P
Pasi121
Hey, hab lange überlegt mal was über meine Probleme zu posten und online nach Hilfe zu fragen, da ich eher Fan von Ratschlägen und Selbstbesserung bin als von Psychiatern.
Vor ungefähr 2 Jahren erlebte ich eine Trennung nach einer 9-Monatigen intensiven Beziehung und war die ganze Zeit ziemlich am Boden, kurze Zeit danach als ich noch total in der Down-Phase war nahm ich mit Freunden einen Trainingsbooster mit Amphetaminähnlichen Substanzen zu mir. Erstes mal garkein Problem. Zweites mal (sogar leicht weniger dosiert) komisches Gefühl beim Training sowohl körperlich als auch psychisch. Nachdem es halbwegs abgeklungen war war erstmal alles okay und normal. Dann wurde es Abends und ich habe glaube ich das gehabt, was die meisten als Panikattacke bezeichnen würden, ich hatte extreme Unruhe, war nervös, mein Herz ist mir fast aus der Brust gesprungen und ich machte das alles hypochondrisch noch schlimmer. (War schon immer veranlagt und heute noch mehr). Kurze Zeit später fuhr ich mit meinem Vater ins Krankenhaus. Kurzgefasst Blutdruck 180 und mit Beruhigunsmittel auf die Intensiv für einen Tag.
Ab diesem Punkt war erstmal alles normal doch eine Woche später hatte ich so einen ähnlichen Anfall wieder, kann mich allerdings grade nicht errinern ob ich da dann auch ins KH bin oder nicht, dachte mir selbst dass es einfach halt noch psychische oder auch körperliche Langzeitnebenwirkungen sind die bald abklingen. Kurze Zeit später fiel mir allerdings etwas an meiner Wahrnehmung auf, alles erschien optisch irgendwie anders ein bisschen wie als hätte man einen leichten Marihuanarausch mit hervorgehobenen/herausstechenden Dingen auf die man schaut bzw sich fokussiert, teilweise war das für mich damals so seltsam, dass ich fester Überzeugung war, dass das nicht normal ist bzw in der realität oder davor nicht so aussah. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Das ist mir damals sehr stark in meinem Zimmer aufgefallen was heute nicht mehr so stark ist und noch stärker damals draußen. Der nächste Anfall zug sich an dem Tag zu an dem ich meinen Erste-Hilfe-Kurs für die Fahrschule absolvierte. Ich fühlte mich gut und grade in der Pause als ich in der Sonne auf der Bank lag, dachte ich mir, dass ich diesen Zustand besiegen könnte, mir eine neue Freundin bald suche und fühlte mich momentan gut etc etc. Gegen Ende von dem Kurs fing ich allerdings an wieder Dinge komisch wahrzunehmen/bildete es mir ein. Ich dachte mir Hm gut, lange nichts getrunken, dunkles Licht, langer Vortrag, wird schon nichts passieren. Und ging raus. Die Welt so sonnig und hell flashte mich total in einem negativen Sinne. Ich fragte mich wieder Dinge wie sah das schon immer so aus? War das schon immer so hell? Aber dabei blieb es nicht nur, als ich zum Bahnhof ging fühlte ich mich bedrückt, paranoid und ängstlich. Wie auf einem schlechten Weed-Trip. Die Leute wuschten an mir vorbei und das fühlte sich extrem komisch an. In der Bahn angekommen machte sich meine Angst breit und ich bin an der nächsten Haltestelle ausgestiegen um meinen Vater anzurufen, ob er mich abholen könne. Während ich auf ihn wartete lief ich im Bahnhofsgebäude umher und als ich hochschaute an eine sehr beleuchtete Platte vor dem Ausgang erlebte ich eine art schock dass ich direkt wieder runterschauen musste. Keine Ahnung was das war. Meinem Vater wollte ich davon nichts erzählen als er mich holte und willigte ein mit ihm noch zum Saturn zu fahren. Dort ging es richtig los. Die langen Gänge mit den Waren rechts und links und die Geräusche von Gesprächen, laufendenen Fernsehren etc. machten mich fertig. Ich hatte wirklich angst verrückt zu werden und wir fuhren heim wo ich