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Ich leide seitdem ich ein Kind bin an einer generalisierten Angststörung. Im Alter von 4 Jahren fing es an. Angst vor Alpträumen und geistern. Angst vor Aufzügen. Angst das meinen liebsten was passiert. Bei gemeinsamen Busfahrten oder zugfahrten, hatte ich Angst, dass sie nicht aus dem zug mit mir aussteigen, die Angst vor Verluste. Es fing an mit zwangshandlungen und kontrollzwänge. Eine Angst jagte die nächste. Angst vor Krankheiten, Angst vor bestimmten Krankheiten auf die ich mich fixiert hatte. Angst keine Luft zu bekommen. Ich bekam einen dp Anflug Mit 12 Jahren, die Angst in einem Traum zu leben. Später mit Anfang 20 erreichte die dp ihren Höhenflug. Angst vor diagnosen und den arzt jahrelang gemieden (jetzt schon wieder seit einiger zeit) Ich blieb die ganze Zeit unter meinen Möglichkeiten. Dann waren meine Ängste und meine Zwänge latent da, ich konnte sie mit dem exzessiven essen oder Alk. mildern. Mich selbst verarschen, alles verdrängen. Aber seitdem ich 29 bin und an meiner Heilung arbeite und weiß woher das kommt und was da los ist, umso reflektierter ich bin umso schlimmer wurde es. Akute Angst vor dem Schlafen, kontrollverlust usw. Und in letzter Zeit ist die Angst vor Krankheiten schlimmer denn je. Alles wird über analysiert, ich Taste an mir rum. Es macht mich irre. Gibt es Menschen um die 50 oder 60 Jahre alt, oder Menschen denen es seit 20, 30, 40 Jahren ähnlich geht? Die mir sagen können es wird besser? Es geht weg? Die dennoch ein stolzes alter erreicht haben, trotz der ganzen Ängste und Befürchtungen? Kein Urlaub möglich, kein unbeschwertes Leben möglich, die Angst vor der Endlichkeit hindert mich am Leben. Obwohl ich heilen will. Mir der Thematik bewusst bin. Andere leben und genießen gefühlt ihr Leben. Reisen, fliegen, kriegen ihr Leben auf die Reihe und ich fühle mich so oft so hoffnungslos. Als wäre es bei mir anders als bei den anderen. Kann mir jemand etwas hoffnung schenken? LG und danke im voraus, das wäre mir unendlich wichtig.

24.01.2023 23:48 • 26.01.2023 x 1 #1


15 Antworten ↓


Ich kann Dir leider auf Deine Fragen gar keine Antwort geben, wie Du sie hier gewünscht hast.

Aber ich kann Dir eine Sache vielleicht mitgeben:

Jeder Mensch hat Ängste. Aber jeder geht anders damit um.

Ich habe mich beim Lernen auf Prüfungen immer mehr aufgerieben. Da schiebt man ja auch Panik und macht sich die fürchterlichsten Gedanken, was da alles passieren kann Und irgendwann geht vor Panik nichts mehr in den Kopf.

Und eines Tages habe ich mit meiner Studienkollegin gesprochen und sie hat mir erzählt, dass sie, wenn sie eine Thema im Lehrbuch liest und sie beim 3. Mal nicht versteht - sie einfach weiterblättert und sich sagt: Das kommt bestimmt nicht dran! oder Wenn ich es nicht verstehe, dann verstehen das die anderen auch nicht. Dann wird das in der Klausur nicht viel ausmachen, wenn ich es nicht kann! oder Mut zur Lücke oder Keiner kann das alles lernen!.

Das mal als Beispiel.

Jeder Mensch hat Angst, Befürchtungen. Aber die anderen Menschen haben Strategien entwickelt, wie sie sich selbst regulieren und beruhigen können. Das ist auch Psychohygiene. Man darf das nicht so an sich ranlassen. Man darf sich nicht alles so zu Herzen nehmen. Alle beschwichtigen einfach das, was ihnen Furcht einjagt.

