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Und, haltet ihr euch dran?

Ich hatte heute Morgen mit meinem Freund gesprochen und die Angst war sooo groß, dass ich geweint hab. Er musste mir erst mal aufzeigen, dass ich immer vom Schlechtesten ausgehe und die Wahrscheinlichkeit, dass ich gesund bin, viel höher ist, als alles andere. Mein Gedankenkonstrukt ist NICHT die Realität... man man, ist das schwer zu begreifen.

Mir ging es seit gestern Abend echt schlecht,...ich wollte den ganzen Tag googeln hatte aber keinen Empfang
Nach 2 B. gings

A


Latente Angst vor allem?! Wie stoppt man die Gedanken?

x 3


...hab gegoogelt...seit Tagen hab ich Angst das ich Vorboten von einem Herzinfarkt hab. Ich dreh am Rad. Ich komm ehrlich nicht klar.
Meine Hand ist doof. Kanns aber gar ned beschreiben. Husten, müde, schlapp. Kurz hat es bissl gebrannt im Brustkorb, der Kopf gekribbelt, Hand kribbelt kaum noch. Etwas schlecht. Bissi zittrig...zieht, drückt zwickt immer mal wieder an verschiedenen Stellen im Brustkorb, Nacken Schultern angespannt und Angst
Ich dreh durch

Das hört sich aber eher nach Angst an!

Was heißt nach 2 B?

Ist doch gut, dass du keinen Empfang hattest.
Ich hab auch nicht gegoogelt. Das iat wirklich das Beste. Es bringt ja doch nichts. Wir suchen uns die kleinste Wahrscheinlichkeit aus, weil sie die Schlimmste ist und haben dann Angst, als wäre es real. Deine Gefühle gerade kommen von Angst. Ich hatte heute Morgen auch schon Magen/Darm-Probleme. Vor Angst! Aber wenn wir mal einsehen, wie wahrscheinlich es ist, dass wir gesund sind (wahrscheinlich mindestens 95%), sollten wir doch fröhlich sein

Kannst heute nicht Sport machen gehen oder was unternehmen?

2 B i e r ...
Meine Heilpraktikerin hat das auch gesagt, vor knappen acht Wochen war mein Herz noch knallgesund...ich weiß aber nicht was das soll oder was los ist. Wenn es doch Vorboten sind? Oder eben Dienstag doch eine Gripoe verschleppt?

Wie geht es dir sonst?

Ich bin ja kein Arzt, aber ich denke dieses Grippe verschleppen und dann Herzprobleme kann vllt. schon schneller gehen als man denkt, aber von EINMAL Sport machen, wird da wahrscheinlich nichts groß passieren. Das betrifft doch eher Profisportler. Wenn es wohl sooo viele Vorboten gäbe, würden wahrscheinlich auch weniger Menschen an einem Herzinfarkt sterben, oder? Also ich meine.. sicher gibt es Vorboten, aber die lassen sich doch dann meist auf eine chronische Erkrankung zurückführen und die hast du ja offensichtlich nicht. Also denke ich, dass du da sicher bist.

Ach, ich schwanke gerade zwischen überbewerte dein Risiko nicht, ihr gehört nicht zu den 10% und was, wenn doch was ist.. ich tue so, als wäre das meine Angststörung, aber in Wirklichkeit habe ich nur Angst vor der schlimmen Realität...

Und dann muss ich mich daran erinnern, dass ich mir selbst nicht trauen kann und die Realität erst recht nicht unterschätze - ich überschätze wenn dann alles und überdramatisiere alles. Also kann es mir nicht passieren, dass ich irgendwas zu locker nehme und somit das Risiko unterschätze. Kennt man ja aus der Vergangenheit. Wie oft dachten wir, dass was war und wie oft war wirklich was? Richtig! NIE nämlich. Sonst würden wir jetzt nicht mehr leben. Also ist es doch höchstwahrscheinlich, dass wir auch jetzt übertreiben.

Ich habe keine Ahnung...
Also wir übertreiben,...
Ich bin heute auch total gehetzt und zittrig,...
Will nur flüchten weiß aber ned wohin...
Und angespannt....und zwischendurch flacht die Angst ab,...und ich bin biedergeschlagen,...dann zwickt es wieder und die Angst jagt wieder hoch....