sobald in meinem Zimmer angekommen erstmal losheulte und wirklich davon überzeugt war, an der Schwelle zum Verrückt werden zu sein. Ab da hat sich das alles nurnoch gebessert und so ein extremer Zustand kam nie wieder vor. Die Wahrnehmungsstörungen blieben aber weiterhin doch ich lernte sie als normal anzusehen und damit konnte ich okay sein. Mir fiel allerdings auf, dass zB nach einem Training die Wahrnehmung außerhalb vom Fitnessstudio wieder seltsam war und das stärker als normal. Sogar so, dass ich anfing mir Sorgen zu machen und einen Grund zu suchen. Mittlerweile hatte ich als verstärker dessen, Koffein gefunden und wenig zu trinken. Das bestätigte sich halbwegs als ich um das zu testen mal wieder Koffein relativ hoch zugeführt habe und in den nächsten Tagen wieder so kleine Schübe erlebt habe die diese Wahrnehmung mit sich brachten, sogar so, dass ich das meiner damaligen neuen Freundin mitteilte als wir auf einer Bank saßen, dass ich mich nicht gut fühle. Wenn ich die Augen geschlossen habe und mich an sie angelehnt habe, war allerdings alles okay. Wir gingen zu mir und soweit ich mich erinnere war 2 Wochen später wieder alles so normal wie es damals halt für mich normal war und ich fühlte mich okay und Lebensfähig. Die Angst, bestimmte Dinge alleine nicht zu schaffen war weg. Das Wahrnehmungszeugs war teils noch vorhanden allerdings kaum wirklich auffällig oder für mich unnormal.
Gegen Mitte der Beziehung probierte ich etwas aus um besser zu schlafen GABA Aminosäuren die ich ausversehen einmal etwas überdosierte und dadurch Atemnot und Panik bekam. Also wieder Krankenhaus weil Panik weil Hypochonder hier. Damals dachte ich nicht daran dass das auch wieder großteils Psychisch war also lasse ich das hier mal als grauen Vorfall stehen. Der letzte wirkliche Panikvorfall ergab sich als ich sehr Stress mit meinem Vater hatte und zwischenzeitlich zu meinem besten Freund ziehen wollte. Die Sachen waren gepackt und ich war schon da. Kurze Zeit später wieder die Typischen Symptome. Nicht so krass aber schon genug um Panisch zu werden und einen Ort aufzusuchen an dem ich mich wohler fühlte - meine Oma. Ich rief direkt meine Freundin an ob sie herkommen könnte direkt morgen früh weil ich diese seelische Stütze einfach brauchte.
Als diese Freundin nach 4 Monaten aber wiederum mit mir Schluss machte ging es auch wieder den Bach runter, nicht so stark aber doch schon. Ich habe wieder angefangen diese Probleme zu hinterfragen und kam bisher noch auf keinen Nenner.
Beobachten die ich gemacht habe sind folgende Dinge: Nachts ist es schlimmer, Alleine ist es schlimmer, Mit Ablenkung ist alles okay und ich denke nichtmal dran, Tagsüber zu 95% alles gut, Hypochonder immernoch am Start, mir ist sozialer Kontakt sehr wichtig geworden um mich wohl zu fühlen bzw hilft mir mich wohler zu fühlen.
In manchen Momenten so wie jetzt um 03:23 nachts komme ich mir vom Kopf her nicht ganz klar vor. Wenn ich zu meiner Heizung schaue, die etwa 2-3 Meter rechts von mir entfernt sitzt, kommt mir das mit der Wahrnehmungsstörung wieder. Dann ein seltsamer Gedanke wie Dass ich mir nicht vorstellen kann, wie es in einigen Jahren in meinem Kopf aussieht Ich kann mir generell zukünftige Dinge nicht (mehr?) so lebhaft vorstellen und weiß zB nicht wie ich mich fühle wenn ich wieder mehr ins soziale Leben integriert werde wie wenn zB meine Ausbildung anfängt und kann mir mein Verhalten und genrelles denken und fühlen per se nicht vorstellen.
Ab und zu fühle ich mich auch als würde ich anders denken als früher, nicht mehr so klar und würde die Welt irgendwie näher aber doch weniger fühlbar wahrnehmen als früher. (Das näher sehe ich nicht als positiv an).
