Hallo,
auch ich habe eine Angststörung, mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie (10 Sitzungen) die mir aber nach meinem Empfinden noch nichts bringt.
Mit Depressionen habe ich schon meine Erfahrungen gesammelt. Hat aber lange gedauert bis es mal jemand rausgefunden hat. Das mit der Angststörung wurde dieses
Jahr im Juni diagnostiziert. Vermute mal das Angststörung und Depression bei mir wohl zusammenhängt.
Angefangen hat es am 2. Feiertag als mein Schwager einen furchtbaren Streit wegen
unserer Katze anzetelte. Er fühlte sich angegriffen weil unsere Katze in nicht mag und abhaut wenn er kommt. Auch ein klärendes Gespräch im April hat nichts gebracht.
Wir reden zwar wieder miteinander mehr auch nicht. Ich kannte so eine Situation nicht
das jemand so sturr sein kann.
Im Mai habe ich dann meinen Job bei einem Callcenter gekündigt (nur 8 Stunden/wöchentl.) nachdem ich mich wochenland rumgequält habe. An den beiden Tagen an denen ich arbeiten musste ging es mir imme schlecht.
Ich dachte nun geht es mir besser. FALSCH!
Dann ging es erst richtig los. Meine Gedanken sprangen von Arbeit, Geld, Familie, Partner, Haus hin und her, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Dann ging ich zum Arzt bekam Medikamente und so nach und nach ging es mir
wieder besser. Nach 3 Wochen der Rückschlag, trotz Medikamente gings mir wieder
so schlecht das wir sogar den Urlaub abgesagt haben.
Momentan ist es ein ständiges auf und ab. Jede Bemerkung meiner Therapeutin läßt mich wieder ins grübeln kommen. Auch wenn ich irgendwas höre grübel ich gleich darüber nach. Wenn diese Angst kommt wird mich auch immer so
warm und meine Hände kribbeln, kann auch dann ncihts essen.
Habt ihr ähnliche Erfahrung oder Tipps besser damit klar zu kommen.
Freue mich auf Antworten
auch ich habe eine Angststörung, mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie (10 Sitzungen) die mir aber nach meinem Empfinden noch nichts bringt.
Mit Depressionen habe ich schon meine Erfahrungen gesammelt. Hat aber lange gedauert bis es mal jemand rausgefunden hat. Das mit der Angststörung wurde dieses
Jahr im Juni diagnostiziert. Vermute mal das Angststörung und Depression bei mir wohl zusammenhängt.
Angefangen hat es am 2. Feiertag als mein Schwager einen furchtbaren Streit wegen
unserer Katze anzetelte. Er fühlte sich angegriffen weil unsere Katze in nicht mag und abhaut wenn er kommt. Auch ein klärendes Gespräch im April hat nichts gebracht.
Wir reden zwar wieder miteinander mehr auch nicht. Ich kannte so eine Situation nicht
das jemand so sturr sein kann.
Im Mai habe ich dann meinen Job bei einem Callcenter gekündigt (nur 8 Stunden/wöchentl.) nachdem ich mich wochenland rumgequält habe. An den beiden Tagen an denen ich arbeiten musste ging es mir imme schlecht.
Ich dachte nun geht es mir besser. FALSCH!
Dann ging es erst richtig los. Meine Gedanken sprangen von Arbeit, Geld, Familie, Partner, Haus hin und her, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Dann ging ich zum Arzt bekam Medikamente und so nach und nach ging es mir
wieder besser. Nach 3 Wochen der Rückschlag, trotz Medikamente gings mir wieder
so schlecht das wir sogar den Urlaub abgesagt haben.
Momentan ist es ein ständiges auf und ab. Jede Bemerkung meiner Therapeutin läßt mich wieder ins grübeln kommen. Auch wenn ich irgendwas höre grübel ich gleich darüber nach. Wenn diese Angst kommt wird mich auch immer so
warm und meine Hände kribbeln, kann auch dann ncihts essen.
Habt ihr ähnliche Erfahrung oder Tipps besser damit klar zu kommen.
Freue mich auf Antworten
23.09.2010 12:11 • • 29.09.2010 #1
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