hallo leute.
also, mein erster post hier. ich beschreibe mein problem gleich, weiter unten dann ein bisschen zur geschichte, also, was ich als mögliche ursache sehe etc.:
die symptome an denen ich derzeit leide sind unglaublich vielschichtig, was mich am stärksten verwundert ist dabei, wie enorm phasenweise das alles auftritt:
im endeffekt kann ich mir eine liste typischer symptome von serotoninmangel nehmen und schön alles abkreuzen was ich habe.
aber das tritt alles so unglaublich willkürlich auf. ist das normal?
angefangen hatte alles mit einem unspezifischen angstgefühl, aber mittlerweile bzw. schon seit einiger zeit verspüre ich extrem viele unterschiedliche zustände. manchmal zum beispiel sind die typischen körperlichen gefühle wie extreme unruhe, kältegefühl etc. da, ohne dass ich irgendwie eine angst verspüre. dann wiederum hab ich im minutentakt (oder auch mal länger anhaltend) wechselnde, willkürliche stimmungsschwankungen zwischen depression, leichter euphorie, gereiztheit etc.. dann wiederum schon auch schreckliche angst, teils unspezifisch, teils einfach über den zustand an sich (wie soll es weitergehen?). wenn ich mir artikel in den kopf rufe wo sich leute mit solchen problemen umgebracht haben da wird mir dann schon ganz anders. dennoch jedoch kann ich diese sorgen in anderen phasen dann ganz locker betrachten, also ohe angst. sie erscheinen mir dann VÖLLIG nichtig. es kommt auch öfters vor, vor allem abends, dass das alles meilenweit für mich entfernt scheint und ich fast schon lachen muss und überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, wie elend ich mich noch knapp einer stunde gefühlt habe.
meine frage: ist das überhaupt eine angststörung? bin ich einfach vielleicht nur völlig überlastet und fertig und brauch bloß ein bisschen längere ruhe? (s.u.)
also, mein erster post hier. ich beschreibe mein problem gleich, weiter unten dann ein bisschen zur geschichte, also, was ich als mögliche ursache sehe etc.:
die symptome an denen ich derzeit leide sind unglaublich vielschichtig, was mich am stärksten verwundert ist dabei, wie enorm phasenweise das alles auftritt:
im endeffekt kann ich mir eine liste typischer symptome von serotoninmangel nehmen und schön alles abkreuzen was ich habe.
aber das tritt alles so unglaublich willkürlich auf. ist das normal?
angefangen hatte alles mit einem unspezifischen angstgefühl, aber mittlerweile bzw. schon seit einiger zeit verspüre ich extrem viele unterschiedliche zustände. manchmal zum beispiel sind die typischen körperlichen gefühle wie extreme unruhe, kältegefühl etc. da, ohne dass ich irgendwie eine angst verspüre. dann wiederum hab ich im minutentakt (oder auch mal länger anhaltend) wechselnde, willkürliche stimmungsschwankungen zwischen depression, leichter euphorie, gereiztheit etc.. dann wiederum schon auch schreckliche angst, teils unspezifisch, teils einfach über den zustand an sich (wie soll es weitergehen?). wenn ich mir artikel in den kopf rufe wo sich leute mit solchen problemen umgebracht haben da wird mir dann schon ganz anders. dennoch jedoch kann ich diese sorgen in anderen phasen dann ganz locker betrachten, also ohe angst. sie erscheinen mir dann VÖLLIG nichtig. es kommt auch öfters vor, vor allem abends, dass das alles meilenweit für mich entfernt scheint und ich fast schon lachen muss und überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, wie elend ich mich noch knapp einer stunde gefühlt habe.
meine frage: ist das überhaupt eine angststörung? bin ich einfach vielleicht nur völlig überlastet und fertig und brauch bloß ein bisschen längere ruhe? (s.u.)
27.01.2010 16:05 • • 27.01.2010 #1
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