Ich fühle mich meistens heutzutage aber trotzdem gut und sicher. Autofahren vor dem ich früher bei meinem Zustand Angst hatte, ist für mich garkein Problem und eher eine Wohlfühlzone.
Soooo... viel geschrieben...
Meine Fragen sind: Habe ich eine Störung? Wenn ja, welche und ist sie bedrohlich? Wie werd ich sie ohne Therapie los?
Und über Neurologisches will ich bitte erst garnicht nachdenken.
Es gibt viele Punkte die diverse Störungen andeuten könnten und mMn. interessante Dinge die man anmerken sollte wie zB, dass: 1. Seelische Stützen helfen mir sehr, so wie Wohlfühlorte und soziale Interaktionen so wie auch Ablenken. 2. Genannte Symptome sind bisher meines Wissens nach immer nur alleine aufgekommen. 3. Ich bin Hypochonder. 4. in stressigen Situationen treten diese Dinge vermehrt und verstärkt auf.
Mein Gedanke momentan ist, dass morgen früh sowieso wieder alles gut ist und ich mich fragen werde worum ich so ein Drama gemacht habe. Heute zB habe ich üüüüberhaupt nicht daran gedacht sondern erst heute Abend bzw Nachts alleine angefangen darüber zu grübeln. Momentan beeinträchtigt es mich in keinster Weise, trotzdem denke ich darüber nach weil es mir irgendwie auffällt. Ich werde nur schnell panisch und lasse mich evtl etwas schnell von Dingen bedrücken oder unter Druck setzen. (Das verbinde ich aber nicht umbedingt damit)
Nun noch ein paar Dinge zu meiner Person und dann ist auch mal gut. Ich werde im April 19, bin männlich, betreibe seit 3 Jahren Bodybuilding im Hobbybereich und will in den Leistungssport. Habe Freunde, keine wirklichen aktuellen Probleme und das wars so ziemlich was nennenswert ist.
Tut mir leid, dass ich den Text oben nicht so gut unterteilt habe.
Bei Fragen fragt mich gerne und ansonsten danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Post durchzulesen und ich bitte um eure Antworten.
Vor ungefähr 2 Jahren erlebte ich eine Trennung nach einer 9-Monatigen intensiven Beziehung und war die ganze Zeit ziemlich am Boden, kurze Zeit danach als ich noch total in der Down-Phase war nahm ich mit Freunden einen Trainingsbooster mit Amphetaminähnlichen Substanzen zu mir. Erstes mal garkein Problem. Zweites mal (sogar leicht weniger dosiert) komisches Gefühl beim Training sowohl körperlich als auch psychisch. Nachdem es halbwegs abgeklungen war war erstmal alles okay und normal. Dann wurde es Abends und ich habe glaube ich das gehabt, was die meisten als Panikattacke bezeichnen würden, ich hatte extreme Unruhe, war nervös, mein Herz ist mir fast aus der Brust gesprungen und ich machte das alles hypochondrisch noch schlimmer. (War schon immer veranlagt und heute noch mehr). Kurze Zeit später fuhr ich mit meinem Vater ins Krankenhaus. Kurzgefasst Blutdruck 180 und mit Beruhigunsmittel auf die Intensiv für einen Tag.
