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Hätte in eine Klinik gehen sollen. Immer hat man mich gedrängt, dass was geschehen muss: Arbeit oder Klinik! Für eine Klinik hätte ich mich noch vor ein paar Jahren entschieden, jetzt hab ich aber Angst davor. Angst vor dem Unbekannten und irgendwie auch Angst, eingesperrt zu sein. Statt dessen hab ich mich um einen Job bemüht. Hat auch geklappt. Aber ich kann nicht mehr. Spüre keine Freude mehr am Leben und erkenne dessen Sinn nicht mehr. Bin völlig ausgebrannt. Der Alltag mit seinen ständig sich wiederholenden negativen Ereignissen hat mich zermürbt. Ich spüre mich nur noch, wenn man mich unter Druck setzt oder ich mich beim Sport verausgabe. Ich spüre mich nur noch, wenn mir was weh tut. Ansonsten kann ich mich überhaupt nicht mehr leiden. Logisch, wenn ich das Gefühl habe, ein Versager zu sein. Tu doch endlich was heisst es immer und ich tu es, kämpf mich Tag für Tag durchs Leben, aber nur Erfolge werden honoriert. Aber ich wollte das hier auch nicht aufgeben, nicht weg vón hier, in eine Klinik. Die ambulante Therapie hatte nichts gebracht. Die Therapeutin hatte mir nicht gelegen und ich hatte zu wenig Therapiestunden (privat versichert). Am 2. Mai kann ich in einem Job anfangen, der mir liegt, aber wenn ich gesund wäre, ich könnte mir so viel mehr vorstellen. Die Chefin ist nett, aber ziemlich resolut und das bei meiner Angst vor Autoritätspersonen! Und man merkt es mir doch an, dass ich nicht mehr kann. Es ist ein sozialer Beruf und da fällt das ganz besonders ins Gewicht, dass ich einfach nicht mehr mit Menschen kann. Bin natürlich auch ziemlich zerstreut. Beim Probearbeiten hat man mir das angemerkt, aber ich kann doch nicht zu denen sage, hört mal, ich hab ein psychisches Problem?! Da würden die mir doch sofort einen Strick draus drehen! Meine Ehefrau ist Borderliner und hat eine soziale Phobie. Im Alltag reiben wir uns (durch die Probleme) gegenseitig auf, es ist manchmal nicht auszuhalten. Meine Schuld. Ich bin nicht mehr so wie früher, gleiche einem Computer, und rufe eben das ab, was man von mir erwartet...ziemlich emotionslos und ich kann mich gar nicht wirklich richtig hochfahren, so fühle ich mich sinnbildlich. Burn-Out wurde bei mir schon vor mehr als einem Jahr diagnostiziert und auch eine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung. Ich stehe ständig unter Anspannung...Angst...und komm ich mal zur Ruhe...ganz selten....dann fall ich in ein tiefes Loch...Depressionen. ich bin sofort überfordert, wenn es gilt, mehrere Aufgaben zu erledigen. Bürokram....ganz schlimm...werd dann auch immer schnell agressiv zu mir selbst, weil ich nicht mehr so kann, wie ich möchte. Trau mich auch nur unter Angst unsere Vermieter was zu fragen (als Beispiel), weil ich mich immer gleich schuldig fühl, weil ich ständig das Gefühl hab, was falsch zu machen. So war ich auch froh, als ich die Probearbeiten rumgekriegt hab. Man hat mir an sich nichts angemerkt, außer eben ein paar Aussetzer, wo es dann gleich hiess, wenns nicht läuft, übersteh ich die Probezeit nicht. Aber ich kann verdammt gut schauspielern, man merkt es mir nicht an, wenn ich voller Angst dorthin geh, wenn ich kaum noch was bewältigt krieg, vor körperlicher Erschöpfung, außer man greift mich an, und das Gefühl hab ich ständig, deshalb übertreibe ich es auch gerne mit dem Sport, damit ich auch diese Weise körperlich vor meinen Angreifern geschützt bin. Damit ich nachts überhaupt schlafen kann, ziehe ich mich in einen imaginären sicheren ort zurück. Mein ganzes Leben besteht schon aus so einem sicheren Ort. Aber wenn ich zur Arbeit muss, bin ich auf mich alleine gestellt und das macht mir Angst...am 2. Mai...am liebsten würd ich alles hinschmeissen...weg von hier...woanders hin. In Gedanken stell ich mir das immer total schön vor, da seh ich dann, dass ich eigentlich noch leben möchte. Aber die Realität sieht eben anders aus und würde ich woanders hingehen, würde ich ja auch meine kranken Gedanken mitnehmen...aber ich möchte ausbrechen...mein Leid in die Welt schreien, bevor ich entültig zerbreche....was um Himmels willen soll ich denn noch tun?!

