App im Playstore
Pfeil rechts

Wie es ist nach außen anders zu erscheinen als das was in mir vorgeht, habe ich auch Jahrzehnte gelebt.
Durch die Änderung meines Lebens und das was ich in Therapien gelernt habe ist das heute nur noch selten so.
Ich habe gelernt das es gut ist authentisch zu sein und erlebt wie gut das tut.

Mir persönlich ergeht es so das mich oft runter zieht was Du so schreibst Schlaflose. Es ist oft sehr entgegen dem was mir im Leben wichtig ist. Das kann ja auch so sein weil jeder Mensch ist verschieden.

Ich kenne persönlich auch Frauen gut die als Lehrerin arbeiten oder gearbeitet haben und habe auch gehört was da schwer ist, aber in der Art wie du hat sich niemand geäußert. Ich habe leider selber keine Kinder, aber habe u.a. in der Verwandtschaft Kinder die in die Schule gehen und finde in ihren Erzählungen bzw meinem erleben mit ihnen nichts davon wieder was Du schilderst. Wenn gleich es sicher oft sehr schwierig heutzutage auf vielen Schulen ist. Daran nur die Schuld den Kindern zu geben halte ich für zu einfach.

Als ich zur Schule gegangen bin konnte ich von Anfang an ein Fach nicht gut, dies quälte mich dann die gesamte Schulzeit und egal wie viel ich lernte folgte ein Mißerfolg dem nächsten. Niemand der Pädagogen wusste dazu anscheinend eine Hilfe oder hätte sich mal gekümmert, zuhause interessierte es im Laufe der Jahre auch niemand mehr. Das Eltern auf Seiten ihrer Kinder in Bezug zur Schule standen hab ich nicht erlebt, im Gegenteil.
Die ganze Schuld für alles hatte immer ich alleine...25 lange Jahre lang hatte ich später noch immer wieder kehrende Alpträume in denen ein Lehrer von früher herum schrie und mich fertig machte als ich neun Jahre alt war.
Das hörte erst auf als ich meiner ersten Psychologin davon erzählte und sie es als erster Mensch überhaupt verstand wie es damals für mich war.
Ich habe einzelne gute Lehrer erlebt und einige die wirklich im falschen Beruf waren. Mag sein das manches heute wirklich falsch läuft aber super toll war es früher sicher auch nicht.

Es gibt keine einfachen Antworten auf Dinge im Leben und sicher keine allgemein für alle gültigen, nur die Schuld bei anderen zu suchen und nie zu versuchen zu verzeihen oder zu verstehen macht einen meiner Ansicht nach ziemlich einsam und nach meinem Erleben wünscht sich eigentlich jeder Mensch so angenommen zu sein wie er ist und geliebt zu werden.

Es grüßt kerze

Zitat von Dubist:
Schlaflose, man kann aber auch die Wahrheit ein bißchen mehr mit in Liebe verpacken.


Das kann ich eben nicht. Dann ist es ja nicht mehr das, was ich meine. Dann sage ich lieber gar nichts, wie im wahren Leben und fresse es in mich rein. Das ist ja das Gute am Forum, dass man einfach schreibt, ohne dass der andere einem gegenüber sitzt und einschüchtert, wenn ihm nicht passt, was man zu sagen hat und ich dann in Tränen ausbreche. Hier macht mir das nichts aus, wenn man auf mich losgeht und ich kann mich adäquat verteidingen.

A


Ich kann nicht mehr.meine Tochter wird wie ich!

x 3


Zitat von kerze:
Als ich zur Schule gegangen bin konnte ich von Anfang an ein Fach nicht gut, dies quälte mich dann die gesamte Schulzeit und egal wie viel ich lernte folgte ein Mißerfolg dem nächsten. Niemand der Pädagogen wusste dazu anscheinend eine Hilfe oder hätte sich mal gekümmert, zuhause interessierte es im Laufe der Jahre auch niemand mehr. Das Eltern auf Seiten ihrer Kinder in Bezug zur Schule standen hab ich nicht erlebt, im Gegenteil.


