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Meine Therapeutin hat mich einfach sitzen lassen.
Auf der Suche nach meiner Zukunft, Rente, neue Stelle, oder doch lieber ein Ende mit Schrecken. Hat mich meine Therapeutin aufgenommen. In der Therapie selbst kam es zu einem Streit. Das war wohl der Auslöser für Sie den Kontakt abzubrechen. Mit fiel eine neue Stelle einfach in den Schoss, da ich nicht wußte wie ich arbeiten werde, wurde vereinbart das sobald ich weiß wie es bei der neuen Stell läuft, sollte ich mich wieder bei meiner Therapeutin melden um weitere Termine zu vereinbaren. Aber Sie hat einfach nicht auf meine Anfragen geantwortet.
Das war vor einem Jahr. Seitdem bin ich ohne unterwegs. An manchen Tagen super und an anderen zum verkriechen. Es liegt bei mir noch vieles im Argen und das für mich fixen zu können brauche ich einen wirklichen Profi an meiner Seite, aber wie Ihr sicher schon selbst bemerkt habt. Die Suche nach einem gute Psyhologen/in ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

@Peekay @RoseLoomis Es ist ja doch so, dass man nicht in der Hängematte liegt und sich Ängsten ergeben kann, sondern immer wieder, täglich, damit konfrontiert wird und sich stellen muss, ob man will oder nicht. Das erfordert einen deutlich höheren Energieaufwand und mehr Überwindung als bei einem gesunden Menschen. Dafür kann man sich auch mal auf die Schulter klopfen.

@silentroc Meinst du tatsächlich einen Physiotherapeuten?

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Hat jeder von euch einen Therapeuten?

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Zitat von Lonesom-er:
Meine Therapeutin hat mich einfach sitzen lassen. Auf der Suche nach meiner Zukunft, Rente, neue Stelle, oder doch lieber ein Ende mit Schrecken. Hat mich meine Therapeutin aufgenommen. In der Therapie selbst kam es zu einem Streit. Das war wohl der Auslöser für Sie den Kontakt abzubrechen. Mit fiel eine neue Stelle ...

es macht mir MUt, wenn ich lese, dass auch einige von euch ohne unterwegs sind. Mein Therapeut hat mich in der 2. Sitzung nämlich auch einfach sitzen lassen. Wahrscheinlich weil ich auf seine so hochgelobte Klopftechnik nicht in dem Maße angesprochen habe, wie er es wohl erwartet hatte. Aber so richtig Lust hatte der sowieso nicht. Aber wie ihr ja alle auch sagt, im Prinzip muss man es letztendlich alleine schaffen. Ist ja UNSER Kopf. Und da steckt nun mal niemand anderer drin. Auch wenn es an manchen Tagen sehr hart ist und man,also ich, schon morgens Angst habe und nicht weiß, wie ich den Tag überstehen soll.

hat es irgendjemand evtl. schon mal mit Hypnosetherapie probiert? ich bin da gerade auf eine tolle Homepage von einem Therapeuten bei mir in der Nähe (PLZ 734...) gestossen, da hab ich jetzt mal angefragt wegen Erstgespräch / Kontakt. ich bin gespannt und hoffe dass er sich meldet!

Zitat von RoseLoomis:
Klopftechnik

Das wird genau so gut gegen Ängste helfen wie Staubsaugen.

In einer Klinik in der ich war, wurde Hypnosetherapie angeboten. In erster Linie würde ich empfehlen, nur einen Therapeuten aufzusuchen der zu einer fundierten und zugelassenen Psychotherapeutischen Ausbildung, zusätzlich eben auch zertifizierte Hypno Therapie anbietet. Denn Trancen kann man sich ja auch kostenlos herunterladen und es gibt auch entsprechende Bücher und da könnte man auch an jemanden geraten, der eher nur finanzielle Aspekte für sich nutzen will. Ich weiß nicht ob Krankenkassen reine Hypno Therapie bezahlen, meine tut es jedenfalls nicht.