Man kann mit bestimmten Atemtechniken Panikattacken wegatmen.

Es kann auch körperliche Ursachen für sowas geben. Das wäre sicherlich sinnvoll, doch mal vorsichtige erste Schritte zu unternehmen und schauen, dass man Kontakt zu einem Arzt herstellt, der einen guten Ruf hat und sich beraten und durchchecken zu lassen.

Bei allem im Leben geht es meistens erst mal darum, zu irgendeinem Helfer eine Vertrauensbeziehung aufzubauen. Und auf der ist dann meistens mehr möglich.

Alles Gute!

Kosmos

A


Ich leide so sehr! Frage an die Älteren

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@Kosmos danke dass du auf meinen Beitrag geantwortet hast und für deine Tipps. Bin dankbar für jede Antwort. LG

Zitat von Pacinomino:
@Kosmos danke dass du auf meinen Beitrag geantwortet hast und für deine Tipps. Bin dankbar für jede Antwort. LG

Das habe ich gerne gemacht. Ich hoffe, es hat Dir ein bisschen geholfen.

Und vielleicht schreiben ja später noch andere User hier und können auch ein bisschen Unterstützung geben? Das wäre doch schön.

Wenn es einem grade sehr schlecht geht, dann sieht die Zukunft immer düster aus. Aber wenn dann jemand bei einem ist, dann gibt das schon auch einfach ein bisschen zwischenmenschliche Wärme ab. Und das tut ja doch auch gut und beruhigt die Seele, wenn man nicht mit den ganzen Sorgen alleine bleiben muss.

Ich würde vorschlagen, dass wir uns jetzt zu der späten Zeit in unsere Betten zurückziehen. Mach' Dir Deinen Schlafplatz schön kuschelig und mit weichen, warmen Kissen und Decken so gemütlich wie eine Wolke. Und dann kannst Du Dich da einfach einkuscheln und friedlich schlafen und Dich ausruhen.

Jetzt lässt Du die ganzen Sorgen mal ein bisschen los. Heute Nacht werden alle ruhig schlafen, das pssiert nirgendwo mehr was. Und wenn morgen aufwachst wirst Du erholter sein als sonst. Das kann man lernen, wie man den Ängsten mit der Zeit den Schrecken nimm und dann geht immer mehr die Angst zurück

Jetzt schalf gut.
Und morgen geht es sicherlich schon etwas besser.

GlG
Kosmos

@Kosmos danke du Ehrenmensch. Hast du schön geschrieben. Ich hoffe doch sehr, das noch viele drauf antworten und mir damit helfen können. Vor allem die Leute, die ich angesprochen habe.

Zitat von Pacinomino:
Ich leide seitdem ich ein Kind bin an einer generalisierten Angststörung. Im Alter von 4 Jahren fing es an. Angst vor Alpträumen und geistern. Angst vor Aufzügen. Angst das meinen liebsten was passiert. Bei gemeinsamen Busfahrten oder zugfahrten, hatte ich Angst, dass sie nicht aus dem zug mit mir aussteigen, die ...

Das Alter hätte ich erreicht, aber nie selber Angst entwickelt vor Krankheiten.
Trigger

Aber ich war auch ständig in Arbeit, hatte gar nicht die Zeit über sowas nachzudenken, sondern funkionierte nur.
Hatte regelmäßige Zahlungen, sowie noch weitere Verantwortungen.....................

Urlaub kenne ich nicht. Die einizge Angst waren die ersten Vorstellungsgespräche, Tests die Tagelang dauerten, um bestimmte gehobene Berufe zu erreichen. Auch weitere Backpfeiffen die damals lockerer saßen von den älteren..........
Sagen wir mal so, eher war es ein unwohles Bauchgefühl, Nervosität vor Vorstellungsgesprächen, Prüfungen...................
Es war aber auch der Druck vom Elternhaus, damit man schnell in eine Lehre kommt. Wie ein Sandwich kam man sich vor. Es war anders als heute und viel strenger schon von den Ämtern wegen, wenn man keine Lehre begonnen hätte.

