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Mir kann das alles sch.egal sein, ich habe keine Kinder, wollte nie welche und kann auch nicht verstehen, wie man überhaupt welche haben will. Aber wer durch seinen Egoismus das Leben der Kinder mitzerstören will, kann es gern machen. Nur darf er dann hier nicht rumjammern, dass das Kind auch eine Angsstörung entwickelt, weil es in diesem Umfeld aufwächst und immer nur mit Mamas Panikattacken, Krankheitsängsten etc. konfrontiert wird und denkt, so muss es bei ihm selbst sein. Das ist nämlich absolut


Ich persönlich möchte nicht das Kind einer solchen Mutter gewesen sein.

So, das wars.

Zitat von Schlaflose:
Mir kann das alles sch.egal sein, ich habe keine Kinder, wollte nie welche und kann auch nicht verstehen, wie man überhaupt welche haben will. Aber wer durch seinen Egoismus das Leben der Kinder mitzerstören will, kann es gern machen. Nur darf er dann hier nicht rumjammern, dass das Kind auch eine Angsstörung entwickelt, weil es in diesem Umfeld aufwächst und immer nur mit Mamas Panikattacken, Krankheitsängsten etc. konfrontiert wird und denkt, so muss es bei ihm selbst sein. Das ist nämlich absolut


Ich persönlich möchte nicht das Kind einer solchen Mutter gewesen sein.

So, das wars.



ich denke wir alle haben uns das nicht ausgesucht, oder hat irgendeiner HIER geschrien als Gott die Angst zu verteilen hatte??
auch denke ich das jeder das beste für sich und seine Kinder tut, auch wenn es die Hilfe von aussen benötigt.

A


Ich kann nicht mehr.meine Tochter wird wie ich!

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Zitat von diemutti:
ich denke wir alle haben uns das nicht ausgesucht, oder hat irgendeiner HIER geschrien als Gott die Angst zu verteilen hatte??


Abgesehen davon, dass es keinen Gott gibt, der die Angst verteilt, geht es nicht darum, dass man die Angst hat, sondern wenn es einen erwischt hat, man so viel Verantwortungsbewusstsein an den Tag legt, keine Kinder zu bekommen. Jemand, der erst nach der Geburt krank wird, da kann man nichts machen, aber wenn man schon vorher krank ist und trotzdem Kinder bekommt, darf man sich nicht wundern, wenn sie auc Ängste entwickeln, weil sie das von der Mutter so lernen.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Schlaflose:
Wir hatten hier schon mehrfach hitzige Diskussionen darüber, ob jemand mit Angstörungen überhaupt Kinder bekommen soll. Dein Fall zeigt eindeutig, welche Konsequenzen das haben kann.


Ich finde deinen Kommentar ersten deplatziert, weil Tanja_1976 nach der Geburt ihrer Tochter erst ihre Angstzustände bekam ... außerdem finde ich deinen Kommentar taktlos und entmutigend für Frauen, die sich ein Kind wünschen...

- bedeutet nicht, dass du meine Meinung gut finden musst und ich habe auch kein Interesse weiter auf diese Angelegenheit einzugehen.


Ich hatte diese Antwort nicht an Tanja gerichtet, sondern an Schorine, nachdem sie sich darübe beschwert hatte, dass ihr niemand antwortet. Also habe ich es getan. Und ich habe es nicht als Vorwurf, sondern als Tatsache formuliert. Klar, wenn man es erst nach der Geburt bekommt, kann man es nicht mehr ändern. Aber es sind in diesem Forum eine Reihe von frauen, die schon eine Angsstörung haben und schwanger werden mlöchten oder auch inzwischen geworden. Die sollten sich den Beitrag von Schorine mal gründlich durchlesen.[/quote]

Voll egal, an wen du die geschrieben hast! Ich finde deinen Kommentar voll daneben!

Zitat von Gina68:
Voll egal, an wen du die geschrieben hast! Ich finde deinen Kommentar voll daneben!


Ich eure auch.

Meinetwegen kann jede Frau mit Angststörungen so viele Kinder produzieren wie sie will. Die werden dann in 15-20 Jahren auch in diesem Forum schreiben und über ihre schlimme Kindheit berichten und ihren Müttern Vorwürfe machen. Aber das ist nicht mein Problem. Ich habe ja eine Kinder und habe mir in der Beziehung nichts vorzuwerfen.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Deine Worte sind vielleicht sehr direkt, aber was du schreibst ist die Realität und nichts weiter.

Realität, wie ich sie als Kind erfahren oder sagen wir besser erlitten habe.

Meine Mutter litt unter Agoraphobie , diese löste dann auch eine Alk. aus, die sich im Laufe der Jahre verschärfte. Als ich 16 Jahre alt war ist sie daran gestorben. Leber war restlos vom Alk. zerstört.

