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PS:

Zitat:
Aber es ist doch besser einen gewissen Anspruch zu haben als sich von vornerein keine Mühe zu geben.
Ein Kind ist kein Experiment, bei dem man probieren kann, ob man mit n bisschen Mühe seinen Anspruch auch gerecht werden kann.

@Squirry
Richtig.
Es ist viel zuviel Verantwortung mit im Spiel als das man da als psychisch kranker Mensch leichtfertig mit umgehen dürfte.
Das Kind muss das ja auch aushalten...verschmerzen...verarbeiten wenn ich als Mutter in die Fußstapfen meiner Mutter treten würde und Gewalt anwenden würde. Völlig egal ob seelische oder körperliche Gewalt.
Wiegt beides gleich schwer und wenn ich daa verhindern kann, mir unsicher bin, dann sollte ich nicht an mich denken, an meine Sehnsucht sondern an das Ungeborene Leben, welches ich zu schützen habe.
In der Form, es garnicht erst zu bekommen.
Aber ich bin da eh sehr pessimistisch und ängstlich.
Und vor allem ein gebranntes Kind. 2001 hatte ich mir ein Pferd gekauft und mir damit einen Lebenstraum verwirklicht. Und bin damit sehr auf die Schnute geflogen und die Schuldgefühle nagen heute noch an meiner Seele...

A


Kinderwunsch - aber große Angst vor der psy Belastung

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Zitat von Squirry:
PS:

Zitat:
Aber es ist doch besser einen gewissen Anspruch zu haben als sich von vornerein keine Mühe zu geben.
Ein Kind ist kein Experiment, bei dem man probieren kann, ob man mit n bisschen Mühe seinen Anspruch auch gerecht werden kann.


Das bezog sich auf den Fall, dass man tatsächlich ein Kind bekommt und nicht nur darüber nachdenkt, eventuell eins zu bekommen.

Zitat von Squirry:

Zitat:
(Und wenn Mutterinstinkt und Empathie groß genug sind, dann kümmert man sich praktisch automatisch um ein Kind/Baby )

Hier nochmal: Willst du damit sagen, dass Mütter, die das nicht allein schaffen wohl zu wenig Mutterinstinkt und Empathie haben? Ich kann gerade nicht glauben, dass wir hier in einem Forum sind, in denen eigentlich alle wissen, was eine Angststörung bedeuten kann.

Wenn man aufgrund einer Angststörung (oder einer anderen Sache) nicht in der Lage ist, sich ausreichend um sein Kind zu kümmern, dann lässt man sich dabei helfen. Wenn man niemanden hat (Partner, Familie, Freunde), der einen unterstützen könnte, dann ist das mit dem Kinder kriegen natürlich keine gute Idee.

Dass man sich kümmert heißt ja nicht, dass alles gut funktioniert - aber man versucht es und gibt sich Mühe - das macht nicht jeder. Und ja, wenn Leute ihr Baby einfach schreien lassen und nichts dagegen unternehmen, dann unterstelle ich denen mangelnde Empathie. Vor allem dann, wenn sie eigentlich nichts daran hindert, sich zu kümmern. Das habe ich schon erlebt und fand es schrecklich. Aufgrund meiner Angststörung hatte ich aber nicht den Mut, diese (fremden) Leute darauf anzusprechen. (Viele wissen ja nicht, dass sowas auf Dauer psychische Probleme verursachen kann.)
U.a. deswegen bin ich selbst (natürlich) auch (noch) nicht dazu bereit, eigene Kinder zu bekommen.
Denn auch wenn man eine gute Mutter ist, kann sich die eigene Ängstlichkeit auf die Kinder übertragen (Vorbildfunktion).

Jeder muss seinen eigenen Weg finden

Im Moment hab ich so ein seltsames Brennen im Unterleib... Nicht richtig schmerzhaft aber irgendwie latent da.
Hatte ja vor einer Woche meinen Bekannten da und wir hatten aufgepasst. Abgesehen davon hatte ich Zyklustag 11 und mein Zyklus dauert ca 32 Tage. Eisprung kann nicht gewesen sein. Bis schon am rätseln was los ist...
Habe allerdings auch eine große Zyste in der Gebärmutter. Vllt macht die ja das Brennen..! Keine Ahnung...
Anfang September kommt meine Mens...

