Folgende Symptome habe ich:
Der Sympathikus reagiert auf geringe Reize mit viel zu starken Erregungssalven, was zu folgenden Krankheitserscheinungen führt:
sehr häufig kommt es zu Herzrasen (Tachykardie)
labile Hypertonie (sehr große Blutdruckamplitude über den Tag verteilt)
Herzrhythmusstörungen wie z. B. häufige supraventrikuläre und ventrikuläre Extrasystolen
das Herzklopfen wird als sehr stark und unangenehm empfunden
mitunter zeigt sich ein – meistens eher psychisch bedingtes – Engegefühl im Brustkorb
Ruhelosigkeit
leichte Reizbarkeit
starkes Schwitzen
Schlafprobleme
Nervosität
Schwindel
Wärmeintoleranz
Mein Herz reagiert auf kleinste Reize einfach über und reguliert sich auch meist lange nicht wieder in die Norm. ich habe durch Blutdruckmedikamente einen gut eingestellten Blutdruck, allerdings ist dieser ständig am Springen. Schon ein Gespräch, oder laute Geräusche lassen den Blutdruck auf Werte von 180/100 ansteigen. Zusätzlich hatte ich dann Pulsraten von 140-160. (bitte nicht mit einer Panikattacke verwechseln)
Gibt es hier Gleichgesinnte?
Wie soll man den Blutdruck denn so in den Griff bekommen?
Der Puls ist momentan super eingestellt mit Obsidan. Liegt zwischen 55 und 75. Vorher 120. aber der Blutdruck ist ja gar nicht händelbar, oder? Ich hab gerade ziemlich Angst, wie ich damit umgehen soll. es schränkt mich ziemlich ein, weil man natürlich alle Reize versucht zu vermeiden.
Vielleicht finde ich hier jemanden mit diesem seltenen Syndrom?
LG
Anna
14.12.2023 19:19 • • 15.12.2023 x 1 #1