Hallo liebe Leute,
Bin vor 3 Wochen aus dem KKH als 100% körperlich gesund entlassen worden. War in einer der besten Unikliniken Deutschlands.
Meine exakte Geschichte könnt Ihr gerne in einem meiner älteren Beiträge nachlesen.
Nun müsste ich ja eigentlich glücklich und zufrieden sein, bin es aber bei Weitem nicht.
Meine körperlichen Beschwerden sind immer noch da (Kribbeln, Taubheitsgefühle, Leere im Kopf, Konzentrationsstörungen).
Am Schlimmsten sind sie am Vormittag ausgeprägt, gegen Nachmittag / Abend ist alles besser.
Ich habe speziell seit dem Aufenthalt im KKH unglaublich starke Ängste entwickelt, hatte starke Einschlafschwierigkeiten, die sich inzwischen sehr gebessert haben.
Hatte ein MRT von HWS/BWS, befundfrei.
Falls ich Durchblutungsstörungen hätte, dann hätte man das doch dort gesehen, oder?
Mittlerweile habe ich Angst vor Allem.
Davor meinen Mann zu verlieren, Angst vorm Autofahren (dass ich einen schlimmen Fehler begehen könnte, ausgelöst von einem Alptraum), Angst vor mir selbst, Angst um meine Kinder, Eltern, Angst vorm Einkaufen, Angst dass das Alles nie mehr weggeht...etc.
Kommt das Alles von der Belastung im KKH?
Ich kenne das Alles in dem Ausmass nicht.
Bin seit Ende August in Psychotherapie, sie sagt immer dass meine Psyche mir durch die Beschwerden auf körperlicher Ebene etwas signalisieren will.
Bevor die Symptome begonnen haben, war ich leicht depressiv, was sich durch Freudlosigkeit und Müdigkeit bemerkbar machte.
Gibt es hier jemanden, der Ähnliches erfahren hat oder mir weiterhelfen kann?
Ganz liebe Grüße
Bin vor 3 Wochen aus dem KKH als 100% körperlich gesund entlassen worden. War in einer der besten Unikliniken Deutschlands.
Meine exakte Geschichte könnt Ihr gerne in einem meiner älteren Beiträge nachlesen.
Nun müsste ich ja eigentlich glücklich und zufrieden sein, bin es aber bei Weitem nicht.
Meine körperlichen Beschwerden sind immer noch da (Kribbeln, Taubheitsgefühle, Leere im Kopf, Konzentrationsstörungen).
Am Schlimmsten sind sie am Vormittag ausgeprägt, gegen Nachmittag / Abend ist alles besser.
Ich habe speziell seit dem Aufenthalt im KKH unglaublich starke Ängste entwickelt, hatte starke Einschlafschwierigkeiten, die sich inzwischen sehr gebessert haben.
Hatte ein MRT von HWS/BWS, befundfrei.
Falls ich Durchblutungsstörungen hätte, dann hätte man das doch dort gesehen, oder?
Mittlerweile habe ich Angst vor Allem.
Davor meinen Mann zu verlieren, Angst vorm Autofahren (dass ich einen schlimmen Fehler begehen könnte, ausgelöst von einem Alptraum), Angst vor mir selbst, Angst um meine Kinder, Eltern, Angst vorm Einkaufen, Angst dass das Alles nie mehr weggeht...etc.
Kommt das Alles von der Belastung im KKH?
Ich kenne das Alles in dem Ausmass nicht.
Bin seit Ende August in Psychotherapie, sie sagt immer dass meine Psyche mir durch die Beschwerden auf körperlicher Ebene etwas signalisieren will.
Bevor die Symptome begonnen haben, war ich leicht depressiv, was sich durch Freudlosigkeit und Müdigkeit bemerkbar machte.
Gibt es hier jemanden, der Ähnliches erfahren hat oder mir weiterhelfen kann?
Ganz liebe Grüße
04.11.2017 09:06 • • 05.11.2017 #1
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