....die letzte Untersuchung ist nur 4 Wochen her :/

Kein Wunder, jagt die Angst uns hoch.. weil wir ja immer das Schlimmste befürchten. Aber dann hilft es hoffentlich, sich zu erinnern, dass es nur ein Gedankenkonstrukt ist, in das wir uns verfangen. Muss mich heute auch andauernd dran erinnern. GEDANKENKONSTRUKT und NICHT die Realität.. die Realität ist viel langweiliger, als die abenteuerlichen Krankheiten, die wir uns aufhalsen. Realität = langweilig = gesund. Und durch unsere Panik bringen wir ein bisschen Adrenalin und Spannung rein. Aber das brauchen wir ja gar nicht

Also.. mal mit dem Übertreiben aufhören und merken, dass wir uns ein ziemlich angsteinflößendes Konstrukt zusammenbasteln. Gar nicht so einfach.

Und meine Lieben, wie läuft es bei euch?

Ich muss sagen, dass die Osterzeit für meinen Kopf nicht gerade erholsam war. Hab immer gegrübelt, war mir sicher, dass meine Wahrscheinlichkeit, eine schlimme neurologische Erkrankung zu haben, viel größer ist als ich bisher angenommen habe, habe Angst und Panik gehabt und gedrückte Stimmung. Habe gegoogelt und somit komplett versagt. Es tut mir Leid, dass ich unsere Abmachung gebrochen habe.

ABER:
Heute ist das Wetter gut und wenn man mein Risiko objektiv betrachtet, sowas Schlimmes zu haben, ist es sehr gering. Ich musste mal wieder einsehen, dass ich mich tagelang von einer geringen Wahrscheinlichkeit habe runterziehen lassen, mir das Schlimmste ausgemalt habe und die Option, dass ich GESUND bin, gar nicht in Betracht gezogen habe. Das ist dumm. Genauso wie Googlen dumm ist. Hab die Erfahrungsberichte mit den wirklichen Wahrscheinlichkeiten verglichen und bemerkt, dass die überhaupt nicht aufeinander passen. Wie der Online-Coach sagt: Im Internet schreiben eben immer die Betroffenen.

Mein Motto für diese Woche: Sich mal auf die große Wahrscheinlichkeit konzentrieren, dass wir GESUND sind, anstatt uns mit den Eventualitäten zu beschäftigen, dass man krank sein könnte. Macht auch viel mehr Sinn. Die ganze verschwendete Zeit. Bitte unterstützt mich und versucht es auch!

Hallo!
Mal ganz ruhig Versagen ist nicht das richtige Wort! Ich hab auch gegoogelt,...mehrfach. Hänge auch immernoch dem Gedanken nach was am Herzen zu haben...ich war allerdings knappe 60km auf dem Rad unterwegs und meine eigentlich das wenn mein Herz was hätte, es dann weh tun hätte müssen. Tat es nicht,...nicht mehr oder weniger als sonst. Also vllt doch nur eine Verspannung...sicher bin ich mir dessen aber nicht.
Ich Versuch auch immer noch den Fokzs von meinem Körper wegzunehmen,...aber wenn ich ehrlich bin tu ich das nur oberflächlich...denn ich bekomm immer noch alles mit. Jede einzelne einzige Veränderung!
Fiepchen du schaffst das! Ganz sicher sogar! Hoffentlich klappt das mit der Therapeutin!
Herzliche Grüße

Hat hier jemand Erfahrungen, wie A L K bei längerem Konsum Ängste und Depressionen auslöst? Früher musste ich ein halbes Jahr lang saufen, bis es soweit war, heute reichen zwei Wochen mit stark verminderter Dosis. Das ist echt Teufelszeug.

...ich kann dir nur sagen das meine Attacken an den Tagen nach dem Feiern immer die schlimmsten waren. Als ich früher noch wegging war mir an dem Abend schon bewusst das der nächste Tag eine Katastrophe werden würde. Somit Angst vor der Angst + die Auswirkung der körperlichen Geschichte...

