hallo!
ich bin jetzt seit ein paar tagen hier mitglied und wollte mir jetzt auch mal etwas mehr von der seele schreiben.
es hat mir schon geholfen zu sehen das es viele menschen gibt die auch mit ähnlichen problemen zu kämpfen haben!
bei mir ist es so mit den ängsten das ich es immer in phasen erlebe.wenn ich in einer angstphase drin bin macht mir alles angst und innere unruhe womit ich mich beschäftige.permanent denke ich an probleme die auftreten könnten und grübele wie ich das was noch garnicht passiert ist bewältigen soll.abschalten geht nur solange ich abgelenkt bin,sobald ich allein bin steigere ich mich total in die angst rein.an schlaf ist dann auch kaum zu denken.wenn es mal 4 stunden sind freue ich mich schon riesig.
ich mache seit zwei jahren eine tiefenpsychologische therapie.leider hat sie bislang nicht geholfen meine ängste zu besiegen und sie geht auch dem ende zu.
es hat mir zwar geholfen zu verstehen woher meine verlust und zukunftsängste kommen.und das ich nie gelernt habe diese zu verarbeiten.das ist leider nur ein sehr schwacher trost wenn es einem schlecht geht.
früher war es eher so das ich dachte ich bin tot krank und habe mich da dann total reingesteigert.ich dachte immer ich habe krebs oder mein herz ist kaputt.
heute habe ich solche ängste nichtmehr,aber es bleibt die angst davor mein leben nicht zu schaffen und alles zu verlieren was ich habe.
ich bin zwar single,habe aber eine familie in der ich mich wohlfühle und auch einen guten freundeskreis.nur beruflich bin ich eher unglücklich!
in meiner angst bin ich mir sicher alles zu verlieren und habe das gefühl mit vollgas auf einen abgrund zuzufahren ohne möglichkeit etwas zu ändern.
am schlimmsten ist dabei diese hilflosigkeit mit der ich der angst ausgeliefert bin.
jetzt läuft auch bald die therapie aus und ich weis wirklich nicht wie es dann weiter gehen soll??
so wie es mir geht fühle ich mich jedenfalls nicht in der lage allein weiter zu kommen und gesund werden zu können.ich will auf jedenfall weiter an mir arbeiten und die hoffnung nicht aufgeben.aber wie wenn die therapie nicht das ziel erreicht hat und zu ende geht?
hat hier jemand erfahrungen mit solchen situationen?
mich mit medikamenten vollzupumpen um das leben zu meistern wäre für mich jedenfalls keine lösung!
freu mich über rat und tat!
ich bin jetzt seit ein paar tagen hier mitglied und wollte mir jetzt auch mal etwas mehr von der seele schreiben.
es hat mir schon geholfen zu sehen das es viele menschen gibt die auch mit ähnlichen problemen zu kämpfen haben!
bei mir ist es so mit den ängsten das ich es immer in phasen erlebe.wenn ich in einer angstphase drin bin macht mir alles angst und innere unruhe womit ich mich beschäftige.permanent denke ich an probleme die auftreten könnten und grübele wie ich das was noch garnicht passiert ist bewältigen soll.abschalten geht nur solange ich abgelenkt bin,sobald ich allein bin steigere ich mich total in die angst rein.an schlaf ist dann auch kaum zu denken.wenn es mal 4 stunden sind freue ich mich schon riesig.
ich mache seit zwei jahren eine tiefenpsychologische therapie.leider hat sie bislang nicht geholfen meine ängste zu besiegen und sie geht auch dem ende zu.
es hat mir zwar geholfen zu verstehen woher meine verlust und zukunftsängste kommen.und das ich nie gelernt habe diese zu verarbeiten.das ist leider nur ein sehr schwacher trost wenn es einem schlecht geht.
früher war es eher so das ich dachte ich bin tot krank und habe mich da dann total reingesteigert.ich dachte immer ich habe krebs oder mein herz ist kaputt.
heute habe ich solche ängste nichtmehr,aber es bleibt die angst davor mein leben nicht zu schaffen und alles zu verlieren was ich habe.
ich bin zwar single,habe aber eine familie in der ich mich wohlfühle und auch einen guten freundeskreis.nur beruflich bin ich eher unglücklich!
in meiner angst bin ich mir sicher alles zu verlieren und habe das gefühl mit vollgas auf einen abgrund zuzufahren ohne möglichkeit etwas zu ändern.
am schlimmsten ist dabei diese hilflosigkeit mit der ich der angst ausgeliefert bin.
jetzt läuft auch bald die therapie aus und ich weis wirklich nicht wie es dann weiter gehen soll??
so wie es mir geht fühle ich mich jedenfalls nicht in der lage allein weiter zu kommen und gesund werden zu können.ich will auf jedenfall weiter an mir arbeiten und die hoffnung nicht aufgeben.aber wie wenn die therapie nicht das ziel erreicht hat und zu ende geht?
hat hier jemand erfahrungen mit solchen situationen?
mich mit medikamenten vollzupumpen um das leben zu meistern wäre für mich jedenfalls keine lösung!
freu mich über rat und tat!
03.06.2012 18:51 • • 05.06.2012 #1
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