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Hallo zusammen,

ich (35,w) hatte schon immer Ängste und Depressionen, aber war jetzt seit vielen Jahren total stabil. Tolles Leben aufgebaut und sehr leistungsfähig gewesen und auch sehr glücklich.
Meine Psychiaterin meinte dann, dass wir sehr langsam jetzt das Citalopram ausschleichen können. Leider kam es wenige Wochen nach Absetzen dann zu einem totalen Crash und jetzt hänge ich seit Wochen in Ängsten fest inklusive Dauergedankenschleifen. Psychosomatik ist auch wieder ausgebrochen (Pickel) und ich bin ständig nur am kontrollieren, wie es um meine Gesundheit steht. Seit 3 Wochen nehme ich das Antidepressivum wieder, aber ich merke von der Wirkung noch nicht wirklich was. Zu allem Übel muss ich Freitag auch noch ins MRT, weil ich ein Problem mit meinem Kiefergelenk habe und da habe ich schon so allerhand gelesen, was da Schlimmes sein könnte als Ergebnis. Ich wache morgens auf, muss würgen vor Angst und komme bis abends nicht mehr runter. Manchmal denke ich, dass ich es nicht mehr aushalten kann.
Ich mochte mich so gern, als ich so stabil war. Ich habe Angst, dass ich das nie wieder erreiche. Und dann auch noch diese gesundheitlichen Themen, die sich gerade so häufen.

Glaubt ihr, man kann sich von so einem Rückschlag erholen?
Lacrimola

Liebe Grüße

10.07.2023 16:34 • 26.09.2024 x 2 #1


98 Antworten ↓


Hi Lacrimola,
Du hast mein tiefes Mitgefühl. Auch das mit dem würgen kenne ich. Bist Du Raucher? Bei mir fing das erst wieder an, als ich anfing zu rauchen?

Natürlich wirst Du davon wieder runterkommen.
Du darfst nie die den Glauben verlieren.

Aber ich kann und werde keine Tipps geben, denn jeder ist anders, nur Anregungen.

Ich persönlich halte nichts von Tabletten. Das ist aber nur auf mich bezogen, da mein Darm sehr stark auf meine Psyche reagiert und damit vollkommen aus dem Ruder gerät und diese Tabletten viele Nebenwirkungen haben.

Bei mir und bitte nur auf mich bezogen, lagen die heftigsten Angst-und Panikattacken getriggert mit dem Darm zusammen.

Emotionaler und Seelischer Stress, haben da Atombomben bei mir hinterlassen.



Gruss
Sgs

A


Krise nach Jahren der Stabilität

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@Lacrimola
Wie lange warst Du denn ohne Cipramil? Und ging es dir in der Zeit soweit gut, oder hattest Du den Eindruck es ist durchaus etwas wackelig?

Aber um deine Hauptfrage zu beantworten:
Du bist heute erfahrener und wissender was deine Erkrankung angeht als Du es jemals warst, natürlich kannst Du sich von so einem Rückschlag wieder erholen. Du hast das alles schon einmal geschafft, und es spricht nichts dagegen, dass dir das wider gelingt.

Bist Du denn weiterhin in Therapie?

Das ist ja auch die Frage.
Psychiater sind so überlastet, das sie doch glatt vergessen, den Patienten wirklich aufzuklären.

Ausserdem ist die Psyche extrem tiefgründig und dazu kann ein Organ auch immer triggern.

Danke für eure lieben Antworten! @Wellental: Meinst du, dass wenn dein Darm geschwächt ist, das sich auf deine Psyche auswirkt und umgekehrt? Das ist schon eine interessante Theorie. Der Darm und die zugehörigen Bakterien haben großen Einfluss auf den Körper. Das Problem ist nur: Woher weiß man, ob das bei einem der Fall ist!?
@Angstmaschine: Ich war ca. 3 Monate ohne Citalopram und es fing schleichend an, immer schlechter zu werden. Frage mich auch, ob das nicht einfach vom Absetzen kam?
Danke für die aufmunternden Worte. Ich bin weiterhin in Therapie, allerdings in einer analytischen. Ich glaube, in meinem Fall wäre eine KVT angezeigt. Die Analytische Therapie war für größere, diffuse Themenkomplexe und die sind gut abgearbeitet.

