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Zitat von SpeedySb2017:
Was habt ihr so für Symptome?


Könnt mir auch gerne eine pn schreiben


Da schließe ich mich Fienchen an, ich habe aber schon sehr viele physische und psychische Symptome durch. Ich glaube, ich würde die maximale Textlänge überschreiten .
Und auf jeden Fall triggern bzw. Anlass zu neuen Gedanken geben.
Und das würde noch etwas Salz in die vorhandenen Wunden streuen.
Ich bin übrigens 2 Tage googlefrei und spüre den positiven Effekt. Mir hat es jemand so erklärt:
Das Googlen ist nichts Anderes, als die mieseste Strategie, die Ängste zu mindern. Dies kann auch nicht funktionieren, weil es einem nach dem Googlen ja schlechter geht.
Eigentlich logisch.
Ich denke im Moment oft darüber nach, warum ich solche Ängste habe. Und versuche, dort anzusetzen. Bzw. weiß ich z. B., dass ich die Hypochondrie von meinen Helikoptereltern habe. Gepaart mit übermäßigen Stress wird die Angstmaschine in Gang gesetzt. Alleine das Wissen und Erkennen dieses Musters hilft mir schon weiter.

@Akira123 Ja, das Wissen darum kann sicher helfen - aber wahrscheinlich hilft es nicht alleinig. Verinnerlichen müssen wir es halt auch noch und uns nicht reinziehen lassen, in die Angstspirale.

Und auch, wenn ich mich wahrscheinlich wortlos umdrehen und gehen würde, wenn ich @Peppolino im realen Leben begegnen würde, denn die Aussage selbst schuld finde ich eigentlich unter aller Sau, so hat er doch gewissermaßen in einer Sache recht. Wir schaffen es, negative Gedanken perfekt gegen uns selbst anzuwenden, dabei könnten wir das Ganze mit positiven Gedanken sicherlich auf einen viel besseren Weg bringen. Wenn es halt so leicht wäre mit selbst schuld. Da gehört nur leider mehr dazu.
Mit dem Rauchen habe ich vom einen auf den anderen Tag aufgehört, denn da zog das selbst schuld, wenn du dir das antust, noch sehr gut. Und auch das Verstehen, warum ich geraucht habe, hat mit geholfen, es zu lassen.

Nur bei einer Angststörung gehört eben ein wenig mehr dazu. Die Muster festigen sich ja doch ein Leben lang und irgendwann landet man dann an dem Punkt, an dem man nur noch googlet und sich selbst beobachtet und alles gegen sich kehrt, dabei will man sich doch beschützen. Die Angst ist nun mal leider nicht rational und so oft ich mir auch sage es bringt nichts, so oft finde ich mich hilflos wieder vor und weiß nicht, was ich tun soll, um sie in den Griff zu bekommen. Das Googlen und Recherchieren scheint für einen kurzen Moment Macht über die Angst zu verleihen, aber es hält eben nicht an. Aber so hat unser Körper gelernt, zumindest für kurze Zeit damit umzugehen. Aber die wirkliche Frage ist eben, wie wir lernen können, die Angst auszuhalten und das können wir nur, wenn wir verstehen, was es für eine Angst ist und woher sie kommt. Für den Moment, in dem ich google, ist die Angst jedoch so groß und überwältigend, dass sie mich einfach zu Boden reißt, ich gebe nach, schaue nach, will alles wissen, gewappnet sein und Bestätigung, dass alles gut wird.. gut ist und nichts Schlimmes passiert.

Bis ich nicht verstanden habe, woher sie kommt, wie ich die Muster entwickelt habe und bis ich nicht lerne, dass ich auch anders damit umgehen kann, bringt ein selbst schuld halt auch einfach nichts.

Aber danke für den Denkanstoß.. der zeigt, dass ich noch viel zu tun habe, um die Angst in den Griff zu kriegen.

Und auch, wenn man denkt, man wüsste, woher die Angst kommt - Psychologen können einen da noch auf neue Spuren bringen. Ich dachte immer, sie käme von dem frühen Tod meiner Bezugsperson und einer Krankheit, die ich als 6-jähriges Kind hatte, sowie auch von überfürsorglichen Bezugspersonen.
Dass mein cholerischer Vater - der sehr viel Unsicherheit und Angst durch sein Verhalten in die Familie brachte - damit zu tun haben könnte, habe ich erst im letzten Gespräch realisiert. Als Kind lebte ich auch in ständiger Angst und Unsicherheit, wann der nächste Ausbruch kommt. Vielleicht ist auch das für mich nicht so leicht zu verdauen gewesen..

A


Latente Angst vor allem?! Wie stoppt man die Gedanken?