Was meinst du mit aufgepasst? Habt ihr richtig verhütet und wenn ja wie?

Ich vertrage keine Kond., auch nicht die Latexfreinen. Hab sogar ne Kontaktallergie auf Klopapier! Bescheuert, ich weiß. Er ist nicht in mir gekommen und das ist 100% sicher. Es sind bestimmt Schmerzen weil er sehr gut bestückt ist. Über 20 cm...

Einerseits ist es mir voll peinlich das ich hier so mega private Details ausplaudere...andererseits beschäftigt mich das sehr.
Kann man von GS auch so einen spannen und brennen im Unterleib haben?
Oder kann die Zyste malträtiert worden sein?
Oh man. Was ist nur los mit mir...Mist

Meine Kinder bekam ich, als ich noch gesund war und es ist/war die grosse anstrengung, angefangen bei Schlafmangel, Ängste und sorgen in jedem alter, egal ob 1 oder 10, finanziell wird es knapp, in der Beziehung muss man zurückstecken, beruflich auch, Zeit ist eh immer knapp. Trotzdem ist es das schönste für mich im leben.
Heute wo ich krank bin, würde ich im leben kein Kind in die Welt setzen. Ich denke meine Kinder leiden schon genug darunter, dass ich krank bin, auch wenn sie es nicht sagen und auch wenn ich mir alle Mühe gebe, mir nix anmerken lassen.
Mir stehen die Haare zu Berge, wenn ich hier lese, dass erkrankten Frauen von einem Abbruch abgeraten wird oder Frauen mit Kinderwunsch unbedingt zu einem Kind. Solche Ratschläge kann man doch nur geben, wenn man kinderlos ist und keine Ahnung hat von den Bedürfnissen und rechten eines Kindes oder wenn man sich völlig von der Realität verabschiedet hat.
Die armen Kinder, kann in nur sagen. Als wenn es mit Hilfe vom Jugendamt gegen ist....und was ist, wenn die Hilfe nicht ausreicht? Heim? Setzt man dafür Kinder in die Welt?

@Flocke. Ich versteh deinen ganzen thread nicht, erst machst du ein Fass auf, weil du mal kurz nen kinderwunsch hsttest, den du ja selber schnell ad acta gelegt hast, und jetzt diese mehr als pikanten Details über die grösse eines schw.... und deiner evtl Probleme damit. Willst du bewundert oder beneidet werden oder hadt du Langeweile oder brauchst du Aufmerksamkeit?

Deine Worte verletzen mich sehr. Denn es ist nichts so, wie du es provokativ schreibst. Ich bin unsicher und hätte gerne meine Gedanken hier gelassen. Weil es gut tut und weil ich mich dann nicht alleine mit meinen Gedanken fühle. Das scheint einen falschen Eindruck zu machen.
Und nein, ich habe nicht jetzt gerade mal eben so einen Kinderwunsch. Was für ein Quatsch!
Ich habe vor 7 Jahren mein Kind verloren und es musste operativ entfernt werden. Seitdem unterdrücke ich aus Angst den Kinderwunsch. Doch manchmal lodert er hoch.
Bisher habe ich es immer ohne Hilfe von Außen geschafft.
Diesmal war ein anders.
Warum, könnte ich erzählen, werde nen Teufel tun mich noch mehr angreifbar zu machen!

Und die Größe seinen Pen** hab ich nur genannt um zu erfahren, ob andere Frauen da auch schon mal mit ähnlichen Symptomen reagiert haben. Also rein sachlich oder medizinisches Interesse.

Vielen Dank für deine einfühlsamen Worte!
Habe um Löschung des Freds gebeten.
Ich darf auch Fehler machen oder seltsam sein ohne so angemacht zu werden!

