Noch eine Erklärung und eine Beobachtung dazu :
Unsere Welt wird natürlich frühestens erst in etwa vier milliarden
Jahren untergehen, also erst wenn die Sonne in ihrem letzten Sta-
dium zu einer Supernova (roter Riese) wird.
Aber dennoch :
Der Mensch macht mit seinem globalen Verhalten das Leben auf
der Erde zunehmend (und unnötig) schwerer, nicht nur für sich,
sondern für alle Lebensformen (ausgenommen Kakerlaken).
Viele Menschen fürchten sich vor eigentlich unnötigen und/oder
eher harmlosen Dingen, wie dem Mayakalender, einem Gewitter,
oder der alljährlichen TV und Medien-Schweinegrippe.
Die wenigsten reden über Furcht vor den möglicherweise wirklich
bedrohlichen Dingen (Überbevölkerung, Resurcen- und Energie-
knappheit, Umweltbelastung/Klimawandel oder Kriegsgefahren).
Mir persönlich gibt diese Beobachtung viele Rätsel auf . . .
Und meine Bedenken sind (hier nun einmal als Gedankenspruch) :
Wer sich vor der Ameise so sehr fürchtet, dass er dabei den Bären
übersieht, der könnte am Ende wirklich gefressen werden . . .