05.03.2013 06:17 • 11.03.2013 #1


28 Antworten ↓


Also ich denke du solltest das mit der klinik wirklich mal ins auge fassen grade wegen burn out und angst... schau das du da zackig rein kommst und die bauen dich bis zum 2. mai dann schon so weit auf das du dann die neue arbeit in angriff nehmen kannst. Und dann quasi einen neustart hast!

Ich wünsche dir sehr viel kraft und alles gute!
Liebe Grüße

A


Hilfe - muss da irgendwie raus

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Hallo Seele in Not,

wie lange bist du denn mit deiner Frau schon zusammen?
Wie ging es dir vor der Ehe bzw. bevor du deine Frau kanntest?
Wenn du das Gefühl hast, du möchtest am liebsten weglaufen, möchtest du sie mitnehmen oder alleine weglaufen?


LG,
Coonie

Ich weiss nicht...und wenn ich das Gefühl hab, dass ich in der Klinik länger bleiben sollte...das geht doch dann gar nicht?! Würde die Zeit bis dahin auch gerne mit meinen Lieben verbringen, anstatt isoliert in einer Klinik zu sein. Vllt ist mein Leidensdruck immer noch nicht groß genug?! Und wenn weglaufen, dann natürlich mit ihr zusammen. Wir sind jetzt über 5 Jahre ein Paar. Vor der Zeit hatte ich auch schon Probleme, resultierend aus Mobbing in privaten und beruflichen Bereich. Würde generell gerne zu mir selbst finden...ein neuer Mensch werden...der, der ich früher mal war...das möchte auch meine Frau...aber dazu brauch ich doch Zeit und ich fühl mich so gehetzt...

Danke für die Wünsche übrigens, sehr lieb!

Hallo Seele in Not,ich hab das Gefühl Du bist nah am kompletten Zusammenbruch,deshalb dringend zum Neurologen.Der soll dann mit Dir entscheiden ob eine Klinik sinnvoll wäre oder evtl eine medikamentöse Behandlung begleitend jedoch mit Therapie.Du sagst Du möchtest wieder der Alte werden,also greif es an nur Du kannst was ändern auch für Deine Frau.Wichtig ist jedoch Dich nicht mit den psychischen Problemen Deiner Frau zusätzlich zu belasten.Ich selbst bin Borderliner und weiß wie schwierig das für den Partner ist,bzw wenn beide Depressionen haben.

Ach Mensch das tut mir leid, wenn ich sowas lese. Entweder würde ich Hilfe in einer Klinik (geht doch auch ambulant) oder bei einem anderen Therapeuten suchen.
Du bist doch scheinbar nicht in der Lage, dich um andere Menschen zu kümmern in deinem Beruf. Komm erstmal selbst wieder auf die Beine! Das steht dir zu.