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@Fiepchen (nicht Fienchen, sorry )

Ich finde die Aussage selber schuld sehr trivial und definitiv nicht zutreffend. Man ist doch nicht schuld daran, dass man diese Ängste hat bzw. nicht damit umgehen kann.
An den Schatten der Vergangenheit kann man weder etwas ändern noch ist man selbst als Mensch schuld daran.
Und wenn man nun die Probleme hat, hat dies auch nichts mit der Schuldfrage zu tun.
Das Rauchen habe ich übrigens auch von heute auf morgen aufgehört. Da hat das rationale Denken noch funktioniert

Ich habe auch mit dem rauchen aufgehört von einen auf den anderen tag nach meiner ersten panikattacke vor 2 monaten. Ich weiss immer noch nicht wie ich das geschafft habe. Vielleicht lag es am mirtazapin, ich habe aufgehört zu rauchen als ich mit mirtazapin anfing. Damals hatte ich sogar angst vorm rauchen, sobald ich eine rauchte wurde mir schwindelig. Sehr wahrscheinlich habe ich mir das nur eingebildet. Seitdem traue ich mich nicht zu rauchen und alk habe ich seither auch keinen tropfen genommen. Alk war einer der auslöser meiner ersten panikattacke. Ich bekam nach dem feierabend B. plötzliches herzrasen für ca. 1 minute und dann hörte es genau so plötzlich auf. Dann schlug das herz wieder normal, aber ich geriet nacher auf dem heimweg in das gedankenkarussell und fragte mich die ganze zeit, was war das jetzt..bis mir ,,vorbote herzinfarkt in den kopf schoss. Dannach ging mein puls auf 140 und meine erste panikattacke war geboren. Ich verkranpfte und zitterte 1 stunde lang. Wurde von rettungswagen abgeholt.( habe selber 144 angerufen als mir der gedanke von vorbote herzinfarkt kam).. sorry für den langen text, aber musste mal raus. Erst jetzt sehe ich ein das meine negativen gedanken an diesen tag der auslöser meiner panikattacke war.

Zitat von Maxli87:
Ich habe auch mit dem rauchen aufgehört von einen auf den anderen tag nach meiner ersten panikattacke vor 2 monaten. Ich weiss immer noch nicht wie ich das geschafft habe. Vielleicht lag es am mirtazapin, ich habe aufgehört zu rauchen als ich mit mirtazapin anfing. Damals hatte ich sogar angst vorm rauchen, sobald ich eine rauchte wurde mir schwindelig. Sehr wahrscheinlich habe ich mir das nur eingebildet. Seitdem traue ich mich nicht zu rauchen und alk habe ich seither auch keinen tropfen genommen. Alk war einer der auslöser meiner ersten panikattacke. Ich bekam nach dem feierabend B. plötzliches herzrasen für ca. 1 minute und dann hörte es genau so plötzlich auf. Dann schlug das herz wieder normal, aber ich geriet nacher auf dem heimweg in das gedankenkarussell und fragte mich die ganze zeit, was war das jetzt..bis mir ,,vorbote herzinfarkt in den kopf schoss. Dannach ging mein puls auf 140 und meine erste panikattacke war geboren. Ich verkranpfte und zitterte 1 stunde lang. Wurde von rettungswagen abgeholt.( habe selber 144 angerufen als mir der gedanke von vorbote herzinfarkt kam).. sorry für den langen text, aber musste mal raus. Erst jetzt sehe ich ein das meine negativen gedanken an diesen tag der auslöser meiner panikattacke war.


Du weißt schon mal, dass du eine Panikattacke hattest. Hast du dein Herz untersuchen lassen? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Beruhigung nicht lange anhält, aber sie hilft erst einmal, weil du deine Angst dann kennst und mit Hilfe eines Therapeuten daran arbeiten kannst.
Ist doch toll, wenn du mit dem Rauchen aufhörst. LG

Man ist nicht Schuld daran das man Ängste hat ? Vielleicht doch weil man nicht erkennen will woher sie kommen. Aber das mal nebenbei.

Selber Schuld ist man aber wenn man weiss das man sich Krankheiten nur einbildet, dann aber trotzdem wieder googelt bis man völlig Gaga ist und es endlich wieder geschafft hat sich völlig bekloppterweise in besagte Ängste versetzt zu haben.

Du googelst andere Leute nicht. Du stehst morgens auf und hörst sofort in Dich rein und machst Dich verrückt. Kein anderer.

Du weißt das Du Dich damit selber in die Panik treibst und machst es trotzdem.

Was passt da bitte schön besser als selber Schuld. ?
Nix. Ich kann mich doch nicht bis in den Wahnsinn googeln und anderen dafür die Schuld geben.

Das is Tatsache.

@Akira123
Ich habe etliche untersuchungen hinter mir! Freitag noch magenspiegelung. Heute und gestern geht es mir sehr schlecht. Gestern abend pa. Heute tagsüber druck auf der brust, als würde mich jemand würgen. Ich sage mir den ganzen tag das alles psychosomatisch ist, aber trozdem schafft es die angst am schluss mit einer pa.

