Hallo,
ich habe seit 3 Jahren eine diagnostizierte Angststörung, aber glaube, ich habe das schon länger. Ich war zwei mal stationär in der Klinik. Seitdem nehme ich 200 mg Sertralin. Es hilft schon etwas, das ich mich leicht sediert fühle. Dennoch kommt manchmal heftige Unruhe. Ich hasse diese Angstbauchschmerzen so sehr. Ich mache eine Verhaltenstherapie, da gibt es auch Dinge, die mir helfen, aber es ist soo viel Arbeit, Gedankenmuster immer wieder zu wiederlegen und katastrophisierende Gedanken weg zu schieben. Und immer diese Ungewissheit mit so einer Erkrankung: hilft das Medikament gut genug, ist der Rest therapiesache? Werde ich mein Leben damit Schultern können? Wie oft lande ich noch am tiefpunkt.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich versuche echt viel. Sport, regelmäßig Achtsamkeit, gesundes Essen, puzzlen, Kreativität, Freunde sehen. und dennoch ist der sch. damit so ein Kampf. Ich mache Übungen, versuche meine Angst kennen zu lernen, aber oft bin ich einfach so traurig, dass ich diese Erkrankung habe und das ich einfach nicht stark genug für diese sch. bin.
Wie geht es euch damit? Danke im voraus!
Liebe Grüße Josi
ich habe seit 3 Jahren eine diagnostizierte Angststörung, aber glaube, ich habe das schon länger. Ich war zwei mal stationär in der Klinik. Seitdem nehme ich 200 mg Sertralin. Es hilft schon etwas, das ich mich leicht sediert fühle. Dennoch kommt manchmal heftige Unruhe. Ich hasse diese Angstbauchschmerzen so sehr. Ich mache eine Verhaltenstherapie, da gibt es auch Dinge, die mir helfen, aber es ist soo viel Arbeit, Gedankenmuster immer wieder zu wiederlegen und katastrophisierende Gedanken weg zu schieben. Und immer diese Ungewissheit mit so einer Erkrankung: hilft das Medikament gut genug, ist der Rest therapiesache? Werde ich mein Leben damit Schultern können? Wie oft lande ich noch am tiefpunkt.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich versuche echt viel. Sport, regelmäßig Achtsamkeit, gesundes Essen, puzzlen, Kreativität, Freunde sehen. und dennoch ist der sch. damit so ein Kampf. Ich mache Übungen, versuche meine Angst kennen zu lernen, aber oft bin ich einfach so traurig, dass ich diese Erkrankung habe und das ich einfach nicht stark genug für diese sch. bin.
Wie geht es euch damit? Danke im voraus!
Liebe Grüße Josi
27.02.2024 10:16 • • 27.02.2024 #1
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