Lexie Das ist ja das Problem bei meiner Angst. Vor etwas, das ich körperlich prüfen kann, habe ich keine Angst zur Zeit. Eingeschossen habe ich mich gerade auf eine genetische Krankheit, die man per Gentest oder aufwändig über einen Neurologen überprüfen lassen müsste und die meist erst im mittleren bis hohen Alter auftritt. Dafür müsste ich alle möglichen Leute zum Arzt schicken und würde in meiner Familie wahrscheinlich unnötig Panik verbreiten.
Und Angst davor habe ich, weil sie eine Seite meiner Familie betrifft - die Brüder meiner Oma. Meine Oma ist allerdings 74 Jahre alt und gesund, die Brüder waren schon mit Anfang 40 erkrankt. Deshalb könnte man meinen, dass ich keine Angst mehr haben sollte. Aber die Angst hat doch ein Schlupfloch gefunden - es gibt nämlich Ausnahmen, da tritt die Krankheit auch sehr spät (sagen wir mal mit über 60) auf, allerdings sollten die meisten mit 75 Jahren schon betroffen sein (selbst in der mildesten Form schon 70%, aber eher gegen 95%). Und wie gesagt, meine Oma ist schon 74. Da gibt es dann nochmals ein Schlupfloch - und zwar kann es in seltenen Fällen sein, dass gar keine Symptome bis ins Hohe Alter auftreten, aber die Nachkommen können dann erkranken. Also habe ich Angst vor diesen Eventualitäten - was eigentlich ziemlicher Blödsinn ist. Die Wahrscheinlichkeiten sind da wohl sehr gering, hab das auch mit meinem Freund gestern nochmal durchgesprochen.

Wenn ich annehme, dass das Risiko sehr gering ist, dann achte ich wieder auf meinen Körper und auf solche Symptome. Aber gerade hab ich wieder Angst vor dem Risiko. Also einfach vor dem, was man eigentlich gar nicht kontrollieren kann. Vor MS hatte ich übrigens auch schon Angst. Das kann man ja auch schlecht überprüfen. Ich suche mir also Krankheiten aus, die man nicht mal eben so diagnostizieren kann. Aber vllt. genau deshalb. Früher hatte ich Angst vor Durchfall (als ich klein war), dann vor Bluthochdruck und Schlaganfall, dann vor Lymphknotenkrebs, dann vor HIV, dann vor Hautkrebs.. kann man alles recht gut mit einem Arztbesuch ausschließen. Dann kamen aber ALS und MS und jetzt eben diese andere Krankheit (mag den Namen nicht nennen, weil es darum ja gar nicht gehen soll). Ich denke, ich habe gecheckt, dass ich eigentlich gesund bin und dann suchte sich meine Angst etwas anderes, was vllt. nicht so schnell klärbar ist.

Aber warum? Geht es da um Kontrolle? Ich lese gerade so ein Buch von einem Coach und einen Newsletter und er hat die Kontrolle als zentrales Thema der Angst angesprochen. Vllt. habe ich wirklich Angst vor dem Ungewissen in der Zukunft und durch die Angst vor Krankheiten kanalisiere ich das? Vllt. machen wir das alle? Man kann seine Angst vor dem Ungewissen auf etwas projizieren und hat sie so unter Kontrolle - man kann ja googlen, Angst davor haben, sich auf Eventualitäten (unnötigerweise) vorbereiten, aber man kann etwas tun. Für die ungewisse Zukunft kann man nichts tun. Die ist ja ungewiss.

Ich finde, das macht Sinn. Durch meine Angst vor der Krankheit muss ich mich nicht mit der ungewissen Zukunft beschäftigen. Anstatt zu planen, was ich machen möchte, plane ich nur was wäre, wenn ich das hätte.. . Man beschäftigt sich mit Dingen - sucht eine Therapie - obwohl man das ja gar nicht braucht. Aber es beschäftigt einen. Genau wie der Online-Coach meinte. Er hatte schon eine Therapiemöglichkeit gegen seinen Krebs ausgesucht und dann stellte sich heraus, dass er gar keinen Krebs hatte. Wie doof sind wir denn?
Wir denken immer wie schön wäre es, davor keine Angst haben zu müssen.. SICHER zu wissen, dass wir das nicht haben und gesund sind. Ja, das wäre toll, aber meistens gibt es eben nicht DIE Sicherheit. Wir würden schon auch noch was anderes finden.