Ich hoffe so sehr, dass ich wieder die Alte werde...die mochte ich so gern. Ich hasse Ungewissheit auf allen Ebenen, wirklich.

LG, Lacrimola

Zitat von Lacrimola:
Glaubt ihr, man kann sich von so einem Rückschlag erholen?


Definitiv, das wird wieder gut.
Bei welcher Dosis bist du jetzt?

Und wieviel hast du damals genommen? Wie lange? 4 Jahre? 4,5?
Wie hast du genau ausgeschlichen?

Was ist noch in deinem Leben los? Irgendein besonderer Stress, neue Lebensumstände? Medikamente an- oder abgesetzt?

Hallo Lacrimola,

mir geht es gerade wie dir, ich empfinde diesen Zustand als äußerst lästig und schwanke zwischen Angst Realität, aber du darfst nie vergessen das Angst ein Gefühl ist. Wenn man Gefühle wegdrückt, schlagen sie eher zurück als wenn man sie langsam zulässt und sich mit Ihnen anfreundet. Dann scheint manchmal die Angst nicht so schlimm wie man erst befürchtet.

Auch wenn wir jedes Mal in Rückfällen denken, es verändert sich nichts - denn ich sehe sehr oft hier im Forum und mir ist es selbst schon sehr oft passiert zu denken, das die größte Angst jene ist, das dieser Zustand nicht verschwindet - es ändert sich was! Nur eben nicht von heute auf morgen. Ich bin leider ein ungeduldiger Mensch, daher weiß ich wie schwer das ist. Aber du kommst definitiv aus diesem Rückfall raus, du musst nur an dir selbst arbeiten mit langsamen und kleinen Schritten.

Das alles sind Dinge die ich mit der Zeit gelernt habe, unter anderem von Leuten hier im Forum und ich kann dir nur zu Herzen legen: stell dich nicht unter Druck.

Zitat von Lacrimola:
Frage mich auch, ob das nicht einfach vom Absetzen kam?

Du meinst, dass das Absetzsyptome sind bzw. waren? Glaube ich eher nicht, denn die müssten mit der Zeit ja weniger statt mehr werden.
Vielleicht war es einfach noch zu früh, jedenfalls musst Du jetzt ja erstmal wieder in die Spur kommen.
KVT hört sich erstmal sinnvoll an, aber Du machst nicht grade den Eindruck, als wenn Du „keinen Plan“ hättest.
Das Wissen und die Skills da wieder raus zu kommen hast Du bestimmt, du bist vermutlich einfach „überrumpelt“ worden und deswegen jetzt total verunsichert.
Vielleicht hast Du es auch etwas übertrieben und dich zu stabil und sicher gefühlt. Aber das ist grundsätzlich ja nichts schlimmes und kann jedem passieren.

@Lacrimola
Hoffe es geht Dir was besser.
Es gibt sicherlich keine Patentlösung, was dem einem hilft, muss nicht immer auch dem anderen helfen.
Ich kann nur von mir reden.
Nächtliche Panikattacken über Jahre, Nacht für Nacht.
Die Panikattacken machten mich wach und ließen mich auch nicht mehr wirklich schlafen. Das ging soweit, das ich dann so dadurch geschwächt war, das mir oft die Kraft für ein paar hundert Meter Spaziergang fehlte.
Satte Panikattacken, sind ja vergleichbar mit einem Marathonlauf. Ich war in einer Dauerschleife.
Wenn Du jetzt Nachts durchschlafen kannst, wird es wohl kein Darmtrigger sein und wenn Du auch sonst Essensmässig alles gut verträgst.
Ärzte, Psychologen Wissen auch nicht alles. Meine Psychologin stritt es ab, das Panikattacken dadurch entstehen. Tolle Wurst.

