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Zitat von Pinxi:
Zitat von sommersonne888:

neulich hat mir der notarzt ein mittel gegen migräne gespritzt und als die spritze leer war, sagte er, er würde noch kurz warten, ob ich das medikament vertrag. und ich denk so: wie bitte? was, wenn ichs nicht vertrage? und krieg sofort herzrasen und weil ich herzrasen kriegte, dachte ich ich vertrags nicht und hab voll panik geschoben....
hab vor allem angst was irgendwie in meinen körperl. zustand eingreift... *lol*

lg, pinxi


Ich hab auch Migräne! Vorgestern habe ich eine Migräne Tablette genommen und weil ich versuche, nicht über 10 Tabletten pro Monat zu nehmen (weil sonst die Medikamente Kopfschmerzen verursachen können) notiere ich mir das immer. Ich sah also, dass es schon die 5. Tablette in Folge war. Darauf hin las ich den Beipackzettel auf dem stand, dass man höchstens drei Tage hinter einander die Tabletten nehmen soll. Im ersten Moment wollte ich den Finger in den Hals stecken - aber das krieg ich nicht fertig. Dann panikte ich, weil ich echt dachte, ich würde jetzt daran sterben..... Etwas ruhiger wurde ich, als ich meinen Bekannten (Chefarzt) anrief und er meinte, das würde schon gehen.....

Oder als mich die Ärztin darüber informierte, dass ich eine Schilddrüsenüberfunktion hätte und da was gemacht werden müsste. Und zwar schnell, weil es sonst aufs Herz gehen könnte. Von da an hatte ich einen Ruhepuls von min. 100. Bis mir ein anderer Arzt dann sagte, dass ich gar nix mit der Schilddrüse habe.

Aber das sollte uns doch zeigen, welche MACHT wir über unseren Körper haben! Und zwar in jeder Hinsicht! Wir müssen nur die Gedanken ins Positive wandeln! Nur........ !

Zitat von sommersonne888:
Aber das sollte uns doch zeigen, welche MACHT wir über unseren Körper haben! Und zwar in jeder Hinsicht! Wir müssen nur die Gedanken ins Positive wandeln! Nur........ !


Ja, gell? Genau das denk ich auch dauernd! Wenn ich so nen wahnsinns einfluss mit meinen gedanken auf den körper hab, warum kann ich dann nicht in dem ausmaß positive gedanken haben wie ich angstgedanken habe? ist echt schwerer als man denkt.
ich hab mir dieses pessimistische denken leider schon vor jahren unterbewusst richtig heftig angewöhnt, ohne nur im geringsten zu merken, dass es falsch ist und mich kaputt macht! diese angewohnheit immer gleich vom schlimmstmöglichen fall auszugehen, kriege ich einfach nicht los! ich hab mich so ruiniert mit diesem denken, manchmal wünschte ich ich könnte in der zeit zurückreise und mich damals wachrütteln, dann wär es gar nicht so weit gekommen wie jetzt
das schlimmste ist, dass ich echt meine gedankenmuster bewusst wahrnehme und sehe dass es falsch ist und trotzdem irgendwie machtlos drüber bin. das negative hat sich so bei mir eingenistet, durch dieses jahrelange falsche denken...

A


Jeden Tag eine neue Krankheit!

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Da habe ich das hörbuch von irgendwie betz ganz gut gefunden: erkenne dich selbst in den spiegeln deines lebens oder so..... Da ging es um die Muster, die man immer wieder wiederholt.....

Hallo zusammen!

War ein paar Tage off wegen Kurzurlaub und so!
Ich reihe mich mal ein. Diese Krankheit habe ich auch... Schlimm ist es. Für mich noch doppelt schlimm, weil ich auch bei meinen Kindern und meinem Mann ständig schlimme Krankheiten sehe. Neulich hatte mein Großer mal einen üblen blauen Flecken, und weil ich irgendwann mal gelesen habe, Leukämie würde blaue Flecken erzeugen, sehe ich zur Zeit mal wieder rot. Ich achte auf jedes kleinste Zeichen, wie z.B. weitere Flecken (die bei 6jährigen Jungs notgedrungen ständig vorkommen) oder sonstige Anzeichen, die für so eine Krankheit sprechen. Dass er total fit ist und durch die Gegend springt wie immer, das nehme ich gar nicht mehr wahr. *seufz* Ich konzentriere mich voll auf das Negative, was ja eigentlich gar nicht da ist. Aber ich bilde mir das halt ein. *nochmal seufz*
Wenn ich denke, einer meiner Mitmenschen sei krank, treten meine eigenen Gebrechen zwar in den Hintergrund, aber dennoch ist es eine doppelte oder vielfache BElastung. Immerzu diese Zeichen zu sehen, und dann die Horrorvisionen von Krankenhaus und dergleichen... *grusel*

Ich kann euch allen nachfühlen und fühle mich wenigstens etwas erleichtert, dass ich nicht alleine bin. Aber es ist schlimm. Und so richtig weiß ich nicht, was ich dagegen tun soll... (Bin ja in Behandlung, alles wurde besser, aber es tut sich halt doch immer wieder mal ein Loch auf...).

