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hallo leute,
seit einem halben jahr dreht sich in meinem leben alles nur noch um krankheiten und um was wäre wenn.
ich könnte krebs haben ich könnte eine andere krankheit haben an der ich sterbe, mein sohn könnte ein unfall mit dem fahrrad haben oder mit den ininern oder ein auto könnteihn überfahren er könnte entführt und misshandet werden,er war jetzt eine woche in ferienlager und für mich war es der pure horror er könnte ertrinken und sich verlaufen jemand könnte in aus der schullandheim entführen usw. der junge ist 10 und am liebsten ist mir wenn er bei mir zuhause ist, weil auf dem spielplatz lauern zuviele gefahren ich bringe ihn in die schle und hole ihn ab ich mache mir die ganze zeit sorgen, auch mine tochtr hat kein leichtes leben ich bringe sie zum jugendtreff und einer muss sie immer heim bringen, meine kinder dürfen auf kein riesenrad keine achterbahn ic hab jetzt schn angst wenn sie mal den führeschein machen, ich sehe einfach immer und überall gefahren und das war früher nicht so, mache momentan eine therapie aber die ärztin ist niht gut ich darf nicht über meine ängste sprechen und tabletten habe ich auch angst zu nehmen wegen der nebenwirkungen wem geht es ähnlich
gruß aga76

22.08.2008 21:27 • 31.08.2008 #1


5 Antworten ↓


Hallo Aga,

mir geht es zwar nicht ähnlich (obwohl ich auch viele Ängste habe), aber eines hat mich doch alarmiert: Du DARFST nicht über deine Ängste sprechen? Darf ich mal fragen, welche Art Ärztin das ist? Welche Art von Therapie machst Du gerade?

Was Du beschreibst, muss unbedingt in die richtigen Hände! Denn Deine Ängste scheinen Dich und Deine Familie und den Alltag ziemlich zu kontrollieren.

Liebe Grüße
Tanja

A


Kein schönes leben

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Hallo Aga,
was ist das denn für eine Ärztin *staun*
Schau doch mal hier, vieleicht hilft es ein bißchen

Und natürlich sollst du über deine Ängste reden und wenn sie sich noch so verrückt anhören, das verbindet uns hier alle irgendwie. Ansonsten schreib hier
Liebe Grüße
Iris

Hi aga,
eine bekannte Pädagogin, deren Name mir entfallen ist, hat einmal geschrieben, dass Kinder das Recht zum Sterben haben. Wenigstens läßt DU Deine Kinder ins Ferienlager, das ist doch schon mal etwas. Mit dem Thema Tod muss man sich mal auseinandersetzen, m.E. besser früher als Später. ICh weiß ja nicht, wie es glaubenstechnisch so bei Dir aus sieht. Aber wenn Du weniger Angst vorm Sterben hättest, könntest Du auch weniger Angst vor tödlichen Krankheiten haben.
Es ist sicherlich auch schwer für eine Mutter zu sehen, dass die Kindheit ihrer Kinder zu sterben beginnt, du kannst Dir aber sicher sein: Das was stirbt ist nicht verloren, es geht nur in einer anderen Seinsstufe weiter und soll aus einer Mutter auch mal eine Großmutter werden, dann muss sie sich auch mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass ihre Kinder langsam aber sicher Erwachsen werden und auch ganz gut ohne die Mama können und dass sie auch sterben können, was wir aber mal nicht hoffen.
Es tut mir leid wenn diese Worte bei Dir etwas hart ankommen, du hast hier eben die Perspektive eines Kindes, das von seiner Mutter einiges an Angst mit auf den Weg bekommen hat und es damit nicht leicht im Leben hatte. Auch weiß ich wie schwer es ist, gegen seine Macken an zu kämpfen, doch gib Dir bitte Mühe!
Ah zum Thema Tabletten: Ich habe mal Tavor genommen, das ist gegen Angst. Wird auch bei sterbenden Menschen eingesetz. Versuche keine zu nehmen! Du bekämpfst damit die Symptome und nicht die Ursachen.

Hallo!