Es gibt aber dieses zweite Gehirn.....
Wenn ich in Stress gerate, was schnell passiert, brennt es auch im Darm.

Zuerst ist also die Psyche da.

Hallo zusammen ,

da es nicht besser wird, hab ich heute in Rücksprache mit meiner Psychiaterin von 10mg auf 20mg erhöht und soll jetzt nochmal 2 Wochen abwarten. Wenn es dann noch so schlimm ist, würden wir uns um ein zweites Medikament kümmern, das die Ängste eindämmt. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen muss, wobei ich auch echt keine Lust mehr auf diese übertriebene Anspannung habe.
Das Citalopram hatte ich vor Absetzen circa 8-9 Jahre genommen. Die letzten 2 Jahre dann langsam von 20-0mg runter.
Dabei war das erste Jahr 10mg, das zweite 5mg und dann nix mehr. Das hat mich dann gekillt irgendwie.

Kennt ihr das, wenn ihr das Gefühl habt, die Angst und Anspannung einfach nicht mehr aushalten zu KÖNNEN?
Was macht ihr in so einem Fall? Es geht wirklich erst abends besser, wenn ich dann vorm TV sitze und weiß, ich kann gleich schlafen. Dann flacht es ab. Tagsüber denke ich mindestens 2-3 mal, dass es jetzt wirklich nicht mehr geht. Kennt ihr das?

BG Lacri

@Lacrimola ja gerade ist es auch so bei mir. Vor allem bei der Hitze wird es abends besser, da ich gerade extrem schwitze - durch die Angst und durch die Wärme.
Deswegen kann ichs immer nicht erwarten das es abends wird, weil es IMMER abends besser wird. Warum weiß ich selbst nicht.

Irgendwie wäre mir auch gerade lieber, man hätte gemäßigtes Wetter. Es gab mal einen Tag zwischendurch mit etwas Regen und Co. Da ging es mir auch gleich besser. Irgendwie konnte man sich so einmummeln und ne Kerze anmachen und das hat geholfen.

Ich denke, abends hat man den Tag einfach geschafft und freut sich aufs Bett?

Zitat von Lacrimola:
Ich denke, abends hat man den Tag einfach geschafft und freut sich aufs Bett?

Ja, einmal das. Und dann hat es wohl auch mit der inneren Uhr / Hormonen zu tun, das bekomm' ich aber auch grade nicht mehr so richtig zusammen.
Jedenfalls ist das bei vielen so, dass es zum Abend besser wird.

Ich denke schon, dass es dir spürbar besser gehen wird, wenn der Spiegel wieder hoch genug ist. Und ärgere dich nicht, dass es so gekommen ist!

Hey. Mir gehts es ganz ähnlich. Hatte ein „gutes Leben“ trotz meiner Ängste etc
16! Jahre srri genommen und dann ausgeschlichen. Und seitdem in der absoluten Hölle (ca 1.5 Jahre Jetzt) und schaffe aus Angst nicht mehr wieder mit dem sertralin anzufangen.

Deshalb denke ich, dass es gut ist, dass du es wieder nimmst. Es wird viel zu wenig darüber gesprochen, was beim Absetzen nach so langer Zeit passiert. Ich bereue es auch total !