Ich weiß heute noch, nach mehr als 40 Jahren, wie ich erstmals mit der Erkrankung meiner Mutter in Berührung kam.

Bereits als Kind hat sie mich als Ersatztherapeuten mißbraucht. Sie heulte z.b. in meiner Gegenwart gezielt los. In meiner Verzweiflung und Panik habe ich dann versucht, sie zu trösten und beruhigen.......mit vielleicht 8 Jahren

Ich betrachte dies als eine Form von Kindsmißhandlung.......

Schlaflose, du hast völlig Recht, basta.

Recht oder nicht recht :

Schlaflose wirkt mit ihrer Meinung kalt und überheblich, wenn es ihr nämlich Sch....egal ist wie sie ja selber schreibt dann kann sie sich in dieser Frage ja auch raushalten !

Ich finde es ebenfalls unverschämt solche Äußerungen zu machen wo hier offenkundig klar ist das einer Mutter eben nicht egal ist das ihre Tochter ebenfalls zu gleichem Verhalten neigt. Im übrigen bleibt in diesem Zusammenhang auch mal die Frage ob die Möglichkeit besteht das Angsterkrankungen in irgendeiner Form vererbbar sind ( Ich weiß es nicht).

Meine Tochter ist 14 Jahre alt, hat vor nichts Angst und ist sehr selbstbewußt. Sie hat meine Angsterkrankung auch teilweise mitbekommen aber ich habe ihr immer erklärt das das nichts ist woran ein Mensch stirbt oder sonst irgendwas. Das es sich halt nicht gut anfühlt - das aber alles ist.

Sie hat mich auch schon gefragt ob ich mir nicht die Frage stellen würde warum es ausgerechnet mich trifft. Ich habe ihr erklärt das ich das nicht tue, da es Menschen gäbe denen es viel schlechter geht.

Ja sie hat mich auch mal weinen sehen aber ich habe ihr auch viel erklärt und ihr mit der Art mit der ich sie erzogen habe Selbstvertrauen gegeben.

Ich finde es auf jeden Fall gut das sich die Mama die das Thema eröffnet hat Gedanken macht - das macht die Liebe einer Mutter aus. Und undisqualifizierte Kommentare haben an dieser Stelle keinen Platz und tragen auch nicht zur Problemlösung bei - sind also in meinen Augen pures rumgestänker !!


LG Fenn

Du bist nicht schuld daran, du hast schweres durchgemacht. Hör mal wenn man im Kopf was hat, was platzen könnte, das würde jedem doch sehr Angst machen, oder??
Vielleicht hast du hier auch mal, ausser der Schulmedizin mal die Möglichkeit zu einem empfohlenen Heilpraktiker zu gehen. Die haben manchmal noch Möglikchkeiten wo die Schulmedzin am Ende ist und das wünsch ich dir so sehr.

Nun aber zu deiner Tochter, ich möchte dir diese Schuldgefühle nicht abreden, denn sie sind da. Aber eins weiß ich, du liebst dein Kind, und du hast hier keine schuld. So sehe ich das aus meiner Sicht.
Dein Kind ist Aussenseiter, da muß die schule her, die müssen auch dagegenlenken, wenn ein Kind in die Aussenseiterpostion rutscht.
Mein kind ist sehr selbstbewußt, obwohl ich es nie war. Das heisst manches ist nicht vererbt.
Ich würde eher nach einem Schulwechsel schauen, auch für dich eine Psychotherapie, wenn du Angst hast, die Ängste an deine Tochter weiterzureichen.
Ich sehe hier was ganz anderes: Dein Kind hat Angst vor der Schule, hat Angst vor den Mitschülern, wird vielleicht sogar gemobbt. Ich sehe einen schulwechsel hier, eher angebracht.


Wünsch dir heute ganz viel neue Hoffnung.

@wernereiskalt

Danke, dass du mir zustimmst. Ja, ich bin sehr direkt, das ist meine Art, ich bin immer so.
So ähnlich wie dir ist es mir auch ergangen. Meine Mutter hatte zwar keine Angststörung, wurde aber aufgrund von Schlafstörungen schwer medikamentenabhängig. Ich war 11-12 Jahre alt, als es losging. Meine gesamte Jugend war davon geprägt. Permanente Angst um sie, nie jemanden mit nach Hause bringen können, immer die Angst bzw. Scham, dass es anderen auffällt, sich nie auf sie verlassen können, weil sie Versprechen nie einhalten konnte, permanenter Streit zwischen meinen Eltern, mein Vater war nervlich deswegen auch völlig am Ende etc.etc. Du kennst das wohl alles selbst. Ergebnis bei mir: ängstliche vermeidende Persönlichkeitsstörung und ... extreme Schlafstörungen.