Danke euch für die Antworten Tipps: es tut gut zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die einen verstehen! Ja, es wird wohl wirklich so sein, dass ich mich erstmal um mich selbst kümmern, sollte, anstatt mich um andere in meinem Beruf zu kümmern, vor allem, da das Kinder sind und die merken doch, wie es mir wirklich geht. Natürlich kann ich sehr gut schauspielern. Leute die meinen mich zu kennen sind immer total überrascht, wenn sie erfahren, wie es mir wirklich geht. Aber ich habe schon die Jobzusage. Ich kann doch nicht alles über den Haufen schmeissen, wie steh ich denn dann da?! Ich wäre in aller Augen unglaubwürdig und dann MÜSSTE ich in eine Klinik gehen, denn wer würde mir dann noch eine ambulante Therapie abnehmen, wenn ich sowas verbockt habe? Versteht ihr was ich meine?! Weiss nicht, wie ich da wieder raus komme...egal was ich mache...entweder enttäusch ich andere, oder es geht auf meine Kosten...was zwischendrin gibt es nicht! Ich fühle mich genötigt, das Ding jetzt durchzuziehen...möchte doch meinen Schatz und meine Lieben versorgen können...ich bin doch ein Mann, verdammt nochmal, ich kann das was mir am Wichtigsten ist doch nicht einfach hängen lassen?! Dann vllt doch ambulante Therapie einschließlich Medikamente und eben versuchen alles so gut wie möglich durchzustehen?! Aber ich mag mich doch selbst nicht mehr sehen...trau mir überhaupt nichts mehr zu....wäre gerne jemand anderes, wäre gerne woanders, würde am liebsten fliehen...warscheinlich vor mir selbst weg...aber ich hab doch Verantwortung...ich kann doch nicht einfach weg?! Hab mich immer durch viel Sport und eisernen Durchhaltewillen durchgeboxt, aber ich merke wie meine Kräfte schwinden und ich einfach nicht mehr kann....

Warum sollte man dir das mit dem Job verübeln? Dann sagst du eben krankheitsbedingt ab. Natürlich besorgst du dir ein Attest und dein Hausarzt wird dir empfehlen, was du tun kannst. Du kannst doch nicht andere über dich selbst stellen. Wirklich. Deine Tapferkeit in allen Ehren. Aber wenn du mal wieder gesund bist, kannst du auch wieder arbeiten. Aber nun stehst du an erster Stelle.