Ja, ich hoffe auch, dass es mit der Therapeuting bald klappt.

Aber bis dahin - wir überschätzen die Wahrscheinlichkeit. Das muss ich mir wieder klarmachen. Wir überschätzen es eher, als dass wir es unterschätzen. Also puuusten..

Entwickler Ja, also es löst nicht nur bei längerem Konsum Ängste und Depressionen aus, es reicht schon ein einziger Tag, so wie Lexie es beschreibt. Mag vllt. im Moment helfen, aber kurz darauf kommt es doppelt so dick. Habe ich auch schon gelesen. Meine erste Panikattacke (habe damit eigentlich nie Probleme, weil ich eigentlich keine habe), hatte ich nach Silvester!

Zitat von Fiepchen:
Ja, also es löst nicht nur bei längerem Konsum Ängste und Depressionen aus, es reicht schon ein einziger Tag, so wie Lexie es beschreibt. Mag vllt. im Moment helfen, aber kurz darauf kommt es doppelt so dick. Habe ich auch schon gelesen. Meine erste Panikattacke (habe damit eigentlich nie Probleme, weil ich eigentlich keine habe), hatte ich nach Silvester!

Ja, es ist ein Nervengift. Leider vergisst oder verdrängt man das immer wieder.

Entwickler,...ich habe in meiner schlimmen Panikzeit das Feiern ganz gelassen...um mehr Stabilität rein zu bringen. Mittlerweile kann ich auch mal wieder einen über den Durst trinken ohne das es mich aufstellt.

Fiepchen:
Ich glaube sogar das es NUR um Kontrolle geht. Immer wenn ich etwas gefunden habe an das ich mich halten konnte und es wird zerstört bricht etwas in mir zusammen.
Ich habe es am Herzen - stimmt nicht - ich habe Angst vor dem Außen.
Angst vor der Zukunft trifft es voll. Ich dachte bisher immer das ich Angst vor dem Tod habe (so äußert sich meine Angst/Panik ja auch) allerdings stelle ich in letzter Zeit fest das es eher darum geht irgendwann sagen zu müssen ich habe mein Leben nie gelebt wie ich wollte
Ich denke das ist der Knackpunkt...
Mich jetzt aus meinen Ängsten zu lösen und das zu tun was mir Freude bereitet, denn immer dann...habe ich auch keine Ängste.
Und und unsere Zukunft EIGENVERANTWORTLICH so zu gestalten wie wir sie gerne hätten.
Das ist allerdings Millimeterarbeit.
Und was mich grundsätzlich aus der Bahn wirft ist wenn ich mich schlecht fühle...will es mich vor was warnen? Wieder das Thema Kontrolle,...ich kann es nicht annehmen das man mal müde, schwach, traurig...ist. Und denke solange dran rum bis es sich aufbaut.
Ich glaube auch das wir eigentlich echt weit weg von der Realität sind.
Ich musste ja auch mit erschrecken feststellen das ich 4 Wochen nach dem dein Herz ist gesund schon wieder das Gefühl hatte es seie ewig her...und jetzt halt ich es wieder kaum aus...

Ja, den Gedanken hab ich auch immer wieder - dass ich mit 80 dasitze und merke, dass die ganze Panik umsonst war, weil ich ja dann 70 Jahre alt bin. Dann hab ich vielleicht keine Kinder bekommen, weil ich Angst vor schlimmen Erbkrankheiten habe oder Angst habe, dass mein Kind einfach so nicht gesund zur Welt kommen könnte - und deshalb lieber keines habe. Dann stehe ich da, habe mich immer für den sicheren Weg entschieden, mein Freund ist bis dahin weggelaufen, weil er es nicht mehr aushält, kenne alle Therapiemöglichkeiten für alle möglichen Krankheiten, brauche aber nichts davon, weil ich ja gesund bin und die Hälfte dieses Wissens ist bis dahin umsonst, weil man dann soweiso für das meiste schon eine Heilung hat..

