlt auch.
Leider.
Dein Körper muss funktionieren. Ist klar.
Aber der Preis ist zu hoch.
Du magst zwar jetzt in Urlaub fahren, ich nehme an mit Familie ?
Was du benötigst, wäre in meinen Augen, eine Therapie mit Reha Unterbringung, wo du, nur DU für dich Zeit hast, deine Gedanken aufzuarbeiten, deinen Körper die Muße geben, so das anschließend entscheiden kannst, wie es für DICH weitergeht.
Alles in einem, das Wort müssen, können und dürfen wir streichen.
Weil wir MÜSSEN irgendwann sterben und das haben wir nicht in der Hand, da gibt kein können, sollen, dürfen wir. ( so wurde es mir mal gesagt ).
Gut es gibt Ausnahmen ( Suizid ).
Denk darüber nach : es geht um dich, nur um DICH.
lg boomerine

Zitat von boomerine:
@Vergißmeinicht : wäre dein Leben anders verlaufen, wenn du bei dem Thema zusammenziehen gleich mit NEIN geantwortet hättest ?



Liebe boomerine,

verstehe Deine Frage nicht?!

Liebe Vergissmeinnicht, das ist wirklich ein ganzer Batzen an Erfahrungen - das hätte sicher auch für drei Leben gereicht. Auch ich habe meine Erfahrungen mir der Angst gemacht. Trotz das ich in meiner schlimmsten Zeit absolut unfähig war, für mich selbst zu Sorgen hat mein Therapeut mich immer ermuntert, keine Medikamente zu geben. Laut ihm gibt es keine Medikamente, die die Angst bekämpfen, sondern nur unterdrücken. Es war immer mein ausdrücklicher Wunsch hinter die Fassade der Angst zu blicken und herauszufinden was sie mir eigentlich sagen will.
Ich bin seit über einem Jahr arbeitsunfähig, musste mein Studium abbrechen (und werde in diesem Job nie arbeiten können) und befinde mich z.Z. in einer Tagesklinik. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kämpfen die einzig wahre Lösung für mich ist. Nicht nach dem Wieso, warum,... fragen, sondern einfach annehmen und weiter machen. Leider klappt das in der Praxis noch nicht so gut.

hallo Vergißmeinicht,
deine Zeilen über das Zusammenziehen, du hattest ihm, ja keine Antwort darauf gegeben.
Du hattest es offen gelassen. Du wolltest dich zurückziehen.
Es war Stress pur. ( deine Worte )
Gabst du das Ok, aus der Klinik, das Freunde deine Wohnung räumen ?
Ich weis das das Nebensache ist, aber in meinen Augen, geht es ab dem Zeitpunkt ( gesundheitlich ) bei dir erst richtig zur Sache.
Wobei deine Kindheit kein Zuckerschlecken war.
lg boomerine

Liebe xo,

ja, es reicht für mehrere Leben. Denke aber, es geht hier einigen so.

Mit Deinem Therapeuten scheinst Du echt Glück gehabt zu haben. Wenn in den Anfängen meine erste Thera nicht in Urlaub gegangen wäre, hätte ich es auch vielleicht ohne Klinik und Medis geschafft. Hätte, hätte ....

Bist Du im Laufe der Zeit dahinter gekommen, was Dir die Angst sagen will? Lese ich Deinen ersten Absatz klingt er ziemlich optimistisch. Umso erstaunter war ich über den 2. Absatz. Geht es mit der Arbeit Null und welches Studium hast Du abbrechen müssen? Seit wann bist Du in der Tagesklinik?

Hey boomerine.

Heute viele Jahre später bereue ich immer noch den Schritt damals. Ja, ich gab das OK aber eher wie unter einer Käseglocke; ich hatte zu dem Zeiktpunkt keine andere Wahl.

Zitat von Vergissmeinicht:
Bist Du im Laufe der Zeit dahinter gekommen, was Dir die Angst sagen will? Lese ich Deinen ersten Absatz klingt er ziemlich optimistisch. Umso erstaunter war ich über den 2. Absatz. Geht es mit der Arbeit Null und welches Studium hast Du abbrechen müssen? Seit wann bist Du in der Tagesklinik?


Jein. Als ich mit der Therapie angefangen habe, bin ich davon ausgegangen, dass die Angst mir zu einem bestimmten Thema etwas sagen möchte. Als wäre etwas bestimmtes schief gelaufen und wenn ich das verstehe, dann würde sie mich wieder verlassen. Mit der Zeit habe ich dann verstanden, dass die Angst immer dann hervortritt, wenn ich (unbewusst) gegen meine eigenen Bedürfnisse arbeite.
Heute habe ich kaum noch unspezifische Ängste. Meistens weiss ich genau, an welchem Punkt ich über meine Grenzen gegangen bin. Ich sehe die Angst jetzt auch eher als Berater, der mich auf etwas hinweist.
Seitdem ich meine Denkweise in der Hinsicht verändert habe, habe ich kaum noch PA`s und wenn dann auf keinen Fall vergleichbar mit früher.