Zitat von Peppolino:
Man ist nicht Schuld daran das man Ängste hat ? Vielleicht doch weil man nicht erkennen will woher sie kommen. Aber das mal nebenbei.

Selber Schuld ist man aber wenn man weiss das man sich Krankheiten nur einbildet, dann aber trotzdem wieder googelt bis man völlig Gaga ist und es endlich wieder geschafft hat sich völlig bekloppterweise in besagte Ängste versetzt zu haben.

Du googelst andere Leute nicht. Du stehst morgens auf und hörst sofort in Dich rein und machst Dich verrückt. Kein anderer.

Du weißt das Du Dich damit selber in die Panik treibst und machst es trotzdem.

Was passt da bitte schön besser als selber Schuld. ?
Nix. Ich kann mich doch nicht bis in den Wahnsinn googeln und anderen dafür die Schuld geben.

Das is Tatsache.


Ergo ist jeder Mensch, der an einer Krankheit leidet, selbst daran schuld?
Darf ich dich fragen, woran du so leidest?
Wem gab ich die Schuld? Eher einem Umstand. Für mich ist die Schuldfrage eher in den Hintergrund getreten, weil sie nicht konstruktiv und eher destruktiv ist. Oder willst du jedem mit Angstproblemen Schuldgefühle einreden?

Manche erkennen wirklich nicht, woher die Ängste kommen. Mir fiel bzw. fällt dies auch schwer.

Liebe Grüße

Dann geht man in Therapie und hört auf jeden Tag aufs neue zu jammern und nach Krankheiten zu suchen die man gar nicht hat.

Oft ist auch die persönliche Einstellung Schuld. Wenn man nur jammert und überhaupt keine Lust und keinen Willen hat, gegen seine Ängste anzukämpfen und sich diesen zu stellen, wir man auch mit der besten Therapie keine Fortschritte und Erfolge erzielen.
Natürlich ist es auch wichtig fachmännisch und gut betreut zu werden, doch ohne den eigenen positiven Willen etwas verändern zu wollen wird man wohl kaum einen Schritt nach vorne kommen. Gerade auch Sport und eine gesunde und ausgewogene Ernährung, eigentlich allgemein ein gesunder Lebensstil führt neben dem eigenen Willen und einer guten Therapie meist zu den allerbesten Ergebnissen.

Hier wäre noch ein sehr hilfreicher Beitrag über Angst und die besten Tipps, wie man diese schnell wieder loswerden kann: http://daily-life-energy.de/was-tun-bei-angststoerung/

Hoffe ich konnte helfen,
Viele Liebe Grüße

Nun ja, wenn sich zur Angst eine Depression gesellt, hat das nichts mit Jammern oder Schuld zu tun. Auch muss man teilweise erst den Willen entwickeln, etwas tun zu wollen.
Das mit der persönlichen Einstellung mag korrekt sein, aber wenn diese durch jahrelange und nicht verarbeitete Probleme geprägt ist, kann man sich nicht noch Schuldgefühlen hingeben müssen bzw. die Schuld bei sich suchen.
Damit möchte ich nur sagen, dass es die Krankheiten Angststörung und Depression usw. gibt und eben die Menschen, die aufgrund ihrer Einstellung eine Jammermentalität haben.
Hier sollte man schon differenzieren.
Ich habe auch gerade ein Buch über Angststörungen gelesen, in dem beschrieben ist, dass man weg von diesen Schuldgefühlen muss.
Und gegen die Ängste ankämpfen soll man doch nicht, sondern herausfinden, woher diese kommen und was sie einem mitteilen wollen? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Sport und gesunde Ernährung gehören selbstverständlich zu einem erfüllten Leben und sind auch bei Angststörungen sehr hilfreich.

Am besten Panikattacken durchstehen und sagen... Na komm doch Angst... Du kannst mir eh nix tun... Wenn sie kommt aushalten ohne dagegen ankämpfen. Das Adrenalin kann der Körper nicht ewig produzieren. Dann hört die Panik eh auf.

Kanns nur nicht jeder.

Zitat von Peppolino:
Am besten Panikattacken durchstehen und sagen... Na komm doch Angst... Du kannst mir eh nix tun... Wenn sie kommt aushalten ohne dagegen ankämpfen. Das Adrenalin kann der Körper nicht ewig produzieren. Dann hört die Panik eh auf.

Kanns nur nicht jeder.


Da muss ich dir recht geben, nur ist das manchmal nicht so einfach.
Bist du so weit, dass du es geschafft hast?
LG

Zitat von Peppolino:
Am besten Panikattacken durchstehen und sagen... Na komm doch Angst... Du kannst mir eh nix tun... Wenn sie kommt aushalten ohne dagegen ankämpfen. Das Adrenalin kann der Körper nicht ewig produzieren. Dann hört die Panik eh auf.