Hallo Pumuckl, danke für deine Ermutigung. Ich sag mir ja auch immer, dass es immer einen Weg gibt, aber wenn man eben mitten drin ist, erscheint einem alles irgendwie aussichtslos. Weisst du, es ist auch so, dass ich nie wirklich die Möglichkeit hatte, zu meiner eigenen Meinung zu stehen. Sehr oft in meinem Leben, auch schon als Erwachsener, musste ich mir sagen lassen, dass dies und das nicht richtig oder anders besser ist. Ich hatte schon immer Angst, was falsch zu machen und natürlich macht man mal auch Fehler, aber genau an denen misst man sich dann, anstatt an den Sachen, die man richtig gemacht hat. Ich bin eben auch ein sehr unsicherer ängstlicher Mensch. Ich trau mir nicht wirklich viel zu. Meine Chefin wäre so ein Typ Mensch, der mir Angst macht. In meiner letzten Arbeit, die genau dasselbe Tätigkeitsfeld umfasste, wurde ich genau so von einer gemobbt. Sicher ist die hier anders, auch irgendwie nett, aber mit demselben resoluten Auftreten. Jetzt sagen mir alle, du darfst nicht immer an die Vergangenheit denken und so. Ja das gibt mir aber das Gefühl, ok, stell dich nicht so an, da musst du durch. Deshalb hab ich das alles auch durchgezogen, bin da brav hingegangen, hab mein bestes gegeben, die Kinder sind begeistert von mir, die Chefin wollte mich unbedingt dabei haben. Hm, aber sie meinte auch, dass ich die Probezeit nicht überstehe, wenn ich nicht zuverlässig meine Arbeit mache. Ja ich bin ein sehr zuverlässiger Mensch, aber eben durch meine Krankheit gehandicapped...oftmals sehr verstreut und so. Aber prima, das hatte ich ja gut überspielen können, mit eben ein paar Hänger, aber mein selbstsicheres Auftreten hat das wieder wett gemacht. Ich wäre ja so ein lebhafter Mensch wurde mir gesagt. Das ist ja das Paradoxe bei der Sache. Ich hab mein ganzes Können abgerufen, wie aus einer Datei, war dabei aber nie ich selbst, nur so konnte ich gut meine Angst überspielen. Ja was denken die dann von mir, wenn ich auf einmal einen Rückzieher mache?! Ich hätte von Anfang an auf Transparenz aus sein sollen...so sein wie ich wirklich bin...dann hätten die mich aber nie genommen. So ist es auch in Freundschaften. ich muss mich anstrengen, gut rüber zu kommen, weil ich mich nicht trau, die Wahrheit zu sagen, aus Angst die könnten dann alle weg sein. Ja gut, in meinen Tagträumen leb ich ein wundervolles Leben das mich wirklich anspricht, aber in der Wirklichkeit kämpfe ich mich nur durch, ohne das Leben richtig zu spüren, immer in Angst und Sorge. Wäre ja auch ein Ding, dass ich eine sichere, langfristige Stelle aufgebe, weil es mir nicht gut geht....und das in der heutigen Zeit...sicherlich würden sich mir dann auch Türen für was anderes auftun...aber ich bin Mitte 40 und das macht die Sache nicht einfacher. Seit beinahe 13 Jahren quäle ich mich mit psychischen Problemen, seit ich ein Kind bin, bin ich ein unsicherer Mensch...hab das alles überspielt...zig Theraputen ausprobiert, nie hat mir einer helfen können...sei es aus eigener Unfähigkeit, sei es, weil ich nach einiger Zeit auf stark gemacht hab...ich möchte einfach wieder ich selbst sein, falls ich überhaupt noch weiss, wer ich jemals war...

Ja diesen letzten Satz kann ich nur unterstreichen. Auch ich will einfach nur mein altes Leben zurück. Beruflich, familiär, in der Freizeit. Aber ich habe es auch noch nicht geschafft. Diese Panikattacken habe ich wohl schon lange. Aber ich wusste doch gar nicht, was das ist. Vielleicht habe ich nun noch ein Burn out oder eine Depression. So genau weiß ich das nicht. Man wollte mich einfach mal so auf gut Glück mit einem AD behandeln. Aber das sehe ich auch irgendwie nicht ein, bis ich nicht genau weiß, was ich genau habe.
Du solltest wirklich an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Was hast du davon, wenn du immer auf andere hörst. Nein, nein. Das ist der falsche Weg. Vielleicht solltest du nun ganz ganz schnell in die Hufe kommen und eine stationäre oder ambulante Therapie beginnen. Und schau- Wer weiß, was bis Mai ist. Vielleicht kannst du den Job ja doch antreten. Halte dir einfach das Hintertürchen auf, dass es evtl. nicht klappt und setz dicht nicht unter Druck. Versuch mit klug!

macht klug...