Es ist sicher gut, wenn man sich mit dem Tod auseinandersetzt. Jedoch muss das ja nicht alltäglich sein... Meist geschieht das ganz automatisch, und besonders natürlich wenn realer Anlass dazu besteht. Die Angst vor dem Tod allerdings wird man damit sicher nicht los und ich denke, dass Aga sich bedrückt fühlt von diesen Ängsten und Gedanken.

Man muss konkret schauen, woher diese Gedanken und Gefühle kommen, evtl. auch körperliche Ursachen abklären und die Biografie und die aktuelle Lebenssituation anschauen.

Immernoch wundere ich mich über eine Therapeutin, bei der man nicht über Ängste sprechen darf... Aga, wäre toll, wenn du dich nochmals meldest.

LG Tanja

hallo leute,
ihr habt vollkommen recht mit dem was ihr schreibt und selbst meine tochter sagte letztens zu mir, nachdem ich zu ihr gesagt habe das ich dafür sorgen werde das ihr und ihrem bruder nichts passieren wird solange ich lebe, also sie sagte zu mir mama du hast einen knall, und du kannst unser schicksal nicht bestimmen ich weiss es und wisst ihr was mir am meisten angst macht ist das ich nicht weiss warum ich so geworden bin. ich habe bis vor drei jahren in einem altenheim gearbeitet und ich habe auch sterbebegleitung gemacht und tod war für mich nie ein thema. meine kinder waren durch meine arbeit schlüsselkinder und oft alleine und ich habe mir nie sehr grosse sorgen gemacht. vor drei jahren habe ich meinen mann kennengelernt bin vom bayern nach baden-wüttemberg gezogen alles ist gut ,wir haben in januar diesen jahres ein haus gekauft, ich habe meine schäferhündin bekommen, zwei katzen werde jetzt ab september auf ein kosmetikschule gehen, mein mann verdient gut ich arbeite nebenbei und alles könnte so toll sein wenn ich den feind in meinem kopf nicht hätte.in februar hat es begonnen mit herzrasen und atemnot mein mann rief den krankenwagen die dachten ich habe Dro. geschluckt, am nächsten tag war alles ok, paar tage später wieder das gleiche und immer und immer wieder ich war in drei monaten 4 mal beim hno-arzt, 6 mal lungenarzt, 25 mal hausarzt, und bestimmt 20 mal bereitschaftsarzt und krankenhaus und alle sagen sie sind gesund!! und zwischendurch habe ich 3 wochen nur brei gegessen weil ich schluckstörung hatte ohne ärztlichen befund. dann fing ich die therapy an und fing selber an in internet nach hilfe zu suchen und wenn meine psyche mich wieder verarschen wollte sagteich zu ihr du kannst mein herz noch so scnell schlagn lassen es ist mir egal weil mein herz ist geund und wenn ich wieder mal hyperventilierte sagte ich mir leck mich am Ar., meine lunge ist top und es klappte ich habe seit langer zeit keine körpelichen symptome mehr aber dann hat sich meine psyche was neues überlegt sie gibt mir ständig neue , screckliche gedanken und bilder und geht auf das los was mir am wichtigsten ist meine kinder und es ist grausam, ich bin immer in bereitschaft, kontrolliere ständig den puls der kinder höre wie das herz schlägt, bete das sie früh am leben ind bin froh wenn ein tag vorbei ist und sie noch bei mir sind, habe einfach nur angst sie zu verlieren und das spüren sie und sie wehren sich gegen mich wollen normal leben und ich mche mir schon gedanken was ist wenn eine fast 15jähriger tochter einen freund hat der auto fährt nd was st wenn min sohn mal den führeschein machen will oder sie wollen mit freuden auf ne party ein fest ich habe jetzt angst das in einer woche wenn die schle losgeht sie mit dem schulbus veruglücken können, ohne von jemanden geschpst werden und sterben oder es passiert was in sport untericht und so weiter und so weiter ichhabe milionen bilder in kopf was meinen kindern alles passieren kann und bin der überzeugung das sie nur bei mir sicher sind.





Mira Weyer
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