Hallo,
ich versuche es jetzt zum ersten mal in einem Forum, in der Hoffnung mich mit Menschen austauschen zu können, die mich verstehen können.
Alles fing vor etwa 5 Jahren an, als meine Mutter und mein Bruder relativ zeitgleich die Diagnose Krebs bekommen haben.
Plötzlich hatte ich Schwindelattacken bekommen, habe angefangen jede Regung meines Körpers zu beobachten und bei allem war ich mir sicher, dass auch ich nun Krebs habe. Ich denke ihr kennt das alles.
Um mich kurz zu fassen, hatte dann einen teilstationären Klinikaufenthalt, 2 Jahre Psychotherapie gemacht und im Anschluss auch eine Reha für Psychosomatik.
Leider hat alles nur zeitweilig zur Besserung beigetragen, immer wieder quäle ich mich mit Ängsten zu sterben.
Noch dazu hat mein Bruder inzwischen den Kampf gegen den Krebs verloren und ist vor einigen Monaten verstorben.
Seit 3 Wochen ist es nun wieder akut und ich fühle mich den ganzen Tag wie betrunken und denke natürlich, dass bald mein Herz stehen bleibt. Diese Herzphobie hatte ich auch schon mehrfach und war auch 2 mal in den fünf Jahren beim Kardiologen, der auch ein Herzultraschall gemacht hat und meinte, mein Herz wäre gesund.
Tja der letzte Besuch beim Kardiologen war vor 2 1/2 Jahren, nun denke ich, dass es inzwischen ja anders aussehen könnte.
Jetzt meine Frage an euch, wie könnt ihr denn unterscheiden, ob es wieder nur der Kopf ist, oder ob wirklich etwas krankhaftes dahinter stecken könnte? Ich bin schon wieder als versucht in die Klinik zu fahren, meine Frau ist sich sicher, dass ich nichts habe.
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen? Jeden Tag hoffe ich, dass es mir wieder besser geht, aber seit 3 Wochen jeden Tag das gleiche. Dachte es könnte auch das Wetter sein, da ich sehr wetterfühlig bin, aber kontinuierlich seit 3 Wochen?
Wäre dankbar über ein paar Anregungen von euch;-)
ich versuche es jetzt zum ersten mal in einem Forum, in der Hoffnung mich mit Menschen austauschen zu können, die mich verstehen können.
Alles fing vor etwa 5 Jahren an, als meine Mutter und mein Bruder relativ zeitgleich die Diagnose Krebs bekommen haben.
Plötzlich hatte ich Schwindelattacken bekommen, habe angefangen jede Regung meines Körpers zu beobachten und bei allem war ich mir sicher, dass auch ich nun Krebs habe. Ich denke ihr kennt das alles.
Um mich kurz zu fassen, hatte dann einen teilstationären Klinikaufenthalt, 2 Jahre Psychotherapie gemacht und im Anschluss auch eine Reha für Psychosomatik.
Leider hat alles nur zeitweilig zur Besserung beigetragen, immer wieder quäle ich mich mit Ängsten zu sterben.
Noch dazu hat mein Bruder inzwischen den Kampf gegen den Krebs verloren und ist vor einigen Monaten verstorben.
Seit 3 Wochen ist es nun wieder akut und ich fühle mich den ganzen Tag wie betrunken und denke natürlich, dass bald mein Herz stehen bleibt. Diese Herzphobie hatte ich auch schon mehrfach und war auch 2 mal in den fünf Jahren beim Kardiologen, der auch ein Herzultraschall gemacht hat und meinte, mein Herz wäre gesund.
Tja der letzte Besuch beim Kardiologen war vor 2 1/2 Jahren, nun denke ich, dass es inzwischen ja anders aussehen könnte.
Jetzt meine Frage an euch, wie könnt ihr denn unterscheiden, ob es wieder nur der Kopf ist, oder ob wirklich etwas krankhaftes dahinter stecken könnte? Ich bin schon wieder als versucht in die Klinik zu fahren, meine Frau ist sich sicher, dass ich nichts habe.
Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen? Jeden Tag hoffe ich, dass es mir wieder besser geht, aber seit 3 Wochen jeden Tag das gleiche. Dachte es könnte auch das Wetter sein, da ich sehr wetterfühlig bin, aber kontinuierlich seit 3 Wochen?
Wäre dankbar über ein paar Anregungen von euch;-)
05.09.2017 17:50 • • 11.09.2017 #1
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