Na da wünsch ich dir aber wirklich, dass es dir möglichst bald wieder besser geht! Bei mir ist es mehr eine generalisierte Angststörung, als Panikattacken. Ich bin also den ganzen Tag irgendwie in Unruhe und das ist total anstrengend und zusammen mit sich immer wiederholenden negativen Erlebnissen im Alltag sehr zermürbend. Da ist die logische Konsequenz Burn-Out und Depression. Gerade bin ich bei der Familie von meiner Frau und dort herrscht das blühende Leben. Ich komm mir gerade vor, wie ein Störenfried, weil ich so gar nicht in die gute Laune dort reinpasse. Um mich herum tobt der Sohn von meiner Schwägerin und ich schreibe im selben Moment hier was von Depressionen. Hab gerade außerdem noch extremste Kopfschmerzen, würd mich am liebsten grad wegschmeissen. Die letzte Zeit hatte ich des Öfteren das Gefühl, dass ich mich einfach erbärmlich fühle, anders kann ich das nicht beschreiben...es ist einfach so. Normalerweise schaff ich es den Tag irgendwie ruzmzubringen und mich dann mit viel Sport und Durchhalteparolen wieder aufzubauen bzw. so mich selbst zu disziplinieren...aber bald hab ich die Kraft nicht mehr dazu. Das Leben ist so weit weg von mir und ich hab den Eindruck, als ziehe ich alle um mich herum mit runter, auch mit meiner momentanen Handlungsunfähigkeit. Es sind so viele Baustellen. Ich wünsche mir einfach, eines nach dem anderen angehen zu können, aber es kommt mir wie ein Berg vor und ich würd mich am liebsten verkriechen, wie ich es in meinem imaginären sicheren Ort eigentlich auch jeden Tag mache. Hätte ich doch mehr Verständnis...aber ich kann denen auf der Arbeit doch nicht sagen, wie es mir geht...ich hatte das an ähnlicher Stelle schon mal vor Jahren erwähnt und da wurde mir dann echt ein Strick draus gedreht, aber dort wurde ich ja sowieso gemobbt, also wen wunderts...immer diese schlechten Erfahrungen bauen einen eben auch nicht auf....

Hm, ganz toll...jetzt hab ich den Salat...alle freuen sich für mich und erwarten jetzt dies und das für die Zukunft von mir. Nur meine Frau weiss, wie's mir wirklich geht. Ich meine, theoretisch wünsch ich mir doch auch ein erfülltes Leben, aber ich bin einfach so leer, hab auf nichts mehr Freude. Kämpfe mich eigentlich nur noch durch den Tag mit eiserner Disziplin und Durchhaltewillen. Aber bald muss ich Leistung zeigen. Ja gerne doch, aber wie denn das mit Null Energie, keinem Lebensmut und von Ängsten durchsetzt?! Nur noch die erwartungsvollen Blicke von meiner Frau und meinen Lieben halten mich davon ab, alles hinzuschmeissen. Sie sind, neben meiner Angst vor dem was nach dem Leben kommt, vielleicht der einzigste Grund, warum ich noch hier bin...mist, hab immer öfters solche Gedanken....

http://www.hilfe-gegen-depressionen.de/ ... ressiv.php Laut diesem Test hab ich sogar schon eine schwere Depression

Kennt jemand von euch gute Kliniken die vor allem den Bereich Burn-Out, Depression, generalisierte Angststörung und unsicher vermeidende Persönlichkeitsstörung abdecken?! Für Tipps wäre ich echt dankbar!

Ich war in der Klinik Berus. Die sind u.a. auf Burn-out und Depressionen spezialisiert.
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Danke für die Information, Schlaflose. Über diese Klinik stolper ich jetzt schon das zweite mal, da muss ja dann wirklich was dran sein. Hatte mir die Fotos von den Gebäuden dort mal angeschaut. Hm, hab ja zusätzlich noch Höhenangst, dürfte meiner Einschätzung nach also nicht in den obersten Stockwerken untergebracht werden. Oder täuscht mich die Ansicht bei den Google-Bildern?!

Jetzt, wo du deine Höhenangst erwähnst. Habe ich dir nicht schon mal vor ein paar Monaten darüber geschrieben? Das wäre schon ein großer Zufall, wenn zwei verschiedene Personen im Forum eine Höhenangst schon bei 4 Stockwerken und innerhalb von Gebäuden hätten.
Ja, es stimmt, das Hauptgebäude hat 4 Stockwerke, es gibt auch einige Patientenzimmer dort, aber die meisten Patienten werden im Neubau untergebracht, das nur 2 Stockwerke hat.

Was für ein Zufall...daher kam mir die Klinik auch so bekannt vor

A


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Mira Weyer
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