Ich hab mich auch sehr mit dem Absetzen beschäftigt. Ein Freund von mir (seines Zeichens promovierter Psychologe, also kein Narr) hatte das gleiche Problem und meinte, dass beim Ausschleichen vor allem bei den letzten Schritten überproportional die Rezeptorbelegung abnimmt. Meine Psychiaterin sagte, dass in Fachkreisen gerade diskutiert wird, ob man nicht noch langsamer ausschleichen sollte. Der Freund von mir macht es jetzt über Jahre (!) in 10%-Schritten. Also jeweils 10% weniger der letzten Dosis und das über 8 Wochen. Er ist jetzt bei 0,4mg Citalopram nach 2 gescheiterten Absetzversuchen und es geht ihm gut. Ja, wir müssen das auch bedenken, dass dem Körper etwas entzogen wird.

@julienhb: Wieso hast du Angst, das Sertralin wieder zu nehmen? Du scheinst es ja 16 Jahre gut vertragen zu haben, oder?
@Angstmaschine: Danke für die aufmunternden Worte. Ich kann es nur hoffen, dass die 20mg jetzt schnell greifen und ich wiederhergestellt werde. Es wird Zeit.

Zitat von Lacrimola:
Ich hoffe so sehr, dass ich wieder die Alte werde...die mochte ich so gern. Ich hasse Ungewissheit auf allen Ebenen, wirklich.


Ich glaube, das ist auch schon der Knackpunkt, warum es dir so schwer fällt. Ich lehne mich mal psychologisch kurz aus dem Fenster: dir ist Leistungsfähigkeit wichtig und es scheint, als falle dir schwer, eine Phase der Ungewissheit und Unsicherheit zu akzeptieren. Es hat einen perfektionistischen Charakter, dass im Leben immer alles glatt und leistungsstark laufen muss. So wurden wir leider erzogen. Du schreibst, du hättest dir ein tolles Leben aufgebaut, aber an sich ändert sich das Leben ja nicht, sondern nur deine Gedankenmuster und am Anfang ein Ungleichgewicht der Botenstoffe, das sich leider über viele Monate anpassen muss. Es ist im Grunde wie Kontrolle abgeben: in dem du dein Medikament absetzt, gehst du den Weg der Ungewissheit.
Nun drehst du auf halber Strecke um und merkst, dass auch der Rückweg voller Ungewissheit ist und du bedauerst vermutlich, dass du so MUTIG warst.
Hinzu kommen vielleicht noch Verzweiflung, dass es ohne den Medis gar nicht mehr geht.

Medikamente sind nicht die Lösung für psych. Probleme, eigentlich nutzt man sie nur, um den Patienten auf ein Level zu bringen, damit man in der Therapie an der Ursache arbeiten kann. Also kognitiv die Software da oben umzuprogrammieren.

Als ich vor Jahren mein Paroxetin ausschlich, hatte ich ein Jahr lang Entzugssymptome. Brain-Zaps, komische neurologische Zustände, Ängste, Verwirrung. Aber der Wille, unabhängig und nicht mehr so dauerdruff zu sein war größer.

Ich kann dir nur empfehlen, geduldig und positiv mit dir zu sein, auch in dieser vielleicht schweren Phase. Angst entsteht immer aus der Bewertung heraus. Du warst mutig, es hat vielleicht mit dem Absetzen nicht beim ersten Anlauf geklappt, aber wir sind Menschen, es muss nicht immer alles auf Anhieb und perfekt klappen.

Hallo herrAngsthase,

da triffst du es erstaunlich gut auf den Punkt. In den letzten drei Jahren hatte ich das Gefühl, mich kann nichts umhauen. Ich bin geschützt und sicher und habe alles überwunden. Daher hatte ich erwartet, dass das so bleibt, wenn nichts Gravierendes passiert. Ich hab richtig angefangen, mich zu mögen.
Nun das Gefühl, dass das alles weg ist. Leistungsstärke ist auch ein Thema - ich mache ein 2. Studium neben dem Job und hab das zur Hälfte bislang abgeschlossen (mit großen Pausen wegen stressiger Jobs). Ich war 1 Jahr lang Personalvermittlerin mit heftigem Stress. Ich dachte, ich bin ein Tausendsassa.

