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Hallo,

durch eure Beiträge fühle ich mich angesprochen und zun Nachdenken gebracht. Fast glaube ich, unter gleichermaßen Betroffenen zu sein.

ich kämpfe mit wechselnden körperlichen Symptomen. Ganz besonders belastend finde ich die vielen Albträume, aus denen ich mit Herzklopfen Schweissausbrüchen und Tinnitus erwache. Tags geht es weiter mit Zittern, Frieren und Angespanntsein. Auch die Haut macht ab und an Probleme.

Anscheinend hat sich da ein bestimmter Rhythmus eingespielt, den ich nicht nachvollziehen kann und der mir Angst macht. Es geht oft 2 Vormittage einigermaßen gut und dann fängt die Angst so am Nachmittag gegen 5.00 Uhr an, die nächsten zwei Tage ist es wieder umgekehrt. Das kann doch nicht alles nur mit Einbildung zu tun haben. Von was wird das gesteuert?

Es geht mir wie euch, ich kann keine angstmachenden Gedanken dahinter entdecken, so sehr ich mir auch Mühe gebe. Ich versuche mein Unterbewusstsein zu erforschen und werde davon noch ganz und gar meschugge. Es ist einfach da oder auch nicht.

Angefangen hat dies alles mit großer Überforderung in den letzten Jahren. Pflege meines inzwischen verstorbenen Mannes und Erkrankung meines nun erwachsenen Sohnes. Jetzt, wo das meiste überstanden ist und so etwas wie Ruhe eingekehrt ist, tritt es besonders hervor. Immer ist so eine permanente Angst vorhanden, die ich einfach nicht abschütteln kann.

Ich frage mich nun, kann die Seele so etwas machen, oder ist es doch körperlich-vegetativ oder beides?
Zur Zeit versuche ich mich nur auszuruhen, lebe wie eine 100 Jährige.

EEG, Blutbild, Test beim HNO, Allergologen ist alles in Ordnung.

Zum Schlafen nehme ich das Nahrungsergänzungsmittel Melanchron, das zwar keine Albträume beseitigt aber mich evtl. doch tiefer schlafen lässt.

Die Thera hilft mir nicht, weil sie nicht auf meine körperlichen Probleme eingeht. Von dem mir auf die Schulter klopfen, für meine Leistungen werde ich nicht gesund. Vielleicht ist meine Seele irgendwie in ihren Grundfesten erschüttert, nach all den schlimmen Erfahrungen, und nachdem sich auch viele frühere Freunde abgewandt haben, weil sie mit meinen Spinnereien nicht mehr zurecht kommen.

Ach, ich weiss auch nicht. Ich gebe mir solche Mühe, normal zu sein, aber irgend etwas ist dagegen.

Nun steh ich da ich armer Tor und bin so dumm als wie zuvor.

Fluxi

Liebe Fluxi,

Du schreibst es ja hier selbst:
Zitat:
Angefangen hat dies alles mit großer Überforderung in den letzten Jahren. Pflege meines inzwischen verstorbenen Mannes und Erkrankung meines nun erwachsenen Sohnes. Jetzt, wo das meiste überstanden ist und so etwas wie Ruhe eingekehrt ist, tritt es besonders hervor. Immer ist so eine permanente Angst vorhanden, die ich einfach nicht abschütteln kann.

Das ist doch genug an traumatischen Erlebnissen, dass Du gerade jetzt, wo die Belastung weniger wird, so richtig zu fühlen beginnst, was sich an Emotionen aufgestaut hat. Und selbstverständlich mich sich auch Ängste unter!

Therapie sollte schon AUCH dazu dienen, zu loben, wenn Dir Dinge gut gelungen sind, finde ich. Aber der Schmerz, den Du mit Dir trägst, der braucht Zeit und immer wieder neues Reden darüber. Das musst aber m. E. DU in der Stunde ansprechen: dass Du es eben dringender brauchst, weil Deine Emotionen noch blank liegen.

Grüße vom CA

A


Körperliche Symptome auch ohne aktive Angstgedanken?

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Meine Symptome sind täglich Magen und Bauchschmerzen...und Druck im Kopf...so ein mist

Danke, chillangel,

Was ich nicht begreifen kann ist, weshalb ich hinter vielen meiner Symptome keine Gefühle spüre. Ich verstehe auch diesen Zweitagesrhythmus nicht, obwohl ich mich bemühe, dem nicht viel Beachtung zu schenken.