Wie stellst du dir das denn vor, dass sich Lehrer um jeden einzelnen Schüler persönlich kümmern sollen? Man hat je nachdem, welche Fächer man unterrichtet bis zu 300 Schüler, die man in einem Schuljahr unterrichtet, in 6-10 unterschiedlichen Klassen. Man hat Vorbereitungen zu machen, man hat jede Menge Korrekturen, Konferenzen, Besprechungen, Elternabende etc etc. Früher, als es keinen Nachmittagsunterricht gab, wäre das noch teilweise möglich gewesen, aber wenn man morgens um 7 aus dem Haus geht und erst um 15-16 Uhr heimkommt und dann seine Vorbereitungen, Korrekturen etc zu machen hat, ist man total fix und alle. Und meist hat man auch seine eigene Familie, die, das weiß ich von Kollegen, voll vernachlässigt wird. Die meisten Eltern heutzutage geben die volle Verantwortung für ihre Kinder an die Lehrer ab (wie du das ja selbst erfahren hast). Das war früher eignetlich nicht so üblich. Da lag die Erziehung in der Hand der Eltern, die Lehrer sorgten für die Bildung. So habe ich das erlebt, so fand ich es gut und so habe ich mir den Beruf vorgestellt, als ich es anfing zu studieren. So viele Problemfamilien wie es heute gibt, da ist es gar nicht möglich, dass sich die Schule um alle Lebensbereiche kümmert. Ich konnte das aufgrund meiner Persönlichkeitsstörung, die in erster Linie eine soziale Phobie ist, von vornherein nicht, weil ich einfach Angst vor Konflikten und vor dem Umgang mit Menschen habe, und die Kollegen, denen es ein Bedüfnis ist, es zu tun, machen sich dabei selbst völlig kaputt.


Zitat von kerze:
.25 lange Jahre lang hatte ich später noch immer wieder kehrende Alpträume in denen ein Lehrer von früher herum schrie und mich fertig machte als ich neun Jahre alt war.


So etwas hättest du von mir nie erlebt. Ich konnte keinen Schüler anschreien oder fertig machen, selbst wenn es gerechtfertigt gewesen wäre, und grundlos schon gar nicht. Nur wenn mich einer bis aufs Blut provoziert hat, habe ich mal eine zynische Bemerkung fallen lassen oder einen Klassenbucheintrag gemacht. Aber das juckt heutzutage sowieso keinen mehr, da wird man nur ausgelacht. Also habe habe ich alles in mich reingfressen und das Ergebnis seht ihr ja.

[color=#4080FF]Schlaflose hat es ja allgemein gemeint .....das psychisch kranke Frauen besser keine Kinder bekommen sollten...warum sollte man diese Worte in Watte packen?
Sie hat doch auch recht damit....welche Mutter kann es sich verzeihen wenn ihr Kind später ihre Ängste übernimmt ?

Ich lese ja viel hier im Forum und wenn ich dann manchmal lese das manche das Haus nicht verlassen usw.denke ich mir auch ...wie klappt das wenn man Kinder hat ?

Schlaflose ist nun mal sehr direkt ....und das ist auch gut so...wenn man sich dann hier direkt den Schuh anzieht ....kann sie ja nix dafür

Ich finde es auch total hart, was der Mutter hier teilweise geschrieben wurde.Dann dürfte auch niemand Kinder bekommen, der einmal an Krebs oder einer anderen Krankheit erkrankt war oder jemand, in dessen Familiie es Erbkrankheiten gab.
Wenn wir das so sehen wollen, müssen wir wieder einen an die Macht holen, der nen Schnauzbart und braune Stiefel trägt.
Eine Angsterkrankung ist doch keinerlei Grund, keine Kinder zu bekommen. Man kann sich eben nicht aussuchen, was man so bekommt und wie sich Krankheiten entwickeln.
Jede Mutter tut ihr Bestes für ihr Kind und jede Mutter wird versuchen, alles Schlechte von ihrem Kind abzuhalten.

Es gibt auch ängstliche und hypochondrische Kinder, die nicht belastet sind. Es gibt alles auf dieser weiten Welt.
Aber wenn eines schlimm ist, dann, einer Mutter, die alles versucht und alles für ihr Kind tut, sowas zu sagen.
Niemand, der selbst keine Kinder hat, kann das nachvollziehen.

Ich denke auch, dass nur Leute, die insgeheim verbittert sind, dass sie selbst keine KInder bekommen konnten, so etwas schreiben können.

Warum weil sie ehrlich ihre Meinung sagt ?

Du da hast du recht bei bestimmten Erbkrankheiten sollte man eventuell auch keine Kinder bekommen ....