Vor Tod, Krankheiten der Angehörigen hatte ich schon Angst. Leider traf es mich auch geballt, da ich fast alle als Pflegefälle umsorgen mußte, zusätzlich zur Arbeitstelle, die natürlich auf VZ dann auch nicht mehr möglich war. Viele Fusionen kamen und die Ungewissheit wie es weitergeht. Das machte dann schon Angst, da es Existenzängst waren, vorallem auch durch die Pflegefälle und die herannahenden Sterbefälle. Die Verlustangst machte sich breit und die war die Schlimmste, wenn man jung geliebte Menschen verliert´.

Dann, nachdem sie fast alle weg waren, wurde mir mehr bewußt, das die Gesundheit höchstes Gut ist. Man ärger sich wg. soviel Mist herum und rödelt im Kreis herum. Einfach soviel unwichtiger Kram, der einen tagtäglich beschäftigt und bewältigt werden muß.
Plötzlich bekam ich zu meinen eh schon ständigen gesundheitlichen, körperlichen Einschränkungen, Schmerzen, noch einen weiteren Dämpfer einer unheilbaren Rheuamerkrankung.

Nun wurde mir auch bewußt, da ich mich einfach damit abfinden muß, das jeder Tag nicht unbedingt üblich ist, das man wieder auf den Erdball herumhüpft.

Aufzüge mag ich nicht mehr, seit in der Kindheit durch meine damalige nur paar Jahre ältere Angehörige der Aufzug zum stecken bleiben.........................................
Wir blieben stecken und es war sehr eng. Seither haßte ich Aufzüge und lief lieber bis in den 5. Stock zu Fuß.

Als ich dann in einem rießigen Gebäude beruflich ........................... blieb nichts anderes übrig, als die oberen Stockwerke mit Aufzügen zu erreichen. Ein Horror. Aber was blieb mir anderes übrig.

Noch schlimmer finde ich aber mittlerweile MRT und CT, wenn man in der engen Röhre liegen muß und ggf. noch mit dem Kopf fixiert wird. Alles schon hinter mir. Dann noch zu wissen, da ich es leibhaftig miterlebte, das nicht mal jemand vor dem Bildschirm da war, um zu sehen, ob ich Schwierigkeiten habe........................... Seitdem weigerte ich mich in so eine Röhre bei dieser Klinik zu gehen. Immerhin unterschrieb ich und dort stand, das jemand zur Kontrolle vor dem Bildschirm sitzen würde. Derweil war es schon bei dem vorherigen Patienten so, das er unbeobachtete drinnen lag und bei mir dann das selbe passierte. Das weiß ich, da jemand bei mir im Zwischenraum saß und auch wie ich selber beobachtete, daß das Personal ständig wegrannte in andere Abteilungen.

Auch mag ich keine lila Abdrucke bei Zahnärzten, wenn Kronen geschliffen werden. Da hat man den Löffel im Mund, die Wartezeit dauert ca. 7 Minuten und man bekommt kaum noch Luft.

