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Zitat von Daishō:
@Maro @Entwickler @Fragender

Unsere Diskussion hier im Thread fort zu führen wäre eigentlich eine Unhöflichkeit der Threaderöffnerin gegenüber. Ich schlage vor, dazu wird ein neuer Thread eröffnet und die Administration gebeten, die letzten Beiträge dazu zu verschieben.

Wie steht ihr dazu?


Das wäre sicher angebracht.

Die Diskussion ging ja los, weil jemand behauptet hatte, als Hartz IV Empfänger sich keine Vorsorge leisten zu können.
Das ist unsinn, denn man kann jede Menge billige, haltbare Lebensmittel mit nur 10 oder 20 Euro kaufen!

Haferflocken bspw.. gibt es schon für 40 ct für ganze 500g oder billiges Kartoffelpüree, haltbar in Aluverbundfolie verschweisst für wenige Cent.
Wasser kann man in Kanistern einlagern, die man auch kostenlos bekommen kann.

Diese 10 Euro im Monat hat JEDER, wenn er nur mal auf einen Luxusartikel verzichtet.

Letztlich also nur Ausreden.
Ausnahmslos JEDER hat heute die Möglichkeiten der Vorsorge und jeder sollte spätestens jetzt nach dem Aufruf der Bundesregierung auch wissen, dass er was tun sollte - wer es trotzdem nicht tut kann dann in Notfällen nicht erwarten, dass andere ihn durchfüttern.

Zitat von Fragender:
Wie der letzte Stromausfall hier gezeigt hat, war gerade da, als ich den Notstrom brauchte die Sonne noch zu tief gestanden, um die Solarpanele nutzen zu können - also blieb nur der Generator übrig, der aber als Dauerlösung auch nicht in Betracht käme.
Letztlich muss man wohl dann möglichst viel Strom sparen und diesen nur für sinnvolle Dinge benutzen - außer die Sonne scheint ausreichend lange.

Da wo ich vor kurzem noch ein Projekt hatte, spielte Notstromversorgung eine zentrale Rolle. Die verbraten da Strom unvorstellbaren Ausmaßes. Solarzellen auf den Firmenhallen kamen nie in Betracht, weil sie vielleicht ein 0,2 Promille der benötigten Leistung erbracht hätten. Der Inhalt der Dieseltanks mit zusammen 60000 Litern wäre in zwei Tagen verbraucht gewesen. Es ist kaum zu glauben, wie viel Geld ausgegeben werden kann, nur um einen Stromausfall so gut wie auszuschließen.

A


Hamsterkäufe / Vorrat anlegen

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Zitat von karlson:
Wieder erwartend leben ja doch noch alle eingekauft hab ich immer noch nicht, morgen ist auch noch ein Tag ....und wenn nicht ist es eh zu spät

Es heißt: Wider Erwarten.

Zitat von Fragender:
Zitat von Daishō:
@Maro @Entwickler @Fragender

Unsere Diskussion hier im Thread fort zu führen wäre eigentlich eine Unhöflichkeit der Threaderöffnerin gegenüber. Ich schlage vor, dazu wird ein neuer Thread eröffnet und die Administration gebeten, die letzten Beiträge dazu zu verschieben.

Wie steht ihr dazu?


Das wäre sicher angebracht.


Dann schlage ich vor, dass du einen neuen Thread eröffnest; wir dahin umziehen. Ursachenforschung hier wäre doch eine Steigerung der Unhöflichkeit. Siehst du doch sicher ähnlich, oder?

Zitat von Entwickler:
Zitat von karlson:
Wieder erwartend leben ja doch noch alle eingekauft hab ich immer noch nicht, morgen ist auch noch ein Tag ....und wenn nicht ist es eh zu spät

Es heißt: Wider Erwarten.


Schön, dass dir das aufgefallen ist.
Dann bist du zukünftig leichter in der Lage deine eigenen Sachen zu bereinigen?

Zitat von Fragender:
Diese 10 Euro im Monat hat JEDER, wenn er nur mal auf einen Luxusartikel verzichtet.

Letztlich also nur Ausreden.
Ausnahmslos JEDER hat heute die Möglichkeiten der Vorsorge und jeder sollte spätestens jetzt nach dem Aufruf der Bundesregierung auch wissen, dass er was tun sollte - wer es trotzdem nicht tut kann dann in Notfällen nicht erwarten, dass andere ihn durchfüttern.