Wünsche euch alles Gute! *knuddel*

Wonnie

Musste gerade schmunzeln Wonnie,

meine Kleine (auch 6 Jahre) hatte letzte Woche plötzlich mehrere blaue Flecke an den Schienbeinen. Und nachdem sie mir nicht erklären konnte, wo die herkommen habe ich gleich Leukämie gegooglet.....

Wir sind schon durchgeknallt, oder?

Sommersonne, du hast gegoogelt? Au weia... Und danach`? Warst du beruhigt? Das googeln lasse ich ja inzwischen,da findet man ja immer nur das Schlimmste... *schluck*

Heute bilde ich mir ein, er hat rötliche Flecken auf dem Backen. Dazu hat er sich einmal unterwegs (haben Ausflug gemacht) auf den boden gehockt -- deutliches Anzeichen für Schwäche usw... Dass er stundenlang Fußball gespielt und Rad gefahren ist, das nimmt mein krankes Hirn dann gar nicht mehr auf.

Echt gaga...

Ja - ich google..... ganz dumme Sache! Was man da immer finden kann.... Vor einer Woche hat sie sich mit der Schere in den Finger geschnitten. Mein Vater hat mich gerade noch davon abgehalten, sofort mit ihr ins Krankenhaus zu fahren. Jetzt gucke ich immer, ob es auch wirklich richtig zuheilt..... Nee, neee, neee. echt gaga!

Hallo Leute

Das ist auch mein grosses problem, immer dieses gegoogelt!
Dabei ist das gift für ein hypochonder, ich kann da ein lied davon singen ...leider!
Gruss michi

Also sollten wir das googeln einfach lassen! Nee, im Ernst, ich denke, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Viele von uns haben einfach zu viel gelesen oder gehört und im Hirnstübchen abgespeichert, was uns das Leben dann zur Hölle macht.

hallo wonnie

Du hast ja vollkommen recht aber es gelingt mir nicht das zu lassen, obwohl ich weiss das es gerade das schlimmste ist für mich.
Meistens kann ich auch damit gut umgehen, aber wehe ein symptom ist hartknäckig und ich bilde mir ein ich habs! danbn ist die odysse angesagt.

Michi

Ich muss sagen, dass ich - zumindest was das googeln angeht - absolut geheilt bin. Weil das letzte Mal einfach grausam war. Mein jüngerer Sohn schwitzt nachts immer sehr. Als ich das zum ersten Mal bewusst wahrgenommen habe, weil er so nass war, dass Umziehen und Föhnen angesagt war, setzte ich mich nachts um elf an den PC und googelte nach Nachtschweiß. Du liebe Güte, was da alles zu lesen war... Herzkrankheiten, Krebs usw... Nichts schönes. Ich kann mich erinnern, dass ich das Kind geschnappt und es neben mich ins Ehebett gelegt habe, weil ich dachte, es könnte eine der letzten Nächte mit dem Zwerg sein. *schluck* Ich habe ihn auch die ganze Nacht nur angesehen... Am nächsten Morgen rief ich direkt den Kinderarzt an, der mich dann beruhigte und meinte, das käme oft vor bei Kindern. Er ließ sich die Art des Schwitzens beschreiben und meinte, dass wir da nicht weiter untersuchen lassen müssen. Da Hannes immer noch schwitzt, und diese Aktion knapp drei Jahre her ist, hatte er zum Glück Recht! Aber es war einfach schrecklich... Mein Mann meinte damals: Den PC müsste man dir wegnehmen!

Aber es ist echt so: Ich habe das Gefühl, dass ich mir Symptome von schlimmen Krankheiten total gut merke bzw. sie in einem Bereich des Gehirns einspeichere, auf den ich dann im Panikfall direkt zugreife. Mir erzählte mal eine Freundin, dass ihr NAchbarskind an einem Gehirntumor starb. Gemerkt wurde etwas, als der damals vierjährige beim Gehen immer stolperte und Probleme mit dem Gleichgewicht hatte. Sobald eins meiner Kinder jetzt ein paar mal hintereinander hinfällt (was bei sehr aktiven Jungs durchaus normal ist), dann werde ich hellhörig. Genauso ist es mit den blauen Flecken... Irgendwo hab ich mal gelesen oder im TV gesehen, dass sie ein Hinweis auf Leukämie sein können. Wenn meine Kinder jetzt viele Flecken auf einmal haben, mache ich die Hölle durch...

