Moin Gemeinde
Ist was länger, aber bitte komplett lesen und dann antworten, ned mitten drin ^^
Der Titel klingt jetzt erstmal komplett drüber, aber mir ist nichts passenderes eingefallen.
Wer meine Story hier son bisschen verfolgt hat, Weiss dass ich bis vor geraumer Zeit son ziemlich krasser hypochonder war, mal mehr mal weniger.
Die gute Nachricht:
Ein Grossteil meiner Angststörung (und auch die hypochondrie) ist Geschichte. Aufkommende Gedanken a la oh gott was ist das denn? Und ähnliches krieg ich mittlerweile ratzfatz in den Griff mit Halt die Fr*sse und fang nicht schon wieder damit an, das hatten wir schon und machen das nicht nochmal.
Funfact: ich dachte immer heilung würde heißen man hat so gedanken nicht mehr, so wie früher wo man so gedanken auch nicht hatte. Aber, auch mein Arzt sagte dass das nicht der Fall ist und dass oft diese Blitzgedanken immer bleiben man nur nicht weiter drauf eingeht wie auf viele quatschgedanken die man sonst so hat auch ^^
So, lirum larum, nun die schlechte Nachricht und das worum es hier geht:
Meinen Kopp habe ich tatsächlich wirklich gut wieder im Griff.
Aber:
Was zur Hölle geht denn da mit meinem Körper ab?
Die körperliche Seite verändert sich nämlich tatsächlich nicht.Therapeutisch hieß es immer, wenn sie ihren Kopf wieder im Griff haben wird auch der Körper besser.
Aber meiner so: Nö.
Mein Darm macht weiterhin was er will, auch die kribbelnden Füße und Beine sind geblieben, weiterhin hab ich den Schlafbedarf eines Faultiers und egal wo ich mich wann auch nur ansatzweise in eine liegende Position begebe. Na ratet mal wer einfach instant einschläft? und eine sehr nervige innere Unruhe wenn ich entspannen will. Also ned pennen, dann krieg ich ja nix mit, sondern einfach nur entspannen.
Therapeutin, Psychiater und Co sagen dazu: joa es kann halt sein dass sie ihr Nervensystem in den letzten Jahren so dermaßen überspannt ist dass es möglicherweise chronifiziert ist?!
Weil es sich über die letzten Monate (gut nen 3/4 Jahr nun) mit dem Kopf immer mehr gebessert hat, sich am körperlichen Zustand aber wirklich NICHTS getan hat. Der macht noch genau dasselbe wie vor anderthalb, zwei Jahren.
Weiterhin laut Psychiater könnte auch mein adhs und mein Autismus da mit rein spielen. Ja die hab ich ja aber schon immer und die haben noch nie son großes Problem gemacht
Och nö leute, jetzt macht mich nicht fertig
Und jetzt bitte nur die, die aus ihrer Angst wirklich raus sind (und bitte nicht die die gerade mal 3 Wochen pause von ihrer angst haben hier schreiben: kenn ich. ):
Kennt das jemand? Dass der Körper sich ernsthaft nicht mehr von so ner angsterkrankung vollständig erholt?
Dass trotz dass der Kopf mittlerweile wieder zu 90% aufm damm ist der Körper so meint nö, einfach nö? ️
Wie gesagt hier geht's nicht um ein hin und her der Angst an sich. Die ist tatsächlich zu 90% weg. Und die verbliebenen 10% sind weit weg von hypochondrie etc.Sondern wirklich darum dass psychosomatische Probleme bleiben, obwohl die psyche soweit wieder größtenteils aufm damm ist?
Danke für eure Zeit und schon mal vorab danke für eure Zeit uns eure Antworten.
DICKES PS:
1. Es ist alles ärztlich abgeklärt. Mehrfach. Ex hypochonder und so ^^
2. Nein, auch vitamine und Schilddrüse und was Weiss ich was alles.
3. Geht mit ned mit irgendwelchen nahrungsergänzungsmitteln auf die Zwiebel ^^
4. Ja ich habs sogar mit Sport versucht. Ausdauer, Kraft...Alles mal durch. Soll ja auch gut sein. Joa war auch ok, hat nur nix gebracht
Ist was länger, aber bitte komplett lesen und dann antworten, ned mitten drin ^^
Der Titel klingt jetzt erstmal komplett drüber, aber mir ist nichts passenderes eingefallen.