Du kannst mal Milton Hamilton googeln, beziehungsweise die Homepage der M.E.G
Nach dessen Prinzip wurde in der Klinik gearbeitet. Es ist aber auch entscheidend, was Du von so einer Therapie erwartest. Und wie Du Dir das vorstellst, wie sowas abläuft.
Eine „alles ist Gut“ Suggestion, die Dein Leben schlagartig in Ordnung bringt, wird da nicht angeboten, falls das Dein Gedanke dahinter wäre. Und es kann natürlich passieren, dass Du garnicht davon profitieren kannst. Aber das gilt für alle Arten der Therapie, weil das meiste ja an einem selbst liegt.

Zitat von Ferrum:
Das wird genau so gut gegen Ängste helfen wie Staubsaugen.

Ganz genau... aber da war er halt angepisst, weil es bei anderen Patienten angeblich wahnsinnig toll funktioniert.
Einen dieser ehemaligen Patienten kenn ich zufällig, bei dem hat es auch NULL gebracht. tja

Zitat von Disturbed:
In einer Klinik in der ich war, wurde Hypnosetherapie angeboten. In erster Linie würde ich empfehlen, nur einen Therapeuten aufzusuchen der zu einer fundierten und zugelassenen Psychotherapeutischen Ausbildung, zusätzlich eben auch zertifizierte Hypno Therapie anbietet. Denn Trancen kann man sich ja auch kostenlos ...

Ich glaube meine Kasse AOK übernimmt das auch nicht, muss mal nachfragen. weil irgendwo stand, Hypnose würde übernommen werden. Aber ich hab nicht gelesen, unter welchen Voraussetzungen... ist mir jetzt erst mal egal. Ich greife
nach jedem Strohhalm (und mein ehemaliger Arbeitgeber möchte mich da auch finanziell unterstützen). Auf jeden Fall, am 21.06. hab ich einen Termin. Ich hab keine Ahnung ob Hypnose bei mir überhaupt klappt. Womöglich nicht. aber ich geh mal hoffnungsvoll da hin. Und klar, dass da nicht mit einem Schnipp danach alles wieder gut ist, ist klar. Wäre ja dann
Wunderheilung. Und würde mit Sicherheit von den Kassen bezahlt...

Zitat von RoseLoomis:
Ich greife
nach jedem Strohhalm

Was soll der dann bewirken? Also was müsste bewältigt werden, oder genauer gesagt, was soll gestärkt werden? Denn zur Bewältigung von Problemen sehe ich keine konkrete Hilfe durch Hypnose, sondern eher zur Stärkung eigener Ressourcen um damit mit Problemen besser umzugehen zu können. So wie ich Hypno Therapie verstanden habe, ist das auch der Sin dahinter.

Im Prinzip sind alle auch mal ohne Therpeut. Die Stunden sind irgendwann ausgeschöpft und danach hast du eine 2 Jahressperre außer du wechselst die Therpieform.

Am Ende muss es jeder tagtäglich selber schaffen.

@Justin3456 kann dir nun nach dem Termin sagen, Platz ist sicher und der Antrag auf dem Weg zur KK

Zitat von Coru:
Am Ende muss es jeder tagtäglich selber schaffen.