Ab diesem Punkt war erstmal alles normal doch eine Woche später hatte ich so einen ähnlichen Anfall wieder, kann mich allerdings grade nicht errinern ob ich da dann auch ins KH bin oder nicht, dachte mir selbst dass es einfach halt noch psychische oder auch körperliche Langzeitnebenwirkungen sind die bald abklingen. Kurze Zeit später fiel mir allerdings etwas an meiner Wahrnehmung auf, alles erschien optisch irgendwie anders ein bisschen wie als hätte man einen leichten Marihuanarausch mit hervorgehobenen/herausstechenden Dingen auf die man schaut bzw sich fokussiert, teilweise war das für mich damals so seltsam, dass ich fester Überzeugung war, dass das nicht normal ist bzw in der realität oder davor nicht so aussah. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Das ist mir damals sehr stark in meinem Zimmer aufgefallen was heute nicht mehr so stark ist und noch stärker damals draußen. Der nächste Anfall zug sich an dem Tag zu an dem ich meinen Erste-Hilfe-Kurs für die Fahrschule absolvierte. Ich fühlte mich gut und grade in der Pause als ich in der Sonne auf der Bank lag, dachte ich mir, dass ich diesen Zustand besiegen könnte, mir eine neue Freundin bald suche und fühlte mich momentan gut etc etc. Gegen Ende von dem Kurs fing ich allerdings an wieder Dinge komisch wahrzunehmen/bildete es mir ein. Ich dachte mir Hm gut, lange nichts getrunken, dunkles Licht, langer Vortrag, wird schon nichts passieren. Und ging raus. Die Welt so sonnig und hell flashte mich total in einem negativen Sinne. Ich fragte mich wieder Dinge wie sah das schon immer so aus? War das schon immer so hell? Aber dabei blieb es nicht nur, als ich zum Bahnhof ging fühlte ich mich bedrückt, paranoid und ängstlich. Wie auf einem schlechten Weed-Trip. Die Leute wuschten an mir vorbei und das fühlte sich extrem komisch an. In der Bahn angekommen machte sich meine Angst breit und ich bin an der nächsten Haltestelle ausgestiegen um meinen Vater anzurufen, ob er mich abholen könne. Während ich auf ihn wartete lief ich im Bahnhofsgebäude umher und als ich hochschaute an eine sehr beleuchtete Platte vor dem Ausgang erlebte ich eine art schock dass ich direkt wieder runterschauen musste. Keine Ahnung was das war. Meinem Vater wollte ich davon nichts erzählen als er mich holte und willigte ein mit ihm noch zum Saturn zu fahren. Dort ging es richtig los. Die langen Gänge mit den Waren rechts und links und die Geräusche von Gesprächen, laufendenen Fernsehren etc. machten mich fertig. Ich hatte wirklich angst verrückt zu werden und wir fuhren heim wo ich sobald in meinem Zimmer angekommen erstmal losheulte und wirklich davon überzeugt war, an der Schwelle zum Verrückt werden zu sein. Ab da hat sich das alles nurnoch gebessert und so ein extremer Zustand kam nie wieder vor. Die Wahrnehmungsstörungen blieben aber weiterhin doch ich lernte sie als normal anzusehen und damit konnte ich okay sein. Mir fiel allerdings auf, dass zB nach einem Training die Wahrnehmung außerhalb vom Fitnessstudio wieder seltsam war und das stärker als normal. Sogar so, dass ich anfing mir Sorgen zu machen und einen Grund zu suchen. Mittlerweile hatte ich als verstärker dessen, Koffein gefunden und wenig zu trinken. Das bestätigte sich halbwegs als ich um das zu testen mal wieder Koffein relativ hoch zugeführt habe und in den nächsten Tagen wieder so kleine Schübe erlebt habe die diese Wahrnehmung mit sich brachten, sogar so, dass ich das meiner damaligen neuen Freundin mitteilte als wir auf einer Bank saßen, dass ich mich nicht gut fühle. Wenn ich die Augen geschlossen habe und mich an sie angelehnt habe, war allerdings alles okay. Wir gingen zu mir und soweit ich mich erinnere war 2 Wochen später wieder alles so normal wie es damals halt für mich normal war und ich fühlte mich okay und Lebensfähig. Die Angst, bestimmte Dinge alleine nicht zu schaffen war weg. Das Wahrnehmungszeugs war teils noch vorhanden allerdings kaum wirklich auffällig oder für mich unnormal.
Gegen Mitte der Beziehung probierte ich etwas aus um besser zu schlafen GABA Aminosäuren die ich ausversehen einmal etwas überdosierte und dadurch Atemnot und Panik bekam. Also wieder Krankenhaus weil Panik weil Hypochonder hier. Damals dachte ich nicht daran dass das auch wieder großteils Psychisch war also lasse ich das hier mal als grauen Vorfall stehen. Der letzte wirkliche Panikvorfall ergab sich als ich sehr Stress mit meinem Vater hatte und zwischenzeitlich zu meinem besten Freund ziehen wollte. Die Sachen waren gepackt und ich war schon da. Kurze Zeit später wieder die Typischen Symptome. Nicht so krass aber schon genug um Panisch zu werden und einen Ort aufzusuchen an dem ich mich wohler fühlte - meine Oma. Ich rief direkt meine Freundin an ob sie herkommen könnte direkt morgen früh weil ich diese seelische Stütze einfach brauchte.