Ich habe in diesem Forum viele Leute kennengelernt über private Nachrichten. Es war niemand dabei, deren Kinder vernachlässigt wurden. Im Gegenteil. Die Mütter, die mir geschrieben haben, haben alles daran gesetzt, für ihre Kinder da zu sein und alles für sie zu tun.
Ich sehe keinen Aspekt, warum man mit Angsterkrankungen keine Kinder haben sollte.
Niemand ist perfekt. Es gibt keine perfekten Eltern und niemand kann seine Kinder im Grunde genommen vor irgendetwas bewahren.

Zitat von Aladin:
Ich denke auch, dass nur Leute, die insgeheim verbittert sind, dass sie selbst keine KInder bekommen konnten, so etwas schreiben können.


Also bei mir ist es ganz sicher nicht so, dass ich keine Kinder bekommen KONNTE. In mir hat sich schon seit meiner Teenagerzeit alles dagegen gesträubt, welche zu haben. Es wäre für mich schon alleine deswegen nicht möglich gewesen, weil ich noch nie Sex hatte und mich jeglicher Gedanke daran ekelt. Ich habe Angst vor Männern und vor allem was mit ihnen zusammen hängt.

Zitat von Aladin:
Eine Angsterkrankung ist doch keinerlei Grund, keine Kinder zu bekommen. Man kann sich eben nicht aussuchen, was man so bekommt und wie sich Krankheiten entwickeln.

Es ist ja nicht nur die Möglichkeit, dass die Kinder selbst erkranken, sondern welche Einschränkungen und Entbehrungen sie durch eine angstkranke Mutter haben. Ausflüge mit Mama und Papa, die jäh durch eine Panikattacke beendet werden müssen (wenn sie denn überhaupt stattfinden), keine gemeinsamen stundenlangen Einkausbummel durch die Geschäfte, keine Geburtststagsfeiern, wo Kinder aus der halben Nachbarschaft kommen und über Nacht bleiben usw. Oder folgende Situation: es ist Schulfest, alle Mütter engagieren sich bei der Vorbereitung und beim Verkauf oder so, nur die Mutter von XY kann das nicht, weil sie sich mit ihrem Schwindel nicht aus dem Haus traut. Der Papa kann auch nicht kommen, weil die Mama nicht allein zuhause bleiben kann. Wie fühlt sich so ein Kind? Es schämt sich, wird zum Außenseiter und leichte Beute für Mobbing. Oder: das Kind ist mit der Mutter im Laden, die Mutter bekommt eine Attacke und stürzt fluchtartig raus, die Leute gucken, das Kind schämt sich zu Tode. Das sind nur ein paar Beispiele, es gibt noch viel mehr davon. Einige Erfahrungen stammen aus meiner eigenen Jugend, wobei damals nicht eine Angsterkrankung, sondern jahrelange Medikamentensucht die Ursache war, aber es kommt aufs Gleiche raus. Immer Angst um die Mutter haben, immer die Scham, dass jemand etwas merkt, sich nie darauf verlassen können, dass Versprechen eingelöst, Termine, auf die man sich freut, eingehalten werden usw.

Zitat von Aladin:
Dann dürfte auch niemand Kinder bekommen, der einmal an Krebs oder einer anderen Krankheit erkrankt war oder jemand, in dessen Familiie es Erbkrankheiten gab.

Wenn man verantwortungsbewusst ist, sollte man das vermeiden, ja. Ich weiß von einer Familie, wo bekannt war, dass eine 50% ge Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, dass Kinder an Muskeldystrophie erkranken können, aber sie haben es riskiert, das Kind hat es. Dann haben sie es nochmal riskiert, auch das zweite Kind hat es. Jetzt haben sie zwei Kinder, die im Rollstuhl sitzen, nichts alleine machen können, eine Lebenserwatung von 20-25 Jahren haben und die elendiglich ersticken werden.

Mit dem neuen Gesetz der Präimplantationdiagniostik kann so etwas zum Glück gesteuert und verhindert werden, aber da wird das Geschrei auch bald losgehen von wegen ethischen und moralischen Bedenken. Es wundert mich, dass dazu noch kein Thread eröffnet wurde.