Wer meine Story hier son bisschen verfolgt hat, Weiss dass ich bis vor geraumer Zeit son ziemlich krasser hypochonder war, mal mehr mal weniger.
Die gute Nachricht:
Ein Grossteil meiner Angststörung (und auch die hypochondrie) ist Geschichte. Aufkommende Gedanken a la oh gott was ist das denn? Und ähnliches krieg ich mittlerweile ratzfatz in den Griff mit Halt die Fr*sse und fang nicht schon wieder damit an, das hatten wir schon und machen das nicht nochmal.
Funfact: ich dachte immer heilung würde heißen man hat so gedanken nicht mehr, so wie früher wo man so gedanken auch nicht hatte. Aber, auch mein Arzt sagte dass das nicht der Fall ist und dass oft diese Blitzgedanken immer bleiben man nur nicht weiter drauf eingeht wie auf viele quatschgedanken die man sonst so hat auch ^^
So, lirum larum, nun die schlechte Nachricht und das worum es hier geht:
Meinen Kopp habe ich tatsächlich wirklich gut wieder im Griff.
Aber:
Was zur Hölle geht denn da mit meinem Körper ab?
Die körperliche Seite verändert sich nämlich tatsächlich nicht.Therapeutisch hieß es immer, wenn sie ihren Kopf wieder im Griff haben wird auch der Körper besser.
Aber meiner so: Nö.
Mein Darm macht weiterhin was er will, auch die kribbelnden Füße und Beine sind geblieben, weiterhin hab ich den Schlafbedarf eines Faultiers und egal wo ich mich wann auch nur ansatzweise in eine liegende Position begebe. Na ratet mal wer einfach instant einschläft? und eine sehr nervige innere Unruhe wenn ich entspannen will. Also ned pennen, dann krieg ich ja nix mit, sondern einfach nur entspannen.
Therapeutin, Psychiater und Co sagen dazu: joa es kann halt sein dass sie ihr Nervensystem in den letzten Jahren so dermaßen überspannt ist dass es möglicherweise chronifiziert ist?!
Weil es sich über die letzten Monate (gut nen 3/4 Jahr nun) mit dem Kopf immer mehr gebessert hat, sich am körperlichen Zustand aber wirklich NICHTS getan hat. Der macht noch genau dasselbe wie vor anderthalb, zwei Jahren.
Weiterhin laut Psychiater könnte auch mein adhs und mein Autismus da mit rein spielen. Ja die hab ich ja aber schon immer und die haben noch nie son großes Problem gemacht
Och nö leute, jetzt macht mich nicht fertig
Und jetzt bitte nur die, die aus ihrer Angst wirklich raus sind (und bitte nicht die die gerade mal 3 Wochen pause von ihrer angst haben hier schreiben: kenn ich. ):
Kennt das jemand? Dass der Körper sich ernsthaft nicht mehr von so ner angsterkrankung vollständig erholt?
Dass trotz dass der Kopf mittlerweile wieder zu 90% aufm damm ist der Körper so meint nö, einfach nö? ️
Wie gesagt hier geht's nicht um ein hin und her der Angst an sich. Die ist tatsächlich zu 90% weg. Und die verbliebenen 10% sind weit weg von hypochondrie etc.Sondern wirklich darum dass psychosomatische Probleme bleiben, obwohl die psyche soweit wieder größtenteils aufm damm ist?
Danke für eure Zeit und schon mal vorab danke für eure Zeit uns eure Antworten.
DICKES PS:
1. Es ist alles ärztlich abgeklärt. Mehrfach. Ex hypochonder und so ^^
2. Nein, auch vitamine und Schilddrüse und was Weiss ich was alles.
3. Geht mit ned mit irgendwelchen nahrungsergänzungsmitteln auf die Zwiebel ^^
4. Ja ich habs sogar mit Sport versucht. Ausdauer, Kraft...Alles mal durch. Soll ja auch gut sein. Joa war auch ok, hat nur nix gebracht
Heute 05:45 • • 27.01.2025 x 2 #1
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