da sich meine Gesundheit sehr stark körperlich zeigt in Form von Anspannung, Nervösität, Unruhe, Schwitzen, Benommenheit etc. , wollte ich euch fragen, ob ihr diese Symptome auch habt, wenn ihr nicht aktiv ängstliche Gedanken habt?
Es fühlt sich bei mir so an, dass es mein ständiger Begleiter ist, wie ein Programm oder Lied das nebenher läuft die ganze Zeit, selbst wenn ich nicht AKTIV für etwas gerade Angst habe. Kennt ihr das?
Ich frage deshalb, um herauszufinden, ob es bei mir einfach mittlerweile so chronisch und unterbewusst ist, dass ich darauf gar kein Zugriff mehr habe oder ob vielleicht sogar hinter den Beschwerden mehr als nur ne Angststörung dahinter steckt...
Könnte es einfach vom Gehirnstoffwechsel physisch sein, dass meine Botenstoff aufgrund der Depression und Angststörung so im Ungleichgewicht sind, dass ein Antidepressivum gegen diese Beschwerden hilft, weil es den Gehirnstoffwechsel wieder in Ordnung bringt?
Danke!
06.10.2018 17:21 • • 10.12.2023 #1