Du siehst, jeder hat seinen Päckchen zu wuchten und oft habe ich das Gefühl, es werden immer mehr. Doch wenn ich dir berichte, was allein unsere Angehörigen so mitgemacht haben, dann würdest du dich wieder als fröhlicher sehen.
Mein Vater, so kann ich mich noch gut erinnern, war wegen einem Herzinfarkt nochmals in einer Großklinik, doch als wir damals zu Besuch kamen, er kurz mit zum Kiosk gehen durfte, sahen wir einen Mann mit einer Kanüle am Hals und im Schlepptau einen Rollständer mit Infusion. Wir versuchten uns kurz mit ihm zu unterhalten, doch er drückte ständig am Hals die Öffnung zu, damit er paar Wortlaute herausbekam. Ich kannte diese Erkrankung, will sie hier aber wg. Trigger nicht nennen.
Habe das privat schon miterlebt. Aber wir alle waren uns sofort einig. Wir dürfen nicht jammern, denn dem Mann ging es aktuell noch schlimmer. Diese Einstellung, als wir dann kurz an die frische Luft kamen, krempelte uns wieder richtig um, denn wir waren zufriedener. Immerhin ging es uns im Gegensatz zu dem armen Mann mit seiner Prognose besser. Trotz allem das mein Vater noch im kritischen Zustand war, aber der Mann tat ihm noch mehr leid.

Mein Vater hatte das generell, auch als er so schwer krebskrank war, das er, wenn er im TV z.B. Kinder sah, die schon früh an Krebs erkrankt waren, diese so sehr bedauerte. Da bewunderte ich ihn oft und meinte, ob er vergißt, das er selber so schwer krank ist und kämpft. Er meinte dann immer: aber die armen Kinder hatten gleich gar keine Chance, die haben noch nicht gelebt. Aber er selber hatte auch keine Kindheit, da er in Kriegszeiten geboren wurde. Tja, so war er eben und hat das ganze uns mit übertragen. Heute denke ich selber so und das verursacht vieles positiver zu sehen.

Vielleicht würde es dir helfen, wenn du dich irgendwo einsetzt, wie zum Beispiel Tieren helfen, in Gnadenhöfen, Tierheimen...................
Einfach sich Beschäftigungen suchen, um abgelenkt zu sein. Vielleicht jemanden gutes tun, was dir seelisch auch gut tut.
Ich habe z.B. oft Wälder beim Pilze suchen auch gleich vom abgelagerten Müll befreit. Generell Müll aufgeglaubt und mir dabei gedacht, das ich damit der Welt was gutes tue.
Habe auch oft Nachbarn geholfen, oder jemanden, der manchmal unbeholfen war.

Naja, es gibt eine Menge, um sich zu beschäftigen, damit man ein besseres Gefühl bekommt.

Oder hast du ggf. Hobbys, wie Musik, Fitness., Handwerkern................................


Zitat von Pacinomino:
Aber seitdem ich 29 bin und an meiner Heilung arbeite und weiß woher das kommt und was da los ist, umso reflektierter ich bin umso schlimmer wurde es.

Mann kann Menschen mit Ängsten, Zwängen und Hypochondrie vieles vorwerfen, aber sicher nicht fehlende Reflektion .
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob Du Dir der Herkunft Deiner Probleme sicher bist.

Zitat von Pacinomino:
Kein Urlaub möglich, kein unbeschwertes Leben möglich, die Angst vor der Endlichkeit hindert mich am Leben. Obwohl ich heilen will.

Sind nicht die Ängste und Zwänge ein Ausdruck für Deine Angst vor dem Leben (und nicht vor dem Sterben/dem Tod)?

Ich frage mich, ob da bei Dir irgendwelche Traumata dahinter stehen. Du sagtest ja, Du wüsstest, woher das alles kommt. ?

Es wäre sicherlich für Dich jetzt an der Zeit, Dich mal umzusehen, wer bei Euch vor Ort als Arzt, Hausarzt, Psychiater gute Bewertungen im Internet hat und versuchen, dort angenommen zu werden. Das Gleiche würde ich in Bezug auf Therapeuten versuchen.

Es sind viele Jahre ins Land gegangen, seit Du als Kind krank wurdest. Seitdem hat sich auch in der Medizin, in der Psychotherapie geändert. Ich denke, wenn Du jemanden finden könntest, der sehr einfühlsam ist und der gute Therapie mit Dir macht, hättest Du sicher eine große Chance auf Verbesserungen.