Kanns nur nicht jeder.


Das mit dem aushalten der pa hat mir meine therapeutin auch enpfohlen(angeordnet). Nur habe ich mich noch nicht gertraut. Ich habe seit 3 tagen druck auf der brust und bilde mir atemnot ein, dass macht mich schon genug fertig!

Ja. Hab seit 26 Jahren keine Panik mehr

Habe Therapie gemacht und da hab ich das auch ausgehalten weil ich es wollte.

Zitat von Peppolino:
Ja. Hab seit 26 Jahren keine Panik mehr

Habe Therapie gemacht und da hab ich das auch ausgehalten weil ich es wollte.


Da kannst stolz drauf sein. Ich hoffe, ich bekomme das auch bald hin. Verschiedene Ängste hab ich durch, es tauchen immer wieder neue auf, diemir dad Leben schwer machen.
Ich will übrigens auch. Nur manchmal dauert es länger, die Therapeutin hat gesagt, dass es langwierig kann, wenn man zu lange gewartet hat sich Hilfe zu holen.

Mir geht es genau so und das schlimme ist ich hab nicht wirklich jemanden zum reden

Freunde haben sich entfernt von mir und meine Frau kann es nicht mehr hören was ich auch irgendwo verstehe wenn es nur noch um das eine Thema geht


Wie gerne würde ich mit jemanden darüber reden mal alles von Anfang an erzählen

Psychologe bin ich bei 4 gemeldet mit Wartezeit ab 6 Monaten

Klinik war ich schon aber das war nicht wirklich der Bringer nach 4 Wochen war die Zeit zu gehen obwohl es mir nicht wirklich besser ging
Sponsor-Mitgliedschaft

Versteh ich nicht. Man kann doch auch in der Klinik verlängern lassen wenn es der Therapeut für notwendig erachtet. Da muss man den Mund aufmachen und vor allem in den Gruppentherapien mit arbeiten und sich einbringen. Wenn man da wartet bis einen ein Therapeut mal anspricht wartet man 4 Wochen umsonst. Denn der braucht das Handwerkszeug von Dir und dafür bist Du verantwortlich denn Du willst ja das Dir geholfen wird. Viele gehen in Therapie und denken sie werden behandelt

Weit gefehlt das ist harte Arbeit in den Einzelgesprächen und den Gruppengesprächen.

Kann aber auch einfach die falsche Klinik gewesen sein oder kein Vertrauen zum Therapeuten.

Also auf zur nächsten stationären Therapie. Infomaterieal zuschicken lassen. Im Vorfeld den Therapeuten anrufen. Ein Vorstellungstermin vereinbaren.

Dort sieht man dann ob es passt oder nicht.

Was war das für eine Klinik? Eine Psychosomatische ?

Dann auf zur nächsten. Steh dem Hausarzt und dem Amtsarzt der Krankenkasse auf den Füssen.

Nur nicht aufgeben. brauchte selber 3 Langzeitherapien zu je 6 Monaten

Ja war eine psychosomatische im Münster

Sie haben mich nach 4 Wochen entlassen weil sie der Meinung waren es geht mir jetzt wieder so gut das ich mein Leben auf die Kette bekomme

Obwohl ich ihnen gesagt hab das es noch nicht so ist
Ich merke wie es mich auffrisst jeden Tag hab ich solch eine Körper Spannung das es mir schon weh tut ich kann mich nicht mehr ablenken und mein größter Fehler ist das ich mich zuhause nur noch auf die Couch setze/lege und froh bin wenn ich wieder einen tag überlebt habe

Aber ich hab einfach angst das ich draußen umfalle und es zu spät ist

Essen tue ich auch nur noch sporadisch manchmal tagelang garnichts

Ich kann garnicht glauben das so viele Symptome nur vom Kopf her kommen aber ich hab schon soviel jetzt hier gelesen was die Leute alles so haben was Mi h ganz schön erschreckt was die psyche mit dir machen kann

Stimmt. Aber da ist wohl etwas übersehen worden was Dich unbewusst belastet und noch nicht verarbeitet wurde. Die Seele schreit noch und das äußert sich in körperlichen Symptomen.

Die wiederum sind zwar ungefährlich. machen aber wiederum Angst. Geh nochmal in Therapie . Weiss zwar nicht wo Du wohnst kann aber 3 gute Kliniken empfehlen.

Kliniken Wied

Klinik Hohemark Oberursel

Salus Klinik Friedrichsdorf

Google mal und schau Dir die Konzepte mal an.

Ohne weitere Unterstützung wird das nix glaube ich bei Dir. Du bist meines Erachtens noch nicht so weit alleine klar zukommen.

Da musst Du wohl nochmal ran.

A


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Mira Weyer
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