Meditationsmusik bei Schlafstörungen

@Zaubermond

Ich denke, so streng würde ich das nicht sehen. Das heißt, je nach Stimmung kannst du dir immer andere Musik anhören. Mir würde aber auch das wiederholte Anhören ein und desselben Stücks wohl schnell langweilig werden.

Was die Regelmäßigkeit angeht, da würde ich sagen, dass man schneller positive Ergebnisse erreicht, wenn eine gewisse Regelmäßigkeit herrscht und es effektiver ist. Aber würde mich auch nicht verrückt machen, wenn ich mal ein Abend damit aussetzen oder vergesse.

Noch was vergessen : Versuche dir mit dem Einlassen auf die Musik keinen Druck zu machen. Wenn du mal gedanklich abschweifen solltest oder dir das Folgen der Musik Schwierigkeiten bereitet, weil die Gedanken im Kopf lauter sind. Funktioniert bei Meditation ja genau so. Da machst du dir bewusst, dass du wo anders mit den Gedanken bist, lässt ihn los und kehrt zu deiner Konstante - wie z. B. Atmung wieder zurück.

Zitat von Zaubermond:

Jetzt meine Frage sollte man immer das selbe Musikstück verwenden oder kann man unterschiedliche Musikstücke nutzen?
Man macht das dann täglich und regelmäßig?

Ich wechsel tatsächlich. Ich kann schlicht gar nicht immer das gleiche hören...Meine Gedanken schweifen dann ab und statt zu entspannen kommen Gedanken wie schon wieder das gedudel Ich persönlich brauche um in die Melodien einzutauchen immer wieder was neues. Aber das ist bei jedem anders. Da musst du dich durchtesten und schauen was dir gut tut.

Liebe @Zaubermond , ich hatte früher ( heisst ich habe sie noch) 4 oder 5 Kassetten auf denen Meeresrauschen sowie die sanfte Stimme des autogenen Sprechers klang. Immer wenn ich die auflegte, konnte ich bald einschlafen. Zu Beginn musste ich es regelmässig tun, um den Effekt zu kriegen. Später ab und zu.