Ursprünglich hatte ich dieses Thema mal schließen lassen weil mich manch Antwort sehr verletzt hat.
Ich hab schon wieder öffnen lassen, weil ich nach all der Zeit erzählen wollte, wie es mir jetzt geht...

Ich habe keinen Kinderwunsch (mehr).
Und es geht mir sehr gut damit.

Rückblickend weiß ich, das der Kinderwunsch immer auch ein Stück weit die Sehnsucht war, die Leere zu füllen. Jemanden zu haben. Zu kompensieren schlicht und ergreifend. In den Stunden, Tagen, Wochen etc wo ich den Wunsch hatte, empfand ich das natürlich nicht so.
Ich nahm den Kinderwunsch als echt wahr.

Allerdings empfand ich mich nie als kompetent belastbar und vor allem selbstlos genug um für ein Kind verantwortlich zu sein. Und das war ein Bauchgefühl, auf das ich immer hörte und das zum Glück!

Zu Beginn fühlte ich mich als vom Leben betrogen. Als eine verhinderte Mutter.
Aus Vernuft kein Kind zu bekommen obwohl doch die Sehnsucht so groß war, erschien mir als Strafe.

Aber ich hatte ja immer vor Augen 1. wo meine tagtäglichen Grenzen waren. Und 2.wie meine Mutter zu mir war bei Überforderung. Und ich wollte nie nie niemals selbst zum Täter werden.

Jetzt könnte man sagen, ja aber du würdest dir Hilfe holen...Du würdest kommunizieren...Du hättest eine Hemmschwelle.

Nein. Ich würde ebenfalls durchdrehen. Das weiß ich weil es bereits geschehen ist. Früher.

Zum Glück tickt meine Uhr nicht mehr.
Zum Glück hardere ich nicht mehr mit meiner Entscheidung.

@JPreston guck mal hier. Musst du von Anfang an lesen...

Hallo,
vielen Dank für das Thema. seit Jahren beshäftigt es mich und es quält. ich habe auch gedacht ein kind füllt diese inner Leere. dann war ich schwanger und meine Ängste kamen dopperlt und dreifach wieder. ich hatte richtige Wahngedanken, angst dass das Kind krank wird usw. habe es dann nicht bekommen. es war noch sehr früh, trotzdem schwer und zurzeit stehe ich mit 35 wieder vor der Entscheidung- Aber ich denke es ist vielleicht nur der gesellschaftliche Druck, als frau ist man nur was, wenn man ein Kind hat. Es das größte Glück usw..... dabei kann ich besser mit Hunden, ach Leute, ich weiß nicht, so psychisch krank ist es doch wirklich schwer. ich finde es gut, wenn sich eine frau dagegen entscheidet, gerade wenn man psychisch krank ist. Das zeugt von kraft unf Verantwortung. das andere eher nicht.
LG

Zitat von mondenkind82:
Hallo,
vielen Dank für das Thema.

Aber ich denke es ist vielleicht nur der gesellschaftliche Druck, als frau ist man nur was, wenn man ein Kind hat. Es das größte Glück usw..... dabei kann ich besser mit Hunden, ach Leute, ich weiß nicht, so psychisch krank ist es doch wirklich schwer.

ich finde es gut, wenn sich eine frau dagegen entscheidet, gerade wenn man psychisch krank ist. Das zeugt von kraft unf Verantwortung. das andere eher nicht.
LG

Gerne
Es hat mich viele Jahre beschäftigt. Und ich rechne damit, das es spätestens zur Menopause nochmal eine Krise für mich geben wird. So eine Art Trauer um das nicht gehabte, nicht gelebte.

Ich empfinde überhaupt keinen gesellschaftlichen Druck. Ein Kind zu bekommen liegt gerade bei uns Frauen in der Natur der Sache und ist völlig natürlich. Sicherlich auch bei dir. Du hast ein völlig normales Bedürfnis und dein Verstand bzw deine Vernunft entscheiden immer und immer wieder dagegen. Das ist ein hartes Brot. Es ist richtig. Aber deshalb nicht leichter...

