Ich habe die Hauptschule und die Realschule mit Erfolg absolviert. Wirklich Notendurchschnitt von 2,8 jeweils.
Dann habe ich ohne Hilfe eine Ausbildung angefangen, die sehr Theortisch war , fast nur theoretisch. Viel Lesen und verstehen. Hatte in der Realschule Nachhilfe gehabt.
Danach habe ich mit viel Lernen mit meinen Ausbilder und meinen Eltern eine Ausbildung zum Fachlageristen geschafft und mit Erfolg abgeschlossen. Notendurchschnitt 2,8 !
Kann ich dann ohne Nachhilfe überhaupt das Abitur und Studium schaffen ? Bringt dann ein Studium mit 2,8 überhaupt was, wenn man sich dann als Psychologie selbständig machen will?
Hab auch überlegt Handwerk, weil die Ausbildung auch handwerklich war und mir das recht gut gefallen hat, in Gegensatz zu den ganzen theoretischen Kram. Leider fällt Handwerk Tischler weg, was mir auch sehr gelegen hat, aber es nicht funktioniert hat, weil ich einen krummen Rücken habe.
Vielleicht kann ich wirklich nur im geschützten Rahmen arbeiten, weil ich viele Einschränkungen habe, dort wo ich war fand ich sehr gut. War eine Behinderten Einrichtung mit Wohnbetreuung e.t.c.
Sollte ich wirklich ein Studium absolvieren ? Würde gerne wie gesagt als Psychologie eine eigene Praxis gründen. 40 Kunden würden mir schon reichen xD
Lohnt sich dann das ganze Gemache um das Studium noch ? Zuhause ist auch alles anders, als in der Schulzeit gewesen. Meine Schulzeit war eine sehr schöne Zeit. Grundschule -- Hauptschule ( War die beste Zeit aller Zeiten ) -- Realabschluss nachgeholt -- 1 Ausbildung Arbeitsmarkt aufgehört zu Theoretisch und 2 Ausbildung bei einem Bildungsträger anfangen mit 2,8 abgeschlossen.
04.08.2018 15:44 • • 13.08.2018 #1