Ich habe den Admin eben per PN gebeten meinen letzten Beitrag hier zu löschen, mir tut es nicht gut das der hier steht.
Es fühlt sich hier nicht mehr wie früher wie ein geschützer Raum an. Wo ich immer gerne offen geschrieben habe und mich gerne ausgetauscht mit anderen.
Hier darf ja jeder schreiben was er will und wenn es auch wirklich schlimme Aussagen gegen Menschen oder Kinder oder wer Kinder bekommen sollte gibt, niemand greift da mal ein, merke ich nichts von.
Niemand kann etwas dafür krank zu sein, aber ich finde es verantwortungslos andere kranke Menschen mit diesen negativen Gedanken voll zu schreiben und runter zu ziehen.
Ich brauche wirklich keine Aufklärung wie arbeitsbelastet Lehrer sind, darum ging es mir nicht in meinem Beitrag und ich weiße auch heute niemand von denen noch Schuld zu, ich habe mich statt dessen früher selbst als schuldig angesehen. Diese Antwort ist sehr unsensibel und ich möchte so etwas nicht. Ich bereue das hier rein geschrieben zu haben, auch wenn ich selber über das und anderes schwere heute weg bin oder es los gelassen habe.
Ich habe Menschen kennen gelernt und bin teilweise heute noch mit ihnen befreundet die wirklich schlimmes in der Kindheit erlebt haben oder später, niemand von ihnen spricht so negativ vom Leben.
Auch wenn man mal Therapien gemacht hat bedeutet das nicht das man daraus auch gelernt hat oder sich darauf wirklich eingelassen hat. Niemand kann dafür eine Krankheit zu haben, ich möchte hier aber einen geschützen und sensiblen Raum haben wo nicht jeder niederschreiben kann was einen wirklich runter zieht und wo ein Austausch nicht möglich oder erwünscht ist.

Ich kann hier bald nicht mehr und auch wenn es traurig ist, ich schaue es mir hier noch ein bisschen an und wenn sich das nicht ändert bin ich weg... es ist schon schwer genug im Leben oft, ich brauche es nicht hier runter gezogen zu werden oder angegriffen oder wenn Menschen angegriffen werden die nur von sich etwas schreiben. Ich brauche keine Menschen die denken sie brauchen nichts mehr an sich zu arbeiten und nur alles negativ reden was schön ist im Leben, mich macht das ganz krank...

Es grüßt kerze

Zitat von Aladin:
Ich habe in diesem Forum viele Leute kennengelernt über private Nachrichten. Es war niemand dabei, deren Kinder vernachlässigt wurden. Im Gegenteil. Die Mütter, die mir geschrieben haben, haben alles daran gesetzt, für ihre Kinder da zu sein und alles für sie zu tun.


Haben die denn die auch die Kinder gefragt, wie das sehen, oder ist das ihr eigener Eindruck?

Zitat von novemberrain:
Zitat von Schlaflose:
Wir hatten hier schon mehrfach hitzige Diskussionen darüber, ob jemand mit Angstörungen überhaupt Kinder bekommen soll. Dein Fall zeigt eindeutig, welche Konsequenzen das haben kann.


Unglaublich, diese Aussage!
OHNE WORTE !!



Da kann ich mich nur anschließen. Ich war auch total entsetzt, als diese eiskalte und lieblose Aussage gelesen habe. Da fällt mir echt gar nichts mehr zu ein

Über dieses Stadium der Diskussion sind wir schon längst hinweg. Etwas Neues bitte.

[quote=Also bei mir ist es ganz sicher nicht so, dass ich keine Kinder bekommen KONNTE. In mir hat sich schon seit meiner Teenagerzeit alles dagegen gesträubt, welche zu haben. Es wäre für mich schon alleine deswegen nicht möglich gewesen, weil ich noch nie Sex hatte und mich jeglicher Gedanke daran ekelt. Ich habe Angst vor Männern und vor allem was mit ihnen zusammen hängt.[/quote]


Warum hast du dann überhaupt den Beruf der Lehrerin ausgewählt? Gibt doch auch zig andere Berufe wo keine Kinder im Umfeld sind. Nonne zum Beispiel, was der Angst vor Männern ev gut tun würde. Natürlich müßtest du dann christlich sein.. :-/

oder aber der Satz stimmt das nur die schlechtesten Studenten bevor gar nix mehr geht ins Lehramt wechseln...

Zitat von diemutti:
Warum hast du dann überhaupt den Beruf der Lehrerin ausgewählt? Gibt doch auch zig andere Berufe wo keine Kinder im Umfeld sind


Erstens weil ich selber so wahnsinnig gerne in die Schule gegangen bin und meine Lehrer bewundert und beneidet habe wegen ihres Wissens, der Tasache, dass sie Klassenarbeiten korrigieren und Noten geben durften. Ich habe schon, als ich noch in der Unterstufe war, Noten schreiben geübt. Abgesehen davon war der Lehrerberuf damals noch in der Rolle des reinen Wissensvermittlers und nicht die der Ersatzeltern. Zweitens kam für mich nichts anderes in Frage als Anglistik und Romanistik zu studieren und da wird man automatisch Lehrer.