Hast du einen Plan B? Der ist wichtig denke ich. Damit man das aushält...

Danke Skade/Floke für den Thread

Ähnliche Fragen stell ich mir auch schon seit zwei Jahren. Hab da ähnliche Probleme. Immer wieder kehrende Psychische Probleme und ich weis auch als erster Hand was eine Angst Kranke Mutter anrichten kann.
Ich hab mich aber für den Kinderwunsch entschieden. Zum einen weil ich diesen Wunsch schon sehr lange habe und ihn mir von der Angst nicht kaputt machen werde. Zum anderen lebe ich in einer Stabilen Beziehung und hätte wenn es von meiner seite einen totalen Ausfall gebensollte auch Familier ein sicherheitsnetz.
Die grösste Herausforderung für mich wird wohl die Angst im Alltag sein. Vielleicht hab ich Glück und ich werd wieder eine lange Hochphase haben und die selbstbewusste Frau sein die ich auch sein kann. Aber wenn nicht kann man ja auch als Fehlern anderer lernen, zumindest weis ich ja schon wie es nicht laufen soll. Und da bin ich auch bereit mir jede Hilfe zu suchen die ich dafür brauche. Ausseredem Geh ich jetz schon komplett anders mit der Angst um als meine Mutter es je gekonnt hat.

Urgendwie ist der Gedanke da. Aber was ist mir den Medikamenten? Brauche zurzeit ab und zu tavor. In einer ss sollte das nicht sein. Ein Kind sollte ohne sowas heranwachsen. Das Thema schafft mich total.
Lg

Hab mich da vor ein paar Wochen von Ärztlicher Seite Informiert . Mit Tarvor kenn ich mich nicht aus aber einige Ads gehen.
https://www.embryotox.de/einfuehrung.html
Die Seite wurde mir empfohlen wenn du genau schauen willst wie ein Medikament in der Schwangerschaft wirkt. Auch gibts da gute Tips über Schwangerschaft bei Psychischen Erkrankungen und Links zu Anlaufstellen wie Psychosomatischen Gynäkologien. Vielleicht hilft dir ja ne Fachliche Beratung mir hat das selbst sehr geholfen. Auch mit der Frage ob ich den Kinderwunsch überhaupt stemmen kann.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zwei meiner ehem. Freunde mussten ihre MEdis weiter in der SS nehmen (teilweise umgestiegen). Beide wurde nur hausärztlich betreut, was ich nicht gut finde. Fachärzte haben da mehr Erfahrung.
Eine andere Freundin hat ihre Medis später einfach abgesetzt und keine Therapien trotz GAS /Zwangsst. gemacht. Ein crasser Messiehaushalt und ich habe den Kontakt eingestellt..(sie bekommt Familienhilfe)

Meine beste Freundin hat vorher jahrelang Therapien gemacht und hat sich ein Sozialnetz aufgebaut mit Ärzten, Theras und Freunden. Nun heisst es warten

Meine Gedanken dazu:
Ich komme selber nicht damit klar, wie meine Kinder mit meinen Wochenbettdepris die ersten JAhre überstanden haben. 2 Theras sagen mir oft, ja das positive daran ist, dass meine Kinder die schlimmen Zeiten eines Lebens kennen und später einfach nicht schneller aufgeben. Hört sich nach Beschwichtigung an, denn meinen Kids fehlt es an mangelner Liebe, Selbstbewusstsein und sie haben es bisher nicht gelernt, sich selbst zu beruhigen. Ich kann meine Kids nicht lieben wie andere Mütter, da ich nicht weiss, was Liebe ist und das Gefühl nicht in mir drin ist . Ich kenne Angst, Panik und Wut , meine Kinder auch. Damit kann niemand ein selbsterfülltes Leben haben.