Meine Thera, man stelle sich einen Dragoner von 70 Jahren vor, geht nicht auf meine körperlichen Zustände ein, sie findet das alles zu komplex. Ich will aber immer Antworten auf alles, die nie von ihr kommen. Ich habe bei mir den Eindruck, dass sich bei mir viele Dinge nicht über den Verstand lösen lassen, das ist die Krux. Bezüglich meiner nächtlichen Albträume soll ich mir einen Schutzengel vorstellen, so gerne ich es auch möchte, kann ich das nicht verinnerlichen. Vielleicht fehlt das Urvertrauen, irgendwie, jetzt. Ich weiss jedoch nur, dass ich in früheren Zeiten keine solchen Träume der absoluten Hilflosigkeit hatte.


Mein Mann hatte viele schwere Operationen und sehr viel mitgemacht, aber niemals über seine Beschwerden geredet. Wir haben so gelebt, als gäbe es die Krankheit nicht, bis der große Crash kam. Mir wäre es lieber gewesen, vorher darüber reden zu können. Dann wäre ich letztenendes vielleicht nicht so überfordert gewesen mit allem, aber das allein kann es auch nicht sein.

Vielleicht ist es doch der Stoffwechsel und man kann gar nichts machen? Alles ist so kompliziert, aber wem sage ich das?

Fluxi.

Hallo Fluxi,

das Erlebte möchte verarbeitet werden, Symptome zeigen sich und wollen beachtet werden.
Hast du schonmal dran gedacht Therapeuten zu wechseln, hier stimmt wohl die Chemie nicht so dolle.
Sicher wast du mit der Krankheit deines Mannes total überfordert und dann auch der Sohn..wie soll man das alles verpacken .
Es braucht alles viel Zeit und Arbeit mit sich selbst..vll eine psychosomatische Kur?

L.G. Waage

Hallo liebe Fluxi,

für mich ist es klar, dass jetzt alles hochkommt, was - wie Du es si plastisch beschreibst - nie ausgesprochen wurde. Das prägt natürlich auch das Körperbefinden. Ich denke, die Frau Psych. (auch wenn sie schon Siebig istv ) meint es gut, kommt aber nicht so richtig an Dich ran.

Lass Ihr noch eine Chance, aber sage ihr das alles so offen, wie Du es hier schreibst!

LG, CA

Hallo

gerade sehe ich eure Nachrichten. Danke dafür. Das Blöde bei meiner Thera ist, dass sie nicht über meine Gefühle mit mir sprechen will, sondern über lebenspraktische Dinge, die nach dem Tode meines Mannes natürlich auch angefallen sind. Ich habe bei ihr immer so das Gefühl, dass man möglichst tough sein soll, um vor ihr Gnade zu finden. Ich bin aber nicht tough, sondern seelisch unten, weil die letzten Jahre mit meinem todkranken Mann und dem behinderten Sohn für mich zu viel waren. Es ist, als ob meine Seele mir jeden weiteren Dienst verweigern wolle und mir Ängste produziere, die ich nicht verstehen kann. Darum denke ich auch immer, dass es eben nicht ausschließlich Psyche ist, sondern auch eine biologische Komponente haben muss.

Andererseits muss es wohl auch in meiner Persönlichkeit begründet liegen, dass es mir so schlecht geht.

Als ich die Thera, das letzte Mal anmailte, bekam ich die Antwort, ich solle Medikamente nehmen und mich in eine Klinik begeben. Das ist für mich nun das Aus nach fast 80 Stunden Therapie und zieht mich noch weiter runter und verunsichert mich. Nein, ich kann da nicht mehr hingehen!

Ich hatte schon einmal Antidepressivas früher genommen, mit sehr schlechten Erfahrungen

Alles Liebe

von fluxi




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Hallo,

wenn ich das jetzt so lese, klingt es auch für mich so, dass diese Thera für Dich eher nicht (mehr) die richtige ist.

Hilfestellung, was praktische Dinge angeht, ist sicherlich auch wichtig - für mich wäre es schlicht der Horror, mit allem, was zu tun anfiele, alleine dazustehen - aber dass sie psychisch so überhaupt nicht auf Dich einzugehen in der Lage ist, finde ich schade und verstehe es nicht. Sie hat es doch gelernt.

Allerdings: ihre letzte Empfehlung, in eine Klinik zu gehen, die offenbar ihre Ratlosigkeit ausdrückt - mit anderen Worten, sie weiß offenbar echt nicht, wie sie Dir (noch) helfen kann - hat durchaus was für sich, meine ich.

Für mich ist der Gedanke an eine psychosomatische Klinik nämlich nicht so weit hergeholt. Auch wenn Du Psychomedikamente verweigerst, so könnte man doch vielleicht helfen. Es gibt ja jede Menge Therapien, sie verabreichen dort ja nicht nur Medikamente. Es muss aber eine gut ausgesuchte Klinik sein, die auch bereit ist, ohne Psychopharmaka zu arbeiten.

Eine Bekannte ist mit Ängsten und einer Folgedepression in eine solche Klinik gegangen, musste nichts einnehmen, und ihr hat der 6-wöchige Aufenthalt trotzdem sehr weitergeholfen.