So sehe ich das auch. Die Therapie gibt mir nur Werkzeuge an die Hand, um genau das zu verwirklichen. Lediglich herauszufinden, welches Werkzeug ich nutzen muss, dass mir dann auch hilft, konnten meine Therapien bewirken und mehr ist ja nicht drin. Das erforderte bisweilen ein Umdenken, das aber natürlich niemand anderes für mich erledigen kann, auch kein Therapeut. Schon erstrecht nicht, kann ein Therapeut meine Probleme lösen, auf die ich selbst keinen Einfluss habe, um sie zu lösen. Da ist dann das reine Gespräch darüber sicher hilfreich, aber solche Gespräche bedürfen nicht unbedingt einen Therapeuten, sondern jemanden, mit dem man darüber reden kann und das könnte jeder sein, mit dem man es kann und so liegt es auch an mir selbst, ob ich den finde. Denn auch ein Therapeut kann höchstens Tipps geben, wo oder wie ich diese Menschen finden könnte. Als das Leben noch analog stattfand, war das meiner Meinung nach wohl leichter, erforderte aber immer, sich auch unter Menschen zu begeben. In einer akuten Krise ist aber ein Therapeut sicherlich wichtig, dass Problem sind dann aber die Wartezeiten und das ist die Crux. Schnelle Krisenintervention ist bestenfalls in einer Klinik möglich.

Sucht euch eine gute Selbsthilfegruppe.
Die kostet nix, hat keine zeitliche Begrenzung, hilft oft mehr als viele Therapien (Stichwort Schwarmintelligenz') u. eröffnet nicht selten neue Freundschaften mit Menschen, die einen wirklich (!) verstehen (weil sie es nicht nur in der Theorie studiert, sondern echt selbst erlebt haben/erleben).

Zitat von SteveRogers:
Sucht euch eine gute Selbsthilfegruppe. Die kostet nix, hat keine zeitliche Begrenzung, hilft oft mehr als viele Therapien (Stichwort ...

Wie soll ich mit jemandem umgehen, der gerade die letzte Therapiestunden hat und ich finde das voll schwierig. Wie soll ich jemand mit Angsterkrankung stützen, wenn ich selber Angst habe? Das ging nicht auf Dauer. Ich habe Verständnis und bin eine gute Freundin, aber allein durch meine Situation kann ich da nicht viel tun und oft kleben die Leute an mir und ich kann das nicht haben. Ich bin und muss schon länger allein klar kommen. Wartezeit bei der Therapie ist lang und es sind noch genug ganz junge Menschen da, die Hilfe brauchen. Ob das bei mir noch was bringt mit Therapie, weiß ich nicht. Vielleicht bin ich einfach nicht geeignet in so einer Selbsthilfegruppe, weil die Vergangenheit eines Menschen ist oft schlimm und das zieht doch noch mehr nach unten. Wie machen das andere? Will man nicht irgendwann mal was schönes erleben? Sorry, dass ich so doof frage, aber ich weiß es nicht besser.

Zitat von Reisende_:
Wie soll ich mit jemandem umgehen, der gerade die letzte Therapiestunden hat und ich finde das voll schwierig. Wie soll ich jemand mit Angsterkrankung stützen, wenn ich selber Angst habe? Das ging nicht auf Dauer. Ich habe Verständnis und bin eine gute Freundin, aber allein durch meine Situation kann ich da nicht ...

Weder deine Frage noch deine Bedenken sind dumm. Im Gegenteil, sie sind absolut gerechtfertigt. Zunächst ist es egal, ob du 20 oder 60 bist, wenn du Hilfe brauchst, sollst du sie bekommen. Da gilt nicht der ist jünger, der braucht es eher, du brauchst es genauso um gut leben zu können.
Nicht jeder ist für Selbsthilfegruppen gemacht und nicht jeder ist für Gruppentherapien gemacht, das ist individuell und was dem einen hilft, wird dem anderen nur schaden. Man muss sich in solchen Gruppen gut abgrenzen können, denn auch wenn die Leute einen verstehen, sehen sie einen oft auch als Anker der man nicht sein kann.
Therapien kennt viele Phasen und viele Grundsätze und nicht jedem hilft alles, so ist das und das ist auch in Ordnung.
Dir bringt es nichts, wenn dich andere mit ihren Ängsten herunterziehen und im Zweifel deine Angst schüren.

Persönlich sehe ich es auch (in meinem Fall) vor allem als sozialen Treffpunkt, als eine wirkliche Hilfe im Umgang mit meinen Problemen, das ist auch okay, denn so hilft es mir.