Auch wenn es mit Grundsicherung schwierig ist, einen persönlichen Vorrat anzulegen, so ist das durchaus berechtigt zu erwähnen, daß man das nicht ohne weiteres kann. Das ist auch sehr schwierig, den von der Bundesregierung angedachten größeren Betrag Bargeld zu Hause zu bunkern, wenn du entweder von ersterem sehr wenig zur Verfügung hast oder dir zweiteres sogar fehlt.
Aber warum kommt von dir gleich wieder wer es trotzdem nicht tut kann dann in Notfällen nicht erwarten, dass andere ihn durchfüttern. Es hat hier niemand darauf abgestellt, daß ihn im Notfall irgendwer durchfüttern soll. Das ist ein völlig an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
Aber mach dir keine Sorgen, denn Plünderer werden schon wissen, wo es was zu holen gibt. Vielleicht gucken die dann auch bei dir mal vorbei? Viel wegnehmen können sie ohnehin nur da, wo auch viel ist.

Zitat von Reenchen:
Auch wenn es mit Grundsicherung schwierig ist, einen persönlichen Vorrat anzulegen, so ist das durchaus berechtigt zu erwähnen, daß man das nicht ohne weiteres kann. Das ist auch sehr schwierig, den von der Bundesregierung angedachten größeren Betrag Bargeld zu Hause zu bunkern, wenn du entweder von ersterem sehr wenig zur Verfügung hast oder dir zweiteres sogar fehlt.
Aber warum kommt von dir gleich wieder wer es trotzdem nicht tut kann dann in Notfällen nicht erwarten, dass andere ihn durchfüttern. Es hat hier niemand darauf abgestellt, daß ihn im Notfall irgendwer durchfüttern soll. Das ist ein völlig an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
Aber mach dir keine Sorgen, denn Plünderer werden schon wissen, wo es was zu holen gibt. Vielleicht gucken die dann auch bei dir mal vorbei? Viel wegnehmen können sie ohnehin nur da, wo auch viel ist.


Es ist möglich - ein Bekannter von mir hat für 10 Euro im Supermarkt die billigsten lebensmittel gekauft und da eine ganze Menge kaufen können.

Ich schreibe das, weil es genau darauf hinauslaufen wird: Die meisten tun eben wieder gar nichts, erwarten dann aber in einem Notfall, dass andere sie unterstützen.
Das geht eben nicht - jeder ist frei und kann Entscheidungen treffen und wer sich heute dafür entscheidet ncihts zu tun, der muss dann auch die Konsequenzen dafür tragen.

Plünderer werden bei mir besonders herzlich begrüßt.

Zitat von Daishō:
Dann schlage ich vor, dass du einen neuen Thread eröffnest; wir dahin umziehen


Gute Idee.

Die hilfreichen Ideen zum Thema verschwinden sonst irgendwie zwischen euren langen theoretischen Erörterungen.

Ich denke, gerade für Menschen mit wenig Geld ist es wichtig, gut zu planen und zu überlegen was man überhaupt anschafft. Auch Leute, die nicht von Hartz IV leben, können nicht auf einen Schlag all das anschaffen, was das Ministerium in diese Liste gepackt hat. Umso wichtiger, dass man das vernünftig macht und nicht planlos irgendwas kauft, was irgendwann weggeworfen wird.

Zum Thema Kanister ist mir noch eingefallen, dass vielleicht Eimer mit Deckel eine Möglichkeit wären. Eine Freundin arbeitet in einer Metzgerei mit Gastronomie, die haben ständig Plastikbehälter mit Deckel, die sie wegwerfen müssen. Die kaufen ihre Rohstoffe ja in großen Eimern ein und nachher werden die meisten entsorgt.

Zitat von Luna70:
Zitat von Daishō:
Dann schlage ich vor, dass du einen neuen Thread eröffnest; wir dahin umziehen


Gute Idee.

Die hilfreichen Ideen zum Thema verschwinden sonst irgendwie zwischen euren langen theoretischen Erörterungen.

Ich denke, gerade für Menschen mit wenig Geld ist es wichtig, gut zu planen und zu überlegen was man überhaupt anschafft. Auch Leute, die nicht von Hartz IV leben, können nicht auf einen Schlag all das anschaffen, was das Ministerium in diese Liste gepackt hat. Umso wichtiger, dass man das vernünftig macht und nicht planlos irgendwas kauft, was irgendwann weggeworfen wird.