Interessant bei mir finde ich auch, was für Beziehungen ich zwischen verschiedenen Krankheiten herstelle. Mein Großer Sohn hat zur Zeit viele Ekzeme auf dem Rücken, die laut Hautarzt absolut harmlos sind. Auf jeden Fall bilde ich mir doch tatsächlich ein, dass die Haut hier quasi Alarm schlägt und ein Zeichen gibt, dass im Körper drin etwas nicht stimmt. Total gaga, gell? Und leider seeeeehr anstrengend und belastend...

Wonnie

@ sommersonne @ wonnie

Ich hoffe ihr laßt eure Kinder nicht die krankheitsängste spüren.. ?
Das kann nach hinten los gehen und eine Übertragung der Ängste auf die kinder bewirken bzw.auch die kids werden irgendwann unsicher etc...
Ansonsten kann ich mich aber leider anschließen...ich bin auch die große Gogglerin und weiß inzwischen bestimmt so viel wie ein Mediziner

Hallo Fee

Ich weiss genau was du meinst, aber zu deiner beruhigung möchte ich dir sagen das ich schon immer geschwitzt habe , als kleines kind kann ich mich erinnern wie meine mum mich umgezogen hat und mich abgetrocknet hat, ich bin jetzt 42 und hab immer noch tage wo ich genau so schwitze. Das ist bei mir ein absoluter normal zustand.Meine mutter sagt immer, wenn du nicht schwitzst dann stimmt was nicht....Grins*
Also mach dir kein kopf, und lass das googeln!! ich versuche es mir auch abzugewönen.
Grüsse

michi

Zitat von fee77:
@ sommersonne @ wonnie

Ich hoffe ihr laßt eure Kinder nicht die krankheitsängste spüren.. ?:)


Offen ganz sicher nicht aber kinder sind wie emotionale Schwämme und nehmen leiseste Schwingungen auf - das ist leider so...... Dennoch denke und merke ich, dass meine Tochter ihren eigenen Way of life hat und vieles ganz anders angeht als ich - Gott sei Dank!

Aber ganz egal was Du tust: Du wirst immer ein Vorbild für Deine Kinder sein - so oder so.......

Liebe Grüsse, Lisa

Hallo Ihr Alle,

ich hoffe, es ist ok wenn ich mal ne Frage stelle: Ihr beschreibt alle sehr detailliert und realistisch, was die Hyponchondrie mit Euch macht, was sie Euch alles sehen und fühlen läßt (Krankheiten, Syptome, echte Angst, Vorbereitung auf das aller schlimmste etc) und wie ihr damit umzugehen versucht (ich finde es ist schon mal ne riesen Leistung, dass ihr Euch überhaupt als Hypochonder wahrnehmt und ernst nehmt und wenn´s Euch überfällt eben dann auch klar sagen könnt Hey, ich sehe und fühle da was, was Symptom meiner Hypochondrie ist und sehr wahrscheinlich bilde ich mir das alles nur ein... -

Was ich fragen wollte ist: Wie geht ihr denn damit um wenn ihr selbst, Eure Kinder und Lieben wirklich und eindeutig krank sind? Z.B. wenn ihr ne Grippe habt und dafür auch ne Diagnose vom Arzt bekommen habt? Denkt ihr dann das ist bestimmt doch was viel Schlimmeres oder nehmt ihr eine solche Diagnose und Eure tatsächlichen Symptome dann genau als das was sie sind? Und lebt und ernährt Ihr Euch denn auch sehr bewußt und gesund? (Sport, viel Gemüse und Obst, genügend Ruhepausen etc) um Krankheit zu vermeiden?

Hallo Cathy,

ich ernähre mich bewusst aber kann wegen meiner Allergien nicht wirklich gesund essen. Obst und Gemüse sind nicht möglich.... Aber ich rauche nicht, trinke nicht und vermeide Koffein einfach, weil es mir nicht gut tut.

Wenn ich eine Diagnose habe dann kommt es darauf an, ob es für mich stimmig ist. Ich habe leider schon erlebt, dass Ärzte auch nur Handwerker sind die durchaus Fehler machen. Es ist nicht verkehrt, sich selbst ein bischen zu informieren und darauf zu achten....