Ich habe ehrlich gesagt auch keine guten Erfahrungen gemacht.
Ein Beispiel:Therapeut erfährt das sich der kranke zurückzieht,isoliert = Ratschlag gehen sie in ein Cafe,in die Stadt,einfach unter Leute und berichten sie wie es war.
Ehrlich? Kommt man als Betroffener nicht selbst darauf und braucht man dafür einen Therapeuten?
Die Frage ist ja wie schaffe ich das mit einer schweren Depression bzw Angsterkrankung wo ich oft nicht einmal das Haus verlassen kann.
Hier bräuchte man Hilfe und bekommt oft keine neuen Lösungsansätze,sondern nur allgemeine Ratschläge die man nicht umsetzten kann.

Dazu kommt das man immer wieder auf Therapeuten trifft die gerade ihre Ausbildung abgeschlossen haben und man kommt sich dann vor wie ein *Versuchskaninchen*
Als ich in der Klinik war ist mir das öfters passiert.
Ich empfinde es auch als schwierig von jemandem der 20 vielleicht 30 Jahre jünger ist und gerade Lebenserfahrung sammelt irgendwelche Ratschläge entgegenzunehmen.
Nur zu lernen wie man kranken Menschen hilft gleicht fehlende Lebenserfahrung nicht aus.
Es ist ja so schon schwer genug zu jemand wildfremden ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und je öfter man da enttäuscht wird desto weniger Lust hat man auf einen neuen Versuch.

Zitat von Reisende_:
Wie soll ich mit jemandem umgehen, der gerade die letzte Therapiestunden hat und ich finde das voll schwierig. Wie soll ich jemand mit ...

Es kommt wohl auf die Gruppe an.
Bei mir treten die von dir genannten Probleme nicht auf. Wir versinken nicht in Selbstmitleid oder bedrängen uns gegenseitig, sondern versuchen uns gegenseitig POSITIV zu stützen u. hochzuziehen.
Die Erfahrenen geben ihre Erfahrungen an die Neuen weiter und dadurch profitieren die Älteren wiederum, weil sie sehen, dass sie helfen können.

Eine Gruppe, die sich gegenseitig nur in Selbstmitleid badet, ist natürlich nicht gut.

Aber es ist schon richtig.
SHGs sind nicht für jeden etwas.
Versuchen sollte man es aber und auch bei mehreren Gruppen. Ich fand auch erst mit der zweiten Gruppe das, was zu mir passte. Die erste Gruppe vor einigen Jahren war auch nicht mein Fall.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Faultier:
Ich habe ehrlich gesagt auch keine guten Erfahrungen gemacht. Ein Beispiel:Therapeut erfährt das sich der kranke zurückzieht,isoliert = Ratschlag ...

Ich verstehe dich und kenne das auch, aber man muss auch sagen:
Was genau sollen die Therapeuten denn groß machen (können)? Was erwartet man denn als Patient?
Der Therapeut kann nur anstoßen, Tipps geben u. den Weg zeigen.
Gehen muss man ihn selbst.
Das ist hart, aber was soll es anderes geben? Nur zuhören u. trösten hilft auf Dauer nicht.
Wer sich zudem sträubt, als Stütze Medikamente zu nehmen, um die Kraft zu haben, z.B. aktiv zu werden u. raus zu gehen, der ist halt auch irgendwo selbst Schuld.
Mit Passivität hat man halt fast schon verloren, so traurig es auch ist.

@Faultier
Hast du es schon mal mit Heilpraktiker für Psychotherapie versucht?
Ich habe dort auch gute Erfahrungen gemacht.
Muss man halt selbst zahlen, aber das sollte einem die Chance auf Besserung wert sein.
Man muss halt wirklich Alles (!) versuchen.

Irgendwie scheint mir der Gedanke, was Therapie leisten soll oder kann, doch sehr unterschiedlich geprägt zu sein und vielleicht manchmal auch einem Irrglauben zu unterliegen.