Zum Thema Kanister ist mir noch eingefallen, dass vielleicht Eimer mit Deckel eine Möglichkeit wären. Eine Freundin arbeitet in einer Metzgerei mit Gastronomie, die haben ständig Plastikbehälter mit Deckel, die sie wegwerfen müssen. Die kaufen ihre Rohstoffe ja in großen Eimern ein und nachher werden die meisten entsorgt.


Oder auch Kunststoff-Fässer, die bekommt man auch manchmal kostenlos.
Es sollte nur luft- und wasserdicht abgeschlossen sein.

Man kann da auch mit wenig Geld viel machen

Zitat von Fragender:
Oder auch Kunststoff-Fässer, die bekommt man auch manchmal kostenlos.
Es sollte nur luft- und wasserdicht abgeschlossen sein.

Man kann da auch mit wenig Geld viel machen


Ich habe nur immer noch nicht verstanden, ob man das Wasser dann sofort mit diesen Wasserreinigungstabletten behandeln soll oder erst, wenn man es benutzen will. Oder beides mal?

Zitat von Luna70:
Ich habe nur immer noch nicht verstanden, ob man das Wasser dann sofort mit diesen Wasserreinigungstabletten behandeln soll oder erst, wenn man es benutzen will. Oder beides mal?


Sofort behandeln, weil Du willst ja verhindern dass es schlecht wird - wenn es erstmal schlecht ist, ist es viel schwieriger das wieder trinkbar zu machen.

Zitat von Fragender:
Ich schreibe das, weil es genau darauf hinauslaufen wird: Die meisten tun eben wieder gar nichts, erwarten dann aber in einem Notfall, dass andere sie unterstützen.


Bei einem längeren Notfall, wenn Leute Hunger und Durst haben, ohne das gewöhnt zu sein, erwartet von denen keiner mehr was.
Da herrscht dann Chaos und Gesetzlosigkeit und jeder holt es sich dann eben irgendwie. Kollateralschäden und gut sein, sowie ein
Gewissen sind vorm verhungern und verdursten egal. Da agieren dann die niedrigsten Instinkte und Triebe und der Mensch wird
zum intelligenten, wilden Tier. Deshalb denke ich mir eben, so vorsorgen, dass man einige Zeit nicht mehr vor die Tür muss,
man sie aber von innen dann auch so verrammeln kann, dass da keiner rein kommt. Auf den Straßen regiert dann der wilde Mob
und das ist akut lebensgefährdend.

Zitat von Blackstar:
Bei einem längeren Notfall, wenn Leute Hunger und Durst haben, ohne das gewöhnt zu sein, erwartet von denen keiner mehr was.
Da herrscht dann Chaos und Gesetzlosigkeit und jeder holt es sich dann eben irgendwie. Kollateralschäden und gut sein, sowie ein
Gewissen sind vorm verhungern und verdursten egal. Da agieren dann die niedrigsten Instinkte und Triebe und der Mensch wird
zum intelligenten, wilden Tier. Deshalb denke ich mir eben, so vorsorgen, dass man einige Zeit nicht mehr vor die Tür muss,
man sie aber von innen dann auch so verrammeln kann, dass da keiner rein kommt. Auf den Straßen regiert dann der wilde Mob
und das ist akut lebensgefährdend.


So sehe ich das auch.

Wo wir gerade beim Thema sind: Ich bereite ja auf dem Campingplatz schon Warmwasser in einem 100 m langen schwarzen Schlauch auf dem Dach. Das Wasser kann dann durch simples Aufdrehen eines Ventils in einem Plastikfass gesammelt und verbraucht werden. Es kommt bei Sonneneinstrahlung locker auf 60 Grad. Jetzt ist es aber so, dass das Wasser relativ schnell für eine schmierige Ablagerung am Ansaugschlauch und dem Fassrand sorgt. Was ist das für eine Schmiere? Das gleiche passiert auch mit Deckel drauf. Ist das noch unbedenklich?

Zitat von Entwickler:
Wo wir gerade beim Thema sind: Ich bereite ja auf dem Campingplatz schon Warmwasser in einem 100 m langen schwarzen Schlauch auf dem Dach. Das Wasser kann dann durch simples Aufdrehen eines Ventils in einem Plastikfass gesammelt und verbraucht werden. Es kommt bei Sonneneinstrahlung locker auf 60 Grad. Jetzt ist es aber so, dass das Wasser relativ schnell für eine schmierige Ablagerung am Ansaugschlauch und dem Fassrand sorgt. Was ist das für eine Schmiere? Das gleiche passiert auch mit Deckel drauf. Ist das noch unbedenklich?