Wenn man als Kind schweren Missbrauch erlebt hat, postraumatische Belastungsstörung hat. Dann sollte man nie nie Kinder bekommen, man wird sie verhunzen, oder?
Ich kenne solch einen Menschen, er hat Heilung erlebt durch die Mutterschaft und hat es gut hinbekommen.
Dieser Mensch liebt seine Kinder und hat hart an sich gearbeitet.
Sie ist eine eine liebende Mutter, die ihren Kindern auch was zutraut. Die Ängste beeinflussen sie, aber die Kids schimpfen dann auch schon mal mit ihr.
Schlaflose, es gibt die wunderbarsten Geschichten über dieses Thema.

Schlaflose, hast du keine Ehrfurcht vor Gott, du kannst doch nicht mit Gott kämpfen, wem er kinder gibt und wem nicht?
Dieses Kind kann trotzdem noch waCHSEN UND GEDEIHEN.
Ich kenn ne Frau die hat sogar mit einem Brett auf den Kopf geschlagen bekommen, das es durchbrach, wurde gehasst immer wieder von der eigenen Mutter.
Sie hat ihren Weg gemacht.

Das ist ganz einfach: ich bin Atheist.

Ich finde es auch sehr traurig wenn mûtter ihre Ängste auf ihre Kinder übertragen....Kinder nehmen doch das verhalten des erwachsenen an .....
Wenn man dann eventuell jahrelang unter dem angstvollen verhalten der Mutter leidet ....kann ich mir schon vorstellen das das Kind später auch enorme Probleme bekommen kann....


wem sagst du dass

genau so ist es bei mir gekommen

ok, schlaflose, warum nimmst du dann Gott in den Munt haha tipfehler mund, wie vorher, Gott ist der, wo die Angst verteilt? Dann lass das bitte, denn es ist sonst verwirrend.
Dubist

Es ist sicher für viele Kinder enorm schwer bei psychisch kranken Eltern aufzuwachsen.
Sponsor-Mitgliedschaft

ja Genau! Meiner Mutter hatte auch Angst und Panik. Ich habe als Kind davon nicht mitbekommen!! Bis sie sich mit Tabletten das Leben nahm. Ab da war nichts mehr wie es einmal war. Meine ganze Fröhlichkeit und Unbeschwertheit war weg... Ich vermisse sie soooo sehr, auch wenn es jetzt schon 28 Jahre her ist. Sie war damals 36, hinterließ 3 Töchter, 11, 3, 2...

Ich empfinde es als traurig und unmenschlich Aussagen darüber zu machen wer Kinder bekommen sollte und wer nicht.
Auch ein Leben mit einer Angsterkrankung ist ein wertvolles Leben und hat auch nicht nur schwerste Seiten sondern auch viel schönes oft. Kindern nehmen ja immer etwas von ihren Eltern mit oder von dem was diese früher erlebt haben und manches schlechte geht sicher auch von Generation zu Generation bis mal einer da aus bricht und anders zu leben versucht.
Jeder Mensch ist wertvoll und besonders, auch wenn er krank ist. Außerdem ist eine Angsterkrankung ja nicht etwas was für immer so bleibt wie es gerade ist.
Wir hatten auch in unserem Land schon Zeiten wo welche bestimmt haben wer keine Kinder bekommen darf... gerade auch darum finde ich es sehr unsensibel gerade auch in diesem Forum so etwas zu äusern.
Ich bin Christin und tief gläubig mit Weite im denken und glauben und ich glaube nicht das Gott nur perfekte Menschen will, was wäre das auch für eine Welt? In der möchte ich nicht leben.

Es grüßt kerze

Das ist wirklich ein schwieriges Thema, für das es sicher nicht die Lösung geben wird. Da ich zu beiden Seiten gehöre, kann ich sämtliche Argumente für und wieder auch gut verstehen. Meine Mutter hat mich emotional total vernachlässigt und wie eine Leibeigene behandelt. Wie oft habe ich mich gefragt, warum sie mich überhaupt geboren hat-es war eine echt harte Zeit und auch heute noch haben wir unsere Kämpfe. Mir wäre sicher einiges erspart geblieben, hätte ich sie nicht als Mutter gehabt. Leider hatte ich auch immer sehr viel Verständnis und viel verziehen-ist sie doch meine Mutter.

Andererseits bin ich selbst Mutter und passe höllisch darauf auf, nicht so zu werden, wie meine Mutter. Ich habe zwar auch meine Probleme, merke aber immer sehr schnell, wenn da irgendetwas nicht passt. Eine gute Selbstreflexion ist da enorm wichtig und ein gutes Vertrauensverhältnis zu den Kindern. Ich würde sie mir von keinem Menschen auf der Welt nehmen lassen, dafür sind sie das Wichtigste, das ich habe!

LG,
Chenoah

A


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Mira Weyer
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