Liebe Grüße,
CA

Um nochmal auf den körperlichen Aspekt einzugehen: Der ist ja gerade der Knackpunkt in der Psychosomatik. Das Psychische wird - teilweise oder ganz und gar - ins Unbewusste verdrängt. Deshalb brauchst Du tatsächlich keine bewussten Angstgedanken, um körperliche, aber durch Ängste bewirkte Beschwerden auszulösen.

Meiner Ansicht nach hat sogar jede Krankheit etwas mit unserem Unbewussten zu tun. Psyche und Körper bilden eine Einheit, auch wenn es innere Abspaltungen geben und noch schwieriger machen können, das Knäuel zu entwirren.

Hallo Chillangel,

ich bin ja auch schon ein älteres Semester, schon im Ruhestand, über 70, deshalb wäre es mit mir mit einer psychosomatischen Klinik nicht mehr ganz einfach. Also im alleräußersten Notfall dann doch.


Mein Gefühl sagt mir ja auch, dass es einen Zusammenhang zwischen den Körpersymptomen und der Psyche geben muss, sonst wäre dieses Forum ja hier fehl am Platze. Das Beängstigende ist halt, dass man es nicht greifen und kontrollieren kann, so dass man immer wieder ins Zweifeln und Grübeln darüber kommt und sich Vorwürfe macht. Das ist einfach ein ganz anderes Gefühl wie früher, wo die Ängste ganz offenkundig in bestimmten Situationen auftraten und schnell wieder vorbeigingen.

Ich bin ganz gerührt, dass du dir Gedanken über meine Misere machst, das ist ein echter Lichtblick, heute für mich. Ich bin froh, dieses Forum wiederentdeckt zu haben, ich sehe gerade, dass du auch noch nicht so lange in diesem Forum bist.

Fluxi










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Hasllo Fluxi,

stimmt, bin auch noch nicht so lange dabei, aber es ist schön, dass es solche Kontakte übers Web gibt. Ich gehöre ebenfalls zur älteren Generation.

Ja, Dein Leiden berührt mich. Und wenn Du reden magst, lese ich es und teile gern meine Gedanken mit Dir.

Das Älterwerden bringt seine besonderen Umstände und Probleme mit sich, ich weiß ...

LG Chillangel

Zu Deiner Misere zurück, wie Du es nennst.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Deine Seele in Not ist und ruft durch körperliche Symptome. Hast Du Kontakte, eine gute Freundin vielleicht, bei der Du Dich auch mal ausweinen kannst? Du hast schwere Zeiten hinter Dir, und Dein Mann wird Dir ja auch fehlen.

Für mich wäre es sehr wichtig, mich nicht einsam fühlen zu müssen; daher halte ich wohl von einer Klinik mehr als Du. Auch wenn es nur eine vorübergehende Sache wäre, man weiß nicht, welche Kontakte sich vielleicht dadurch ergeben könnten und Dir gut täten.

Du schreibst weiter vorn (und klingst sehr stark bzw. klingt durch, dass Du stark sein willst), Du ruhst Dich nur aus und lebst wie mit 100 - so gut ich Deine Erschöpfung verstehen kann, so denke ich doch, man braucht noch ein paar Perspektiven, und dazu gehören sowohl kleinere Aufgaben, also etwas zu tun zu haben, als auch andere Menschen, denen man sich nahe fühlen kann, wenigstens gelegentlich.

Hast Du Hobbys, ein Haustier vielleicht?

Hallo chillangel,

hoffentlich komme ich jetzt nicht zu negativ rüber. Ich weiss auch nicht so recht, was mit mir los ist. Ich war nach dem Tode meines Mannes vollkommen auf mich allein gestellt, ohne jede fremde Hilfe, Ängste hatten sich aber schon während der langjährigen Krebserkrankung meines Mannes eingestellt, fast gleichzeitig mit der psychischen Erkrankung meines Sohnes

Ich hatte Angst aus dem Haus zu gehen, Angst vor jedem neuen Tag, ich konnte keine laute Musik mehr vertragen, sog. Ohrwürmer gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, Zwangsgedanken, Verspannungen in der Lendenwirbelsäule machten sich breit, nächtliche Albträume verfolgten mich, alles war zu viel, selbst das Zeitunglesen, seelisch war ich wie erstarrt, und, und. Ich konnte in diesem Zustand auch meinem Mann keine große Hilfe mehr sein, zuletzt.

Psychopharmaka, die ich über einen sehr langen Zeitraum eingenommen hatte, hatten Nebenwirkungen ,viel schlimmer noch waren die Absetzerscheinungen. Dies alles hat meine Traumen immer mehr verschlimmert.