Als diese Freundin nach 4 Monaten aber wiederum mit mir Schluss machte ging es auch wieder den Bach runter, nicht so stark aber doch schon. Ich habe wieder angefangen diese Probleme zu hinterfragen und kam bisher noch auf keinen Nenner.
Beobachten die ich gemacht habe sind folgende Dinge: Nachts ist es schlimmer, Alleine ist es schlimmer, Mit Ablenkung ist alles okay und ich denke nichtmal dran, Tagsüber zu 95% alles gut, Hypochonder immernoch am Start, mir ist sozialer Kontakt sehr wichtig geworden um mich wohl zu fühlen bzw hilft mir mich wohler zu fühlen.
In manchen Momenten so wie jetzt um 03:23 nachts komme ich mir vom Kopf her nicht ganz klar vor. Wenn ich zu meiner Heizung schaue, die etwa 2-3 Meter rechts von mir entfernt sitzt, kommt mir das mit der Wahrnehmungsstörung wieder. Dann ein seltsamer Gedanke wie Dass ich mir nicht vorstellen kann, wie es in einigen Jahren in meinem Kopf aussieht Ich kann mir generell zukünftige Dinge nicht (mehr?) so lebhaft vorstellen und weiß zB nicht wie ich mich fühle wenn ich wieder mehr ins soziale Leben integriert werde wie wenn zB meine Ausbildung anfängt und kann mir mein Verhalten und genrelles denken und fühlen per se nicht vorstellen.
Ab und zu fühle ich mich auch als würde ich anders denken als früher, nicht mehr so klar und würde die Welt irgendwie näher aber doch weniger fühlbar wahrnehmen als früher. (Das näher sehe ich nicht als positiv an).
Ich fühle mich meistens heutzutage aber trotzdem gut und sicher. Autofahren vor dem ich früher bei meinem Zustand Angst hatte, ist für mich garkein Problem und eher eine Wohlfühlzone.
Soooo... viel geschrieben...
Meine Fragen sind: Habe ich eine Störung? Wenn ja, welche und ist sie bedrohlich? Wie werd ich sie ohne Therapie los?
Und über Neurologisches will ich bitte erst garnicht nachdenken.
Es gibt viele Punkte die diverse Störungen andeuten könnten und mMn. interessante Dinge die man anmerken sollte wie zB, dass: 1. Seelische Stützen helfen mir sehr, so wie Wohlfühlorte und soziale Interaktionen so wie auch Ablenken. 2. Genannte Symptome sind bisher meines Wissens nach immer nur alleine aufgekommen. 3. Ich bin Hypochonder. 4. in stressigen Situationen treten diese Dinge vermehrt und verstärkt auf.
Mein Gedanke momentan ist, dass morgen früh sowieso wieder alles gut ist und ich mich fragen werde worum ich so ein Drama gemacht habe. Heute zB habe ich üüüüberhaupt nicht daran gedacht sondern erst heute Abend bzw Nachts alleine angefangen darüber zu grübeln. Momentan beeinträchtigt es mich in keinster Weise, trotzdem denke ich darüber nach weil es mir irgendwie auffällt. Ich werde nur schnell panisch und lasse mich evtl etwas schnell von Dingen bedrücken oder unter Druck setzen. (Das verbinde ich aber nicht umbedingt damit)
Nun noch ein paar Dinge zu meiner Person und dann ist auch mal gut. Ich werde im April 19, bin männlich, betreibe seit 3 Jahren Bodybuilding im Hobbybereich und will in den Leistungssport. Habe Freunde, keine wirklichen aktuellen Probleme und das wars so ziemlich was nennenswert ist.
Tut mir leid, dass ich den Text oben nicht so gut unterteilt habe.
Bei Fragen fragt mich gerne und ansonsten danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt meinen Post durchzulesen und ich bitte um eure Antworten.
23.03.2017 03:42 • • 25.03.2017 #1
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