Ich habe noch nie soviel Angst um meine Frau gehabt wie jetzt. Meine Frau wurde am Montag an der Rechten Brust Operiert es wurden insgesamt 2 Tumore entfernt einer 18mm und der kleinere ca, 8,0 mm groß Der kleinere Tumor hat sich direkt hinter dem großen versteckt sodass er nicht direkt Lokalisiert werden konnte er wurde erst während der OP zufällig entdeckt. der Behandelnde Arzt hat meine Frage ob der Krebs schon gestreut hat verneint. Als ich gestern im Krankenhaus bei meiner Frau war wurde ihr aber offenbart dass, der Krebs doch gestreut hat und zwar in die Knochen die Diensthabende Stationsärztin sagte das der Krebs behandelbar ist aber nicht heilbar und meine Frau daran Sterben wird. Eine Prognose zur Lebenserwartung konnte oder wollte Sie nicht abgeben, sie meinte nur es kann Jahre dauern oder aber auch sehr schnell gehen. Wie kann man das einen Menschen nur so Eiskalt und Knallhart ins Gesicht sagen.? Ihm so einen Schuss vor den Bug geben das geht gar nicht. Der Gedanke meine Frau an diesen Verdammten Krebs zu verlieren raubt mir den Schlaf die Diagnose hat mich aber sowas von umgehauen ich hab die ganze Nacht im Bett gelegen und gegrübelt und geheult wie ein Schlosshund wer will denn seine Frau schon auf so eine Brutale Art verlieren. die Ärztin meinte Sie erlebt es sehr oft das die Angehörigen mehr unter der Situation leiden als die Patienten selbst. Meine Frage wie geht es jetzt weiter wird meine Frau im Rollstuhl landen ja oder nein ? was kann ich tun ich weiß außer Trost zu Spenden kann man fast nichts tun.
11.06.2016 01:07 • • 01.01.2019 x 1 #1