Durch die über 10 Jahre andauernde Krankheit meines Mannes haben wir sehr zurückgezogen gelebt, sog. Freunde haben sich nach und nach zurückgezogen, wir konnten ja nicht mehr gleichziehen. Die wenigen, die noch geblieben sind, einige sind nicht mehr, sind ständig in der Welt unterwegs, keine Zeit, keine Zeit ! Wenn ich von Ängsten spreche, fragen sie mich, wovor ich Angst hätte. Ja wovor denn? Überforderung kommt mir noch am ehesten in den Sinn. Sie begreifen es nicht, sind aber auch nicht wirklich daran interessiert.

Ich erlebe einfach Stillstand zur Zeit, habe mich vollkommen zurückgezogen, bewerkstellige aber mein Leben noch eingermaßen allein, trotz Ängsten, etwas zu unternehmen, versorge ja auch noch meinen Sohn.

Tja, es gab auch schon bessere Zeiten in meinem Leben aber diese Symptome und Ängste sind ein großes handycap.

Hoffentlich habe ich dich jetzt nicht runtergezogen, das wäre das letzte, was ich wollte, aber ich denke, dass man noch am ehesten in einem Forum auf Verständnis hoffen kann.

Fluxi

Nein, keine Sorge - Du ziehst mich keineswegs runter.

Ich schreibe Dir nachher noch etwas.

Das Forum frisst meinen Text. Schade.

So, aus dem Melde mich nachher nochmal wurde aus Zeitmangel leider heute, aber jetzt wie versprochen noch meine Stelllungnahme zu dem, was Du zuletzt geschrieben hast. Man kann die Qual, die Du erlitten hast, herauslesen.

Fluxi, alles was Du beschreibst, deutet auf ein absolut überlastetes Nervensystem hin; früher hätte man von seelischer Überanstrengung gesprochen. Für mich ist das ebenso logisch nachvollziehbar wie auch, dass es sich zusätzlich im körperlichen Bereich auswirkt. Du befindest Dich damit vielleicht schon in einem Zustand, der auch als Burn out - ausgebrannt - bezeichnet wird.

Je mehr ich von Dir lese, desto mehr denke ich, dass eine psychosomatische Klinik doch genau das Richtige sein könnte für Dich. Du triffst dort auch auf ähnlich Betroffene, allein das kann schon helfen, meine ich. Du kannst dort an Threapiegruppen teilnehmen, abgesehen von Einzeltherapie wäre das vielleicht auch mal eine interessante Erfahrung - aber vor allem kannst Du dort für Körper und Seele Erholung und Abstand zu Deiner belasteten Situation finden. Voraussetzung wäre natürlich zu wissen, wie es in dieser Zeit mit Deinem Sohn weiterlaufen könnte, Aber wo ein Wille ist, findet sich meist auch ein Weg.

Überleg Dir doch diese ganze Sache doch noch einmal.

Grüße, Chillangel

Hallo,

ich bin jetzt kein neues Mitglied mehr doch sehr lange nicht mehr hier gewesen, weil es mir in der Zwischenzeit ganz gut ging. Mein Selbstvertrauen kam nach und nach wieder zurück und damit wurden meine Ängste weniger.
Doch ein Ereignis hat mich wieder zurückkatapultiert in meine Ängste. Ich bin , verwitwet, meinem Jugendfreund wieder begegnet durch einen Zufall und wir standen über zwei Jahre telefonisch und auch über E-Mail in Kontakt Gesehen haben wir uns nicht mehr, auch wegen der weiten Entfernung und weil er verheiratet war. Er hat mich seelisch sehr gestützt. Wegen einer vermeintlichen Herzgeschichte bekam er, mit 79 Jahren einen Schrittmacher eingesetzt, der aber nicht die Ursache für seine Atembeschwerden war, sondern ALS. Es hat sehr lange gedauert, bis die richtige Diagnose gefunden wurde und ich habe seine zahllosen Krankenhausaufenthalte mit verfolgen können. Ich habe dann seine Todesanzeige im Internet vorgefunden und war vollkommen fassungslos.
Seitdem kommen meine Angste zurück. Es sind Cortisolschübe nach dem Aufwachen mit Enge im Hals und ein Ziehen in den Armen und Händen, vermutlich ausgelöst durch zu intensives Träumen. Tagsüber bin ich wie gelähmt und weiss mir nicht zu helfen. Im Gegensatz zu früher ist mir aber klar geworden, , dass die Ursache dafür im seelischen Bereich liegen muss. Aber das Wissen darüber bringt mich jetzt auch nicht so recht weiter, ich spüre
wenig Selbstvertrauen , bin am Verzagen, fühle mich als Versager eben weil ich es nicht schaffe, aus dieser Misere auszusteigen
Kann mir jemand wieder Mut machen oder hat ähnliches erlebt?

A


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Mira Weyer
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