Wenn ich einen Schnupfen habe mache ich keinen Nasenkrebs draus aber ich bleibe kritisch. Ich denke, dass unkritische Menschen, also solche, die alles so nehmen wie es kommt, wohl eher nicht unter uns Panikern zu finden sind. Die Glücklichen

Liebe Grüsse, Lisa

@ fee: Naja, bewusst lasse ich meine Kinder gewiss nichts spüren. Ich bin jetzt auch keine ängstliche Mama in dem Sinne, d.h. die Kinder dürfen sich schon austoben, klettern, streunen etc... Aber man sagt ja, dass die sog. Spiegelneuronen (oder so ähnlich) einem Kind sehr wohl bewusst machen, wie man drauf ist. Meine Kids sind bislang bei Krankheiten völlig immun, bei mir fing das ja auch erst mit 30 an, so extrem zu werden. Und wenn ich an meine Vorbilder denke: Meine Mama ist alles andere als hypochondrisch. Sie nimmt meiner Meinung nach alles viel zu leicht, geht nicht gerne zum Doc (obwohl sie bei einem arbeitet) sondern nimmt von Grund auf das schlimmste Übel an. Meine Oma, bei der ich aufgewachsen bin, ist wohl ein nervöser Typ gewesen, aber ganz anders. Sie hat halt immer aufgeschrien, wenn ich mal auf der Sessellehne geturnt habe oder so, aber sie war alles andere als ein Hypochonder. Ich denke also, mit der Vorbildfunktion muss man vorsichtig sein bzw. die Anlage im Kind selbst ist ebenfalls total entscheidend.


@ Cathy: Wenn meine Kinder was normales haben, gehe ich verhältnismäßig normal damit um. Nicht überängstlich. Ich habe auch gelernt, dass sich manche Krankheiten wiederholen bei meinen Kids (der große kriegt immer wieder mal Ekzeme oder Mückenstiche schwellen extrem an bei ihm und der Kleine schwitzt eben wie ein Verrückter nachts, nur mal so als Beispiel). Ich renne auch nicht wegen jedem Pups zum Doc, rufe oft erst die Heilpraktikerin an oder doktere selbst herum. Also bei vielen Symptomen bin ich ganz normal. Es sind dann oft so wiederkehrende Sachen, die mich schwach werden lassen, und die ich dann in verschiedenen Anzeichen erkennen will. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Wenn man natürlich bei Kindern oder Mann auf Blutergebnisse wartet etc., dann bin ich schon sehr angespannt.

Ich lebe ansonsten relativ gesund, sag ich mal. Ich treibe Sport, aber natürlich aus Zeitgründen weit weniger als früher (zwei Kinder, Arbeit, Haus und Garten kosten Zeit). Wir ernähren uns ganz normal. Ich koche schon sehr viel, wir essen tagsüber immer wieder gerne Rohkost. Aber natürlich nasche ich hin und wieder mal was oder wenn es schnell gehen muss tut's auch eine Fertigpizza. Aber alles in allem achten wir schon auf unser Essen, besonders mein Mann legt da Wert drauf. Ich habe rückblickend aber nie anders gelebt, nur eben dass ich früher mehr Sport getrieben habe. Und daran, dass ich jetzt weniger tue, kanns nicht liegen, dass die Angst schlimmer geworden ist...

Wonnie
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Zitat von wonnie4u:
Also sollten wir das googeln einfach lassen! Nee, im Ernst, ich denke, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Viele von uns haben einfach zu viel gelesen oder gehört und im Hirnstübchen abgespeichert, was uns das Leben dann zur Hölle macht.


Da haste echt recht! bei mir hat das mit den krankheitsängsten angefangen, als ich ne ausbildung zur altenpflegerin machen wollte. da haben wir in der schule ein buch gekriegt, wo sämtliche krankheiten und deren symptome drin standen und ich hab das dauernd gelesen und regelrecht nach diesen symptomen bei mir gesucht - bis sie dann auch eingetreten sind und ich meine bestätigung hatte! und dann noch das ganze elend im heim und die ständige konfrontation mit dem tod, das hat mich total geprägt. hab das dann auch aus diesen gesundheitl. gründen abgebrochen und bin froh dass ich das gemacht hab!

lg, pinxi

Hallo leute

Unglaublich wieviele paralellen in unser leben gibt, so wie es aussieht ist hypochondrie eine sache die in einen schema passt, wir haben alle fast genau die gleiche ängste und aber auch die gleiche art damit umzugehen z.B googeln und so! Das sollte auch umgekehrt heissen das wir alle auf hilfe gleich reagieren sollten: Ich für mein teil habe gelernt direkt durch die angst hindurch zu gehen, das ist das einzige was bei mir hilft.
hat es auch einer von euch auch so oder etwa in der art praktiziert? und wenn ja, hilt es euch genau so?

gruss michi

Zitat von BWMichi1:
Hallo leute

Ich für mein teil habe gelernt direkt durch die angst hindurch zu gehen, das ist das einzige was bei mir hilft.
hat es auch einer von euch auch so oder etwa in der art praktiziert? und wenn ja, hilt es euch genau so?

gruss michi


Hallo Michi,

nicht wirklich..... An guten Tagen gehe ich ohne Probleme panikträchtige Dinge, Situationen an. Ich kann drei Mal hintereinander Erfolg habe und beim vierten Mal ist alles dahin..... So, als würde mein Unterbewusstsein einfach nicht lernen wollen...

Liebe Grüsse, Lisa

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Mira Weyer
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