Hallo Ihr Lieben,
Kurz zu meiner Geschichte : Anfang August hatte ich merkwürdige Empfindungsstörungen, die mich in totale Panik versetzten.
Konnte nicht mehr schlafen, so eine große Angst war in mir.
Dann folgte die viel beschriebene Ärzteodyssee, nie wurde etwas festgestellt.
Durch Symptome googeln wurde alles nur noch schlimmer, ich steigerte mich immer mehr rein, und befürchtete an einer ganz schrecklichen Krankheit zu leiden.
Als es nicht mehr auszuhalten war, entschloss ich mich mich im KKH auf den Kopf stellen zu lassen, mit MRT und Lumbalpunktion. Das ist jetzt 2 Wochen her.
Das ewige Warten auf die Ergebnisse versetzte mich wiederum in totale Panik.
Es kam nichts raus, ich wurde als 100%ig kerngesund entlassen.
Statt mich darüber zu freuen habe ich immer noch starke Ängste. Eigentlich weiss ich gar nicht wovor. Doch: Vor der Angst vor der Angst.Das Gefühl begleitet mich den ganzen Tag und Nacht.
Ich bin oft gar nicht mehr richtig anwesend, nur mehr körperlich. Alles ist so furchtbar anstrengend, wo es mir doch eigentlich gut gehen müsste.
Bin auch in Therapie, nachdem ich dort war fühle ich mich gelöster und glücklich, daheim geht das Alles wieder von vorne los.
Seit 2 Wochen habe ich extreme Schlafstörungen, nur mit dem Einschlafen.
Ich setze mich total unter Druck schlafen zu müssen, dann liege ich im Dunkeln wach, und fürchte mich vor allem möglichen. So kann ich natürlich nie einschlafen.
Ich habe so Angst dass es ewig so weiter geht.
Wie lange kann einem diese Angst in den Knochen stecken?
Geht es jemandem ähnlich?
Danke für Eure Antworten
Kurz zu meiner Geschichte : Anfang August hatte ich merkwürdige Empfindungsstörungen, die mich in totale Panik versetzten.
Konnte nicht mehr schlafen, so eine große Angst war in mir.
Dann folgte die viel beschriebene Ärzteodyssee, nie wurde etwas festgestellt.
Durch Symptome googeln wurde alles nur noch schlimmer, ich steigerte mich immer mehr rein, und befürchtete an einer ganz schrecklichen Krankheit zu leiden.
Als es nicht mehr auszuhalten war, entschloss ich mich mich im KKH auf den Kopf stellen zu lassen, mit MRT und Lumbalpunktion. Das ist jetzt 2 Wochen her.
Das ewige Warten auf die Ergebnisse versetzte mich wiederum in totale Panik.
Es kam nichts raus, ich wurde als 100%ig kerngesund entlassen.
Statt mich darüber zu freuen habe ich immer noch starke Ängste. Eigentlich weiss ich gar nicht wovor. Doch: Vor der Angst vor der Angst.Das Gefühl begleitet mich den ganzen Tag und Nacht.
Ich bin oft gar nicht mehr richtig anwesend, nur mehr körperlich. Alles ist so furchtbar anstrengend, wo es mir doch eigentlich gut gehen müsste.
Bin auch in Therapie, nachdem ich dort war fühle ich mich gelöster und glücklich, daheim geht das Alles wieder von vorne los.
Seit 2 Wochen habe ich extreme Schlafstörungen, nur mit dem Einschlafen.
Ich setze mich total unter Druck schlafen zu müssen, dann liege ich im Dunkeln wach, und fürchte mich vor allem möglichen. So kann ich natürlich nie einschlafen.
Ich habe so Angst dass es ewig so weiter geht.
Wie lange kann einem diese Angst in den Knochen stecken?
Geht es jemandem ähnlich?
Danke für Eure Antworten
25.10.2017 02:36 • • 25.10.2017 #1
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