Aufgrund meiner Erkrankung bin ich seit April letzten Jahres arbeitsunfähig. In der richtigen Arbeitswelt schaffe ich es nicht, meine Bedürfnisse auszuleben. Das geht einige Wochen gut und ich habe die Angst unter Kontrolle, aber sie wird immer größer bis ich nicht mehr arbeiten kann und depressiv werde. Dafür habe ich noch keine Lösung gefunden (ich habe es zweimal probiert) und bin daraufhin in eine Tagesklinik gegangen. Seit fünf Wochen übe ich dort jetzt Leistungsfähiger zu werden und den Spagat zwischen Arbeit und Bedürfnisserfüllung zu schaffen.

Hey xo,

Deinen ersten Absatz kann ich voll unterstreichen. Auch mir ergeht es so, wenn mir was komplett gegen den Strich geht merke ich ein Unbehagen.

Ja, das mit dem Berater ist nicht schlecht und was Wahres dran.

Meinst Du Du schaffst durch die Tagesklinik den Spagat?

Hallo Vergissmeinicht,

ich hatte heute ein langes und ausführliches Gespräch mit meinem Chef.
Darin habe ich ihn über meinen aktuellen Zustand unterrichtet und auch angekündigt, dass ich möglicherweise für einige Zeit ausfallen könnte.
Ich habe ihm auch erklärt, daß auf Grund meiner Verfassung bestimmte Projekte nachhinken und mich das sehr belastet.

Er hat wesentlich besser reagiet als erwartet. Was ich machen kann ist gut - was nicht geht ist auch okay.
Damit ist vorerst mal die Spannung draussen.
Falls wirklich nötig könnten wir sogar über eine Umstruckturierung sprechen, sodaß ich mich mehr auf die Bereiche konzentrieren kann die mir besser liegen und in denen ich echt gut bin.

Im Moment fühle ich mich echt gut - mag auch an der Benzo liegen, die ich vorher genommen habe, aber ich glaube, das war ein ganz wichtiger Schritt für mich.

Das Verhältnis zwischen KANN und MUSS hat sich deutlich verschoben.
- Ich KANN mir Auszeit nehmen wenn nötig.
- Ich KANN meine Projekte fortführen wenn ich mich danach fühle
(und wenn der Zwang weg ist macht vieles davon vielleicht sogar Spass)

Klar hätte ich ein ähnliches Resultat, wenn ich mich ENTSCHIEDEN hätte, die Dinge die mir im Job Stress machen, bzw. die Bewertung die ich dafür erhalte NICHT SO ERNST zu nehmen.
Aber das muss ich wohl erst lernen.

Drück mir die Daumen, dass ich diese positive Entwicklung jetzt auch wirklich als solche verarbeiten kann

Gruß
Obelics

Ja, die drücke ich Dir aus tiefstem Herzen Obelisc.

Fand Deine Zeilen jetzt richtig gut und Dein Chef hat klasse reagiert. Hast Du echt gut gemacht
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Vergissmeinicht:
Meinst Du Du schaffst durch die Tagesklinik den Spagat?

Die Tagesklinik hat mir schon ein ganzes Stück weiter geholfen. Nach den ersten zwei Wochen, die mir total leicht von der Hand gingen, hatte ich ein richtiges Tief. In der Tagesklinik konnte ich es einfach ausleben und musste mich nicht verstellen. Nachdem es dann wieder besser ging, haben mich in den letzten zwei Wochen zwei große Schicksalsschläge ereilt und es ging mir wieder gar nicht gut. Aber schon dieses Mal bin ich nicht mehr in ein tiefes Loch gefallen, da ich Zeit hatte meine Gefühle auszuleben und trotzdem meinem Alltag nachzugehen.

Wie sich das dann tatsächlich in der Praxis auswirkt, weiss ich natürlich erst im Praxistest. Durch die Tagesklinik habe ich aber bereits gelernt, dass auch in schlechten Zeiten nicht alles nur schwarz/weiss ist und ich Entscheidungen treffen kann, damit es mir wieder besser geht.

Hei,
@obelics, ich finde die Reaktion von deinem Chef, auch sehr gut, findet man heut zutage, leider zu selten.
Das ist echt lobenswert. ( Ich hatte selber so eine Chefin, hat mir trotz meiner Krankheit, die Möglichkeiten gegeben ) und hat mir so meinen Platz freigehalten und vieles ermöglicht. Das rechne ich Ihr Heute noch hoch an.
Der große Unterschied zwischen können und müssen ist leider ein riesengroßer Unterschied.
Aber es geht, andere können es doch auch.
Auf der einen Seite müssen wir ja, weil wir ja davon leben.
Nur es muss einen Unterschied geben, in der heutigen Zeit, der Druck ist einfach zu groß.
Weil wir uns selber den Druck aussetzen, weil wir hundertprozentiges abgeben müssen / können
Ich weis, ich widerspreche mich, weil die Arbeitsplätze nicht mehr so auf der Straße liegen, jeder wartet darauf, einen guten Platz zu kriegen.
Nur für den goldenen Mittelweg zwischen müssen und können, den müssen wir selber für uns finden. Ich weis, es ist nicht leicht, aber funktioniert irgendwann.
Und dann kommt die große Fragestellung ? warum hab ich mich so fertig gemacht ?
Es geht doch auch anders.
@ Vergissmeinicht und @xo, den Absatz kann auch ich voll mit unterstreichen.
@ Vergissmeinicht, bereust du heute noch die Käseglocke ?
lg boomerine

Hey boomerine.

Ich denke heute, alles was geschehen ist, hat so sollen sein. Ich kann nicht mehr in der Vergangenheit leben.

A


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Mira Weyer
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