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Zitat von Fragender:
mir ist das egal.


Soll es auch sein, jeder hat seine Meinung und jede Meinung hat seine Berechtigung.
Wir leben in einem Land, in dem keine Impfungen vorgeschrieben werden, jeder macht das was ihm beliebt und das ist gut so.
Zitat:
Aber gut ernährte, gesunde Menschen bekommen keine Tetanus

Diese Aussage jedoch ist der reinste Humbug, ein gut ernährter gesunder Mensch ist gegen Viren und Bakterien widerstandsfähiger aber dadurch nicht immun gegen solche Erkrankungen.

Zitat:
Und der Pharmaindustrie (der größte Industriezweig überhaupt bei uns - nirgendwo wird mehr Geld gemacht!), die nur auf Profite aus ist, der glaubst Du jedes Wort?


Welches Unternehmen ist nicht auf Profit aus?

Zurück zum eigentlichen Thema.

Welche Möglichkeiten würdet ihr sehen, einigermaßen günstig Vorräte zu bunkern?

A


Hamsterkäufe / Vorrat anlegen

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Zitat von Fragender:
Zitat von Gerd50:
Nichts mehr hinzu zu fügen


Finde ich schon dass es da was dazuzufügen gibt. ich habe mich auf Deutschland bezogen - da gibt es schlicht keine Fälle bei Kindern - in der Dritten Welt bei der Unterernährung und schlechten Hygiene sieht das natürlich anders aus.
Aber gut ernährte, gesunde Menschen bekommen keine Tetanus - darum geht es!

Wo sind denn die Tetanus Fälle bei Ungeimpften bei uns?
Die gibt es schlicht nicht, weil nicht der Erreger die eigentliche ursache der Krankheit ist, sondern die schelchten Lebensbedingungen - wie Dr. Pettenkofer schon vor über 100 jahren nachwies und dazu eine Cholera-Kultur trank und nicht erkrankte.

Glaubt weiter an die Pharmagötter die nur Euer Geld wollen, statt mal nachzudenken udn sich unabhängig zu informieren - mir ist das egal.


Wenn ich deiner Argumentation folge ist also chlorreiniger nicht tödlich wenn 100 Leute ihn trinken und einer nicht daran stirbt.

Weil du keinen Tetanus erkrankten kennst gibt es kein Tetanus? Was ist mit Pocken, Mumps, Masern, Röteln? Bekommt man die auch nicht wenn Hygiene und Ernährung stimmen? Dann erklär mir den Masernausbruch in Berlin. Ich warte noch immer auf eine Erklärung dazu.

Zitat von Daishō:
Zurück zum eigentlichen Thema.

Welche Möglichkeiten würdet ihr sehen, einigermaßen günstig Vorräte zu bunkern?


Z.B. Dadurch dass die Leute wieder lernen zu kochen und nicht nur Dosen und Tüten zu erwärmen. Wenn ich in der Lage bin einzukochen, frische oder getrocknete Produkte zuzubereiten dann spart das ne Menge Geld. Haferflocken, Linsen, Bohnen, Gries usw. daraus lassen sich auch mit nur einem