Ja, der Therapeut kann einen Rat geben. Ja, er kann sich das Leid anhören und Mitgefühl zeigen. Ja, er kann zum Nachdenken anregen und ermuntern. Und, ja, er könnte einem etwas „Neues“ nennen, sofern man tatsächlich auf Dieses noch nicht von selbst kam, oder es einem tatsächlich nicht bekannt war.

Das alles findet auch in der Therapie statt, ist aber Beiwerk und ergibt sich natürlich aus der Fragestellung oder dem Erzählten des Patienten. So ist doch klar, dass wenn ich sage, ich gehe nie raus und treffe keine anderen Menschen und das macht mich traurig, weil ich ja andere Menschen treffen will, dann eine Antwort bekommen könnte, die da heißt, gehen Sie raus unter Menschen und ebenso klar ist, dass ich das ja selbst weiß.

Der Punkt ist aber, was will ich denn mit meiner Aussage oder Frage bezwecken und was erwarte ich? Also kann ja jede Frage, die im Kontext gestellt wird, was soll ich tun, nicht unbedingt konstruktiv sein und auch eine Antwort darauf, wird es kaum sein können.
Denn ich könnte ja immer antworten, „aber ich kann das nicht“ und damit wars das auch, denn der Therapeut kann es ja auch nicht für einen machen.

Auch mein Leid klagen, Sitzung für Sitzung, mag mir tröstlich erscheinen, weil endlich einer zuhört und mitfühlend nickt. Bringt aber dann nicht viel, wenn mein Leid so unendlich groß erscheint und die Anzahl der Sitzungen begrenzt ist. Denn mein Leid klagen, könnte ich mein Leben lang, sofern da jemand ist, dem ich es klagen kann. Das bringt also im Prinzip auch keine Besserung.

Was Therapie aber kann, ist überhaupt erstmal die Mechanismen meines Denkens und Fühlens aufzuzeigen und ich kann lernen wie Diese funktionieren und wie ich konstruktive von destruktiven unterscheiden kann. Solange ich das nämlich nicht kann, nutzt mir keine Technik und kein Werkzeug, meine Gedanken in konstruktive Bahnen zu lenken und Gefühle zulassen zu können, auch wenn sie mir nicht gefallen, ohne gleich in irgendeiner Form zu eskalieren.

Keine jungen Therapeuten haben zu wollen, wegen mangelnder Lebenserfahrung, ist ja ein legitimes Anliegen. Ebenso wie keine älteren haben zu wollen, weil man selbst jung ist. Das sind Einstellungen die man ja haben darf. Aber dabei sollte nicht vergessen werden, dass man ja wegen der eigenen Einstellung zu bestimmten Dingen in einer Therapie ist, denn was Therapie tatsächlich nicht kann, ist Umstände oder Erlebnisse ändern, die passiert sind, oder aktuell passieren, in meinem Leben. Und wenn man das nicht erkennen kann, wird Therapie nicht so funktionieren, wie sie gedacht ist. Nämlich Selbstwirksamkeit generieren.

Meine Therpeutin ist direkt zu mir. Sie sagt mir auch, sollte sie mir in Situation nicht helfen können. Ich sag auch manchmal, dass ich das einfach nicht kann. Das ist auch so und fühlt sich so an. Sie sagt mir aber deutlich, dass ich schon selber raus gehen muss. Sie kann mir helfen aber das machen muss ich alleine. Manchmal find ich das frustrierend. Aber es stimmt leider schon. Es ist nur schwer es zu machen. Manche Therpeuten bieten auch Expositonen an und gehen gemeinsam mit dem Klienten in eine Situation. Nach meiner Erfahrung reißt es das Ruder nicht komplett um. Eigentlich ist es wichtig sich tagtäglich der Angst zu stellen. Das schaff ich aber auch oft nicht.

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