Mit Reflektieren funktioniert es nur teilweise. Ich finde, gute Therapien leben davon, dass man ein gutes Vorbild hat, das gute Strategien vorlebt, die man übernehmen und abschauen kann. Ein guter Therapeut färbt auf seine Patienten in positiver Weise ab. Und alles, was da Richtung Traumaerkrankungen oder durch Stress ausgelöste Erkrankungen geht, wird eher so behandelt, dass man das ganze System im Patienten beruhigt, dass man lernt, sich selbst zu beruhigen, Abstand schafft zu den Ängsten, Gefühlen.

Natürlich bist du jetzt sehr gehandicapt. Aber ich glaube, Du musst halt langsam einen Schritt nach dem anderen versuchen, bis du irgendwo gelandet bist bei jemandem, der Dir helfen kann und will. Solche Profis gibt es. Aber die Suche ist meistens so, dass es länger dauert, bis man so jemanden trifft. Trotzdem gilt: Lieber spät als nie!

Das macht eben schon viel aus, ob man in einer therapeutischen Beziehung mit jemandem gelandet ist, der sehr fürsorglich ist oder bei jemandem, der sich eher nur als ein Lehrer sieht, der pädagogisch wirken will.

Danke für alle super Antworten. Ich hoffe, es antwortet noch jemand auf meine Frage.

Ja, ich leide seit meinem 8. Lebensjahr an Ängsten und bin jetzt 46. Weg werden sie nicht mehr gehen, aber man lernt damit besser umzugehen. Ich versuche alles so zu machen, als wären sie nicht da. Ich weiß, dass ich immer auch wieder scheitern werde, aber ich werde es immer wieder versuchen bis zu meinem letzten Atemzug.

Ich schreibe das hier immer wieder und wiederhole mich gerne ️
Ich leide auch unter der Angst vor Krankheiten etc. - was mir hilft, ist, der Angst ein Schnippchen zu schlagen. Sprich, wenn es wieder einmal so ist, denke ich mir immer einfach: wenn ich jetzt sterben muss, dann soll es eben so sein. Ich kann es sowieso nicht ändern.
Das ist eine Einstellung, die meine Ängste gar nicht mögen und sich dann auch beleidigt verziehen
Sende dir viel Kraft!
Lg Alex

@Alex1972 ok. Alles andere als einfach. Eher die Königsdisziplin! Hatte am Neujahrstag eine Panikattacke mit der reinsten Form an Todesangst und da kam der Moment, wo man loslässt und aufgibt (…dann sterbe ich jetzt…ist halt so…) - naja, ist nicht passiert. Aber das bzw. mein Problem ist: jede Panikattacke ist wie ein neues, unbekanntes Erlebnis. Es wäre schon nett, wenn man bei der nächsten Panikattacke einfach sagen könnte: „ah. Ok. Sorry Leute, ich hab kurz ne Panikattacke. nicht schlimm.“ Aber es kommt immer anders… „so jetzt ist es soweit…diesmal sterbe ich aber wirklich.“

Leute… nehmt es mit Humor. Wir sind eigentlich schon eine witzige Auswahl in der Gesellschaft.

@Islandfan danke für die Antwort. Ich glaube fest an dich. Danke

Danke für alle die Antworten

@Pacinomino ich bin jetzt 60 Jahre alt und mein Leben lang begleitet mich die Angst vor Krankheiten. Mal mehr mal weniger. Es gab auch lange Phasen, in denen die Ängste verschwunden waren. Ich habe halt auch gelernt mit ihnen umzugehen UND : ich kann dir versichern, dass das Leben trotzdem lebenswert und schön ist ! Ich jedenfalls empfinde das so und ich bin dankbar dafür, dass das Leben es mit mir oft so gut gemeint hat bisher. Also Kopf hoch !

@majabe Du bist ein Schatz. Danke danke für diese Nachricht. Das macht mir Mut. Wünsche euch allen nur das Beste

A


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Mira Weyer
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