- aber andersrum als man immer liest
Hallo erstmal.
Vielen mit Depressionen und/oder Angst geht es ja im Herbst und Winter viel schlechter und im Frühling / Sommer besser.
Bei mir ist es genau andersrum. Die letzten 3 Monate waren einfach nur ätzend.
Seit es herbstlich ist geht es mit blendend.
Rückblickend kann ich sagen, dass das bei mir schon seit Jahren immer so ist. Wahrscheinlich bleibts auch dieses Mal bis zum nächsten Sommerbeginn so.
Mich würden die Zusammenhänge interessieren.
Ich habe bisher nur gefunden, dass das sommerliche, aktive Leben draußen bei anderen zu sehen viele Menschen runterzieht; dass sie durch ihre Krankheit allein zu Hause bleiben, um sie herum aber alle ins Freibad, in den Urlaub, zu Radtouren oder sonstwas strömt. Das führe denjenigen dann nochmal vor Augen, dass sie da nicht mithalten können und macht alles schlimmer.
Ist bei mir aber definitiv nicht der Fall.
Kenn jemand noch andere Erklärungsmöglichkeiten?
Oder beobachtet das an sich selbst?
Hallo erstmal.
Vielen mit Depressionen und/oder Angst geht es ja im Herbst und Winter viel schlechter und im Frühling / Sommer besser.
Bei mir ist es genau andersrum. Die letzten 3 Monate waren einfach nur ätzend.
Seit es herbstlich ist geht es mit blendend.
Rückblickend kann ich sagen, dass das bei mir schon seit Jahren immer so ist. Wahrscheinlich bleibts auch dieses Mal bis zum nächsten Sommerbeginn so.
Mich würden die Zusammenhänge interessieren.
Ich habe bisher nur gefunden, dass das sommerliche, aktive Leben draußen bei anderen zu sehen viele Menschen runterzieht; dass sie durch ihre Krankheit allein zu Hause bleiben, um sie herum aber alle ins Freibad, in den Urlaub, zu Radtouren oder sonstwas strömt. Das führe denjenigen dann nochmal vor Augen, dass sie da nicht mithalten können und macht alles schlimmer.
Ist bei mir aber definitiv nicht der Fall.
Kenn jemand noch andere Erklärungsmöglichkeiten?
Oder beobachtet das an sich selbst?
12.09.2015 03:03 • • 12.09.2015 #1
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