Nun geht es aufwärts mit Therapien und wir holen einiges nach. Meine mentale Verfassung spiegelt sich natürlich im Verhalten der Kinder. Jetzt wo es mir besser geht, holt mein Sohn auch seinen geistigen und körperlichen Entwickungsrückstand nach - er wächst wieder (er hat einen sehr zarten Körperbau und ist u.a aus med. Gründen zurückstellt von Schule) und kommt jetzt langsam in die Trotzphase. Wäre er wie andere Kids mit 2 Jahren in die Trotzphase gekommen, wäre ich durchgedreht und dass hat er gespürt. Ich war damals nicht belastbar und habe oft die Nerven verloren. Ich habe gestern eine Sitzung bei einer Kinderpsychologin gehabt und das war echt aufschlussreich. Mich nerven Leute, die meinen, Angststörungen bei Kids seien normal und alles wird sich auswachsen. Nein, die Wunden sitzen tiefer.
Es kostet mich wahnsinnig viel Kraft für mich zu sorgen und dann noch Energien für meine Kinder zu haben.

Jetzt wo ich ein gutes Therapeuten und Ärztenetz habe, würde ich auch ein drittes Kind in Erwägung ziehen und mich engmaschig von meiner Psychiaterin betreuen lassen (ich gehe wirklich gerne zu ihr hin und wir diskutieren ganz offen miteinander).
Ich habe aus dieser Geschichte viel für mein weiteres Leben gelernt. Trotzdem empfinde ich viel Trauer wenn ich daran denke.

@blue1979

Das du dir dafür hilfe holst find ich volkommen Vernümpftig. Vorallem das du auch psychologische Hilfe für dich und deine Kinder holen kannst find ich sehr verantwortungsbewusst.
So ähnlich wurde das mir beim Facharzt auch erklärt. Wenns wirklich schlimm kommt Kinderpsychologen einschalten und die Entwicklung kontrollieren und dann Gegensteuern. Ich weis nicht wie es bei dir aussieht aber wenn auch noch ein Gesunder Partner mit von der Partie ist stehen die Chancen meist Gut das die Kids da eine vernümpftige Balance hin bekommen. Und wenn dein Sohn jetz langsam Schulfähig wird, sind auch Vereine oder Kinderaktivitäten nicht schlecht, das er sich auch selbst ein Netz aufbauen kann und auch Selbstbewustsein alleine findet.

Ich finde du machst viel für deine Kids und hast auch ein Auge auf ihre Bedürfnisse. Das man wenn man Psychisch krank ist da sensibilisiert ist ist nicht selbstverständlich. Ich glaub die beiden sind trotz allem glücklich dich als Mam zu haben.

Zitat von blue1979:
Ich kann meine Kids nicht lieben wie andere Mütter, da ich nicht weiss, was Liebe ist und das Gefühl nicht in mir drin ist . Ich kenne Angst, Panik und Wut , meine Kinder auch. Damit kann niemand ein selbsterfülltes Leben haben.

Meine mentale Verfassung spiegelt sich natürlich im Verhalten der Kinder.

Es kostet mich wahnsinnig viel Kraft für mich zu sorgen und dann noch Energien für meine Kinder zu haben.


Jetzt wo ich ein gutes Therapeuten und Ärztenetz habe, würde ich auch ein drittes Kind in Erwägung ziehen und mich engmaschig von meiner Psychiaterin betreuen lassen (ich gehe wirklich gerne zu ihr hin und wir diskutieren ganz offen miteinander).

Vielen Dank für deine offenen Worte und deinen Mut es zu schreiben.

Das fett markierte finde ich sehr wichtig. Das sind Schlüsselkriterien, wie ich finde, zur Frage ob man Kinder bekommen sollte. Man sollte selbst sehr stabil sein und überdachte gut gelernt und umgesetzt haben, wie man sich in kritischen Situationen wieder auf einen grünen Ast holt. Kann man das nicht, ist es meiner Meinung nach nicht ratsam Kinder zu bekommen. Denn die Belastung ist um ein vielfaches höher als bei einem Leben ohne Kinder.

Was mich etwas wundert ist, das du schreibst, du liebst deine Kinder nicht wie normale Mütter würdest dich aber für ein 3. Kind entscheiden?
Du wirkst sehr reflektiert und beobachtend. Wäre das weise?

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Mira Weyer
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