Ich klinke mich hier aus, da es den Grad an Absurdität schon längst überschritten hat. Anderen fehlende Selbstreflexion vorzuwerfen, aber noch nicht mals andere Ansichten und Meinungen zu tolerieren, widerspricht sich extrem.
Nochmal, ich respektiere jeden Glauben, aber halt eben JEDEN Glauben oder auch Nicht Glauben, solange man andere nicht missionarisch überzeugen will und dadurch Grenzen überschreitet. Solche Grenzen werden weltweit leider täglich überschritten, weil man Anders-oder Nichtgläubige nicht einfach akzeptieren kann.
Das ist das eigentliche Problem. Mir ist es völlig egal, ob jemand an Gott glaubt oder nicht, jeder wie er will, aber ich will meine Ruhe vor Missionierenden haben.
Denn wenn man mal aus christlicher Sicht denkt, dann ist es sowieso ad absurdum geführt, was tw veranstaltet wird. Denn vor Gott sind alle gleich, ergo müsste Gott auch die Nichtgläubigen als seine Kinder ansehen und sie genauso lieben wie seine folgenden Schafe.
Ich war auch mal ein bisschen gläubig vor langer Zeit, ich glaubte nicht an den typischen Gott in den Religionen, sondern hoffte, dass da mehr wäre, als ich es mir vorstellen kann.
Aber mein gesamtes Leben habe ich immer wieder alles in regelmäßigen Abständen in Frage gestellt, neue Theorien angeschaut, mich mit der Materie befasst, etc. Und genau das macht das über den Tellerrand blicken aus.
02.12.2023 13:40 •
x 2 #144