Vermutlich werden das auch Bakterien sein die da bei dem warmen Wasser munter wachsen können - trinken würde ich das Wasser nicht.
Ich habe sogar schon mal abgekochtes Wasser luftdicht abgefüllt und trotzdem war es nach einem halben Jahr schlecht und hatte auch so eine n schmierigen brauen Film an der Wand.

Zitat von Fragender:
Zitat von Entwickler:
Wo wir gerade beim Thema sind: Ich bereite ja auf dem Campingplatz schon Warmwasser in einem 100 m langen schwarzen Schlauch auf dem Dach. Das Wasser kann dann durch simples Aufdrehen eines Ventils in einem Plastikfass gesammelt und verbraucht werden. Es kommt bei Sonneneinstrahlung locker auf 60 Grad. Jetzt ist es aber so, dass das Wasser relativ schnell für eine schmierige Ablagerung am Ansaugschlauch und dem Fassrand sorgt. Was ist das für eine Schmiere? Das gleiche passiert auch mit Deckel drauf. Ist das noch unbedenklich?


Vermutlich werden das auch Bakterien sein die da bei dem warmen Wasser munter wachsen können - trinken würde ich das Wasser nicht.
Ich habe sogar schon mal abgekochtes Wasser luftdicht abgefüllt und trotzdem war es nach einem halben Jahr schlecht und hatte auch so eine n schmierigen brauen Film an der Wand.

Ich hatte diese Woche ein Gespräch mit dem Nachbarn. Der gemeinsam genutzte Grundwasserbrunnen ist wohl nicht tief genug.. Das Wasser ist eisenhaltig ohne Ende und stinkt auch noch irgendwie, trotz dreifacher Filterung. Er meint, der Brunnen ist nicht tief genug, und eine Brunnenbaufirma will 100 EUR pro Meter Bohrung haben. Das wären bei 12 m Tiefe also 1200 EUR. Dann wäre es aber auch sauber. Dieses Wasser nehme ich aber nur für die Klospülung! Zum Trinken und Duschen gibt's immer noch Leitungswasser bis Anfang Oktober. Danach heißt es, Wasser selber in Kanistern heranschaffen.

Zitat von Fragender:
Zitat von Entwickler:
Wo wir gerade beim Thema sind: Ich bereite ja auf dem Campingplatz schon Warmwasser in einem 100 m langen schwarzen Schlauch auf dem Dach. Das Wasser kann dann durch simples Aufdrehen eines Ventils in einem Plastikfass gesammelt und verbraucht werden. Es kommt bei Sonneneinstrahlung locker auf 60 Grad. Jetzt ist es aber so, dass das Wasser relativ schnell für eine schmierige Ablagerung am Ansaugschlauch und dem Fassrand sorgt. Was ist das für eine Schmiere? Das gleiche passiert auch mit Deckel drauf. Ist das noch unbedenklich?


Vermutlich werden das auch Bakterien sein die da bei dem warmen Wasser munter wachsen können - trinken würde ich das Wasser nicht.
Ich habe sogar schon mal abgekochtes Wasser luftdicht abgefüllt und trotzdem war es nach einem halben Jahr schlecht und hatte auch so eine n schmierigen brauen Film an der Wand.


Mit den Bakterien sehe ich das auch so. Im Labor werden Bakterien auch um Körpertemperatur gezüchtet.
Mit Heimmitteln lässt sich allgemein schlecht 'entkeimen', es sei denn man kocht oder friert ein. Deshalb Wasser, auch wenn es abgekocht ist, möglichst bald verbrauchen. Auf relativ sicherer Seite ist man bei Wasser, das bereits beim 'Hersteller' abgefüllt ist. Da werden Gefäße und Wasser im Vorfeld gut entkeimt.
Das Wasser aus der Regentonne z. B. daher eher als Brauchwasser verwenden. Als Trinkwasser eignet sich besser frisches Regenwasser, aber auch erst, wenn es schon ein paar Minuten regnet. In den ersten Minuten kommt auch 'Dreck' mit runter.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Fragender:
Zitat von Reenchen:
Auch wenn es mit Grundsicherung schwierig ist, einen persönlichen Vorrat anzulegen, so ist das durchaus berechtigt zu erwähnen, daß man das nicht ohne weiteres kann. Das ist auch sehr schwierig, den von der Bundesregierung angedachten größeren Betrag Bargeld zu Hause zu bunkern, wenn du entweder von ersterem sehr wenig zur Verfügung hast oder dir zweiteres sogar fehlt.
Aber warum kommt von dir gleich wieder wer es trotzdem nicht tut kann dann in Notfällen nicht erwarten, dass andere ihn durchfüttern. Es hat hier niemand darauf abgestellt, daß ihn im Notfall irgendwer durchfüttern soll. Das ist ein völlig an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
Aber mach dir keine Sorgen, denn Plünderer werden schon wissen, wo es was zu holen gibt. Vielleicht gucken die dann auch bei dir mal vorbei? Viel wegnehmen können sie ohnehin nur da, wo auch viel ist.