Mir wird klar, dass ich noch Themen habe. V.a. - wie du schreibst - das Aushalten und Ertragen von Unsicherheit und Ungewissheit. Besonders bei Krankheiten: Wird es besser? Was kommt raus?

Meine größte Angst ist, dass mir jemand oder etwas meinen Frieden und mein Glück nimmt und damit begebe ich mich in eine Art Opferhaltung. Ich weiß ja, dass man selbst in schwierigen Umständen glücklich sein kann. Aber durch dieses ganze Durcheinander jetzt fällt es mir schwer. Ich denke, daher wäre KVT nochmal gut.

Ich hab leider zu Hause gelernt, dass Probleme sofort WEG müssen. Vorher darf man nichts anderes mehr machen. Das ist bei mir einprogrammiert.

Danke, dass du mich als mutig ansiehst. Vielleicht war ich das, ja. Und es hat nicht geklappt. Möglicherweise klappt es wann anders oder, oder, oder. Jedenfalls empfinde ich mich jetzt nicht mehr aus unverwundbar, sondern als noch auf dem Weg.

Ich denke immer: Wieso können Leute mit chronischen Krankheiten glücklich sein und ich nicht? Aber ja, alles eine Sache der Betrachtungsweise und daran muss ich arbeiten.

Danke, LG
Lacrimola
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Lacrimola:
Ein Freund von mir (seines Zeichens promovierter Psychologe, also kein Narr) hatte das gleiche Problem und meinte, dass beim Ausschleichen vor allem bei den letzten Schritten überproportional die Rezeptorbelegung abnimmt.


Genauso ist das auch. Mit 5mg sind schon ca. 40% Rezeptoren belegt, mit
10 mg Citalopram ca. 70%, mit 20 mg ca. 80%.

Du hast, wenn ich das richtig verstanden habe von 20mg in 2 Schritten, die du allerdings sehr lang gehalten hast, abgesetzt. Wie man oben sieht, ist der Schritt von 20 auf 10 völlig ok, bei 10 auf 5 werden dann schon deutlich mehr Rezeptoren frei und von 5 auf 0 dann noch mehr.
Besser wäre also 10 / 7,5 / 5 / 2,5.
Prinzipiell muss man auch nur 4 bis 6 Wochen pro Schritt einplanen. Man sollte erst weiter runter gehen, wenn man mind. 2 Wochen auf der Dosis stabil war. Sofern man das Runterdosieren in der Gorm verträgt. Ansonsten im Notfall mit der 10%-Methode.

Gegen die aktuelle Unruhe könntest du dir Promethazin verschreiben lassen. Das ist deutlich stärker als Baldrian und Co, macht aber nicht abhängig wie Tavor und Co.

Zitat von herrAngsthase:
Als ich vor Jahren mein Paroxetin ausschlich,

Interessant! Von welcher Dosis aus hast Du mit dem Ausschleichen angefangen? Und in welchen Schritten (mg und Zeitabstand)?

@Draynur
Attacken fangen oft mit Wärme, Hitze, Schwitzen an.
Wenn es nun warm/heiß ist
spielt die Psyche dann ganz verrückt, es ähnelt ja auch einer Attacke.
Ich war früher verrückt nach Wärme und Sonne, dann drehte sich das ins Gegenteil.
Eher Graf Dracula bin zu gewissen Zeiten fast jedem Sommersonnenstrahl beim sitzen auf der Terasse ausgewichen.
Das machte es natürlich nicht besser, ich glaubte das aber.
Andererseits, war ich zu der Zeit eh fertig so das mein Körper auch kaum noch gegenreagieren konnte.
Endete immer mit Herzstolpern, das ich dachte es hört gleichbauf und dann rein in eine Panikattacke.

Heute deutlich besser, aber Wärme ist bei einer generalisierten Angst- und Panikstörung immer so eine Sache.

Ich ziehe um nach Island

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Mira Weyer
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