Ja, wir sind gefangen in Gedankenkonstrukten. Das ist unsere vermeintliche Realität und die wirkliche Realität bekommen wir gar nicht mit, weil wir sie nicht leben, sondern mit den Gedanken in einer konstruierten Zukunft leben. Vielleicht sollte das mal unsere Wochenaufgabe sein: Sich immer wieder deutlich machen, wie weit man von der Realität entfent ist und wie weit man von dem Handeln anderer Menschen entfernt ist..

Nur vier Wochen ist es her? Na dann wäre dein Herz ja rekordverdächtig, wenn es plötzlich doch nicht mehr gesund wäre. So von jetzt auf nachher. Vor allem, wenn es das einfach entscheiden würde - so, jetzt hab ich dem Doktor ja schön was vorgespielt, aber jetzt ist der Doktor weg, dann mach ich mal Blödsinn. Wenn du so ein kluges Herz hast, dann her damit. Ich bin Forscherin, das muss ich untersuchen.

Tja.. und so geb ich dir Ratschläge und selbst denk ich immer was, wenn doch das kleinste Risiko bei uns eintritt.. vielleicht ist das Risiko doch größer als gedacht.... und dann muss ich mir sagen jetzt rätst du Lexie, dass sie merken muss, wenn sie übertreibt und du selbst merkst es ja nich mal..

Wir wollen die ganze Welt kontrollieren und schaffen es nicht mal bei uns. Googlen was das Zeug hält, grübeln. Vllt. sollten wir klein anfangen. Bei unsw.
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Ach Leute.. warum fällt es mir gerade so schwer zu sehen, dass ich übertreibe? Ich denke, dass das kleinste Ding ein Symptom sein könnte. Vor allem versteife ich mich hierbei auf meine Mutter. Diese Krankheit vor der ich Angst habe, wird ja vererbt. Also erst mal müsste meine Oma betroffen sein. Die ist es aber offensichtlich nicht. In ihrem Alter würde man normalerweise sagen - also wenn du es jetzt nicht hast, hast du die Krankheit wahrscheinlich einfach nicht geerbt und kannst sie auch nicht weitervererben (100%ige Sicherheit gibt nur ein Gentest). Also habe ich meine Mutter verstärkt beobachtet und sehe überall Zeichen - aber auch nur, weil sie in einem Alter ist, wo die Krankheit normalerweise spätestens auftreten sollte.
Meinen Onkel beobachte ich übrigens nicht. Der könnte es ja genauso geerbt haben. Bei dem denke ich aber der hat es eh nicht, dabei wäre ja sein Risiko genauso groß wie das meiner Mutter (wenn überhaupt erst meine Oma etwas geerbt hätte).

Vor ein paar Jahren habe ich schon mal Symptome an meiner Mutter entdeckt - die sind aber nicht mehr da. Und da die Krankheit nicht kommt und geht, sondern bleibt, war es offensichtlich kein Symptom. Aber anstatt mir das zu merken, versteife ich mich gerade auf was anderes. Ahhhh!

Ich weiß ja selbst, wie doof es ist, aber es kommt nicht in meinem Kopf an.

Hallo Fiepchen,

Wie geht es dir jetzt?
Mir hat vor kurzem ein neuer Bekannter gesagt das die Frage nach dem Warum zu 99% nicht zu einer Lösung führt...diese Erfahrung hab ich seit Jahren gemacht. Verstanden hab ich es jetzt erst...all das mit nimm es für den Moment an hat nie funktioniert...annehmen...blablabla dachte ich mir. Aber ich fand es so sinnig das die Frage nach dem Warum zu nichts führt das es mir wieder um einiges leichter fällt es zu akzeptieren...
Ich weiß nicht ob dir das hilft.

Was würde eigentlich dagegen sprechen das du dich tatsächlich diesem Gentest unterziehst?
Und was würde sich ändern wenn du ein Ergebnis hättest? Völlig frei von dem negativen oder positiven Ergebnis?

Kognitiv wissen wir alle um unsere Probleme,...und genau damit tu ich mir auch schwer, es im gefühl loszulassen. Das hat heut eine Therapeutin mit mir gemacht...mit dem Gefühl arbeiten. Spannend...

Zitat von Lexie:
Mir hat vor kurzem ein neuer Bekannter gesagt das die Frage nach dem Warum zu 99% nicht zu einer Lösung führt.


Ich habe mal gelesen das man wozu fragen sollte...

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Mira Weyer
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