Zitat von diemutti:
Nonne zum Beispiel, was der Angst vor Männern ev gut tun würde. Natürlich müßtest du dann christlich sein.. :-/


Atheisten nehmen die nicht . Abgesehen davon sind Nonnen ja auch oft Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen, arbeiten im Krankenhaus oder in Alterheimen, haben also meist mit Menschen und ihren Sorgen zu tun. Das wäre genausowenig etwas für mich gewesen. Jetzt so nachträglich gesehen, wäre für mich eine Büroarbeit ohne Publikumsverkehr das Beste gewesen. Aber ich wollte unbedingt studieren und das Studium war die Schönste Zeit in meinen Leben, die möchte um nichts auf der Welt missen.

Zitat von diemutti:
oder aber der Satz stimmt das nur die schlechtesten Studenten bevor gar nix mehr geht ins Lehramt wechseln


Nein, dieser Satz trifft auf mich absolut nicht zu. Ich war von Anfang an fürs Lehramt eingeschrieben, war notenmäßig immer unter den Besten, hatte ein Stipendium, um ein halbes Jahr in England zu studieren, hatte jahrelang eine Stelle bei einem Professor in der Anglsitik, und auch im Referandariat habe ich zu den Besten gehört. Ich habe sogar als Einzige direkt danach eine Stelle an enem Gymnasium ganz in der Nähe bekommen, während die anderen aus meinem Jahrgang bzw. auch aus den vorangegangenen und nachfolgenden Jahrgängen entweder nichts bekamen, in ein anderes Bundesland gehen mussten oder nur auf der Gesamtschule eine Stelle bekamen.

Zitat von kerze:
Ich kann hier bald nicht mehr und auch wenn es traurig ist, ich schaue es mir hier noch ein bisschen an und wenn sich das nicht ändert bin ich weg... es ist schon schwer genug im Leben oft, ich brauche es nicht hier runter gezogen zu werden oder angegriffen oder wenn Menschen angegriffen werden die nur von sich etwas schreiben. Ich brauche keine Menschen die denken sie brauchen nichts mehr an sich zu arbeiten und nur alles negativ reden was schön ist im Leben, mich macht das ganz krank...


Wenn du das, was ich vorhin geschrieben habe, als Angriff auf dich empfunden hast, scheinen deine Therapien auch nicht viel Wirkung gehabt zu haben und du musst auch noch viel an dir arbeiten. Das hattest du mir ja auch unterstellt. Ich habe doch nur einfach versucht, die Situation eines Lehrers ganz allgemein zu erklären. Es war doch nicht gegen dich persönlich gemeint.

Ich möchte mich mit Dir nicht mehr unterhalten, in meinen Therapien habe ich auch gelernt mich ab zu grenzen und das tue ich hiermit...

Leutz, ich finde, wir sollten uns einem neuen Thema widmen.
Sponsor-Mitgliedschaft

BUCHTIPP Isch geh Schulhof

Ich arbeite auch an einer Schule ... da erlebt man was Die Kleinen von heute! Viel, was der Herr Müller (Möller) in seinem Buch geschrieben hat, erleb ich auch.

Ich verstehe ohnehin nicht, was das eine Thema mit dem anderen zu tun hatte. Es sind Meinungen aufeinander geprallt, die eben verschieden waren.
Es ist schade, dass es so am Thema und der Frage an sich vorbei gegangen ist. Denn dazu hätten sicher viele andere, gerade Mütter, etwas beizutragen gehabt!

Eines kann ich euch auf jeden Fall sagen: Keine Mutter mit einer Angsterkrankung kann so schlecht sein wie eine schlechte Mutter an sich!

Zitat von kerze:
Ich möchte mich mit Dir nicht mehr unterhalten, in meinen Therapien habe ich auch gelernt mich ab zu grenzen und das tue ich hiermit...


Man kann es sich abgrenzen nennen, oder auch Vermeidung, sich mit der Welt, so wie sie ist, auseinanderzusetzen. Ein ewiges Leben im einem abgeschotteten Schutzraum.

A


x 4


Pfeil rechts




Mira Weyer
App im Playstore