Es ist möglich - ein Bekannter von mir hat für 10 Euro im Supermarkt die billigsten lebensmittel gekauft und da eine ganze Menge kaufen können.

Ich schreibe das, weil es genau darauf hinauslaufen wird: Die meisten tun eben wieder gar nichts, erwarten dann aber in einem Notfall, dass andere sie unterstützen.
Das geht eben nicht - jeder ist frei und kann Entscheidungen treffen und wer sich heute dafür entscheidet ncihts zu tun, der muss dann auch die Konsequenzen dafür tragen.

Plünderer werden bei mir besonders herzlich begrüßt.


Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe meine ganze Kohle Bis auf n Pfund in Vorrat angelegt. Und ich muss sagen das reicht ewig. Der letzte Einkauf War groß. Der Einkaufs Wagen überfüllt. Und trotzdem unter 50 Euro. Das billigste. Und es ist Jahre haltbar. Diesen vollen Wagen fuhr ich zu mir heim. Die Leute haben blöde geglotzt als ich mit dem Ding durch die Straße fuhr. Der groß Einkauf davor War mit 35 Euro dabei. Ja das geht irgendwie. Wenn ich mein Vorrat einer Person geben würde die normal lebt dann würde diese mit dem ganzen Zeug locker zwei Monate aus kommen. Ich schickte ein Foto davon meinem Kollegen und seiner Frau. Zitat: von dem können wir einen Monat Leben davon. Nächsten Monat wird besser organisiert. Zumal ich diesen Monat nur knapp 250 hatte. Plünderer werden auch bei mir speziell begrüßt. Mir fällt mein Kollege ein. Eine Ratte. Der hat mehr als ich an Kohle. Und trotzdem War der in der ersten Woche pleite. Der hat mir verboten was zu essen wenn der dabei ist. Zitat: ey das War mies von dir. Ich habe Hunger und du frisst vor meinen Augen.... dem hätte ich am liebsten verprügelt für diese Aussage. Wenn der seine Kohle in Stoff anlegt ist das nicht mein Problem. Die meisten sind verwöhnt. Mein Meister nannte die: die zentral Heizung geborenen. Das sind die ersten die untergehen. Weil die dann nicht wissen was zu tun ist. Ich kann mir schon denken wer zu mir gekrochen kommt wenn der große Ar. kommt der Alles zuscheisst. Denen werde ich dann schon helfen.

Zitat von Engelswächter:
Die Leute haben blöde geglotzt als ich mit dem Ding durch die Straße fuhr.


Was meinst die blöd die erst glotzen, wenn es früher oder später zu einem Notfall kommt.
Bin mir da hundertpro sicher dass das in nicht allzuferner Zukunft passiert!
Der Euro zerfällt noch vor unseren Augen. Verteilungskämpfe stehen mit Neusiedlern an, von ihnen sind mehrere
hundert Millionen bereits in den Startlöchern und alle werden willkommen geheißen und wollen zu uns und man läßt sie auch!
Was sich da entwickelt, wird nicht schön für uns ablaufen und wenn es dann soweit ist,
werden die dumm glotzen, die uns jetzt verspotten,
weil sie sich nicht vorstellen können, dass wir von allen Seiten nur noch ver... werden. Tja, dann Pech gehabt.
Ach ja, batteriebetriebenes Radio ist auch nicht ganz schlecht, damit man dann im sicheren Versteck ab und
zu mal hören kann, was da draußen los ist und ob die Luft wieder halbwegs rein ist.

Hier übrigens eine absolut zuverlässige, netzstromunabhängige Gasdusche. Selbst die Zündung funktioniert mit zwei handelsüblichen Monozellen:

https://www.campingshopwagner.de/produc ... e--5L.html

Mit einer 11-kg-Gasflasche kann ich voraussichtlich drei Monate lang täglich duschen. Da ist sogar der Wirkungsgrad höher als zuhause mit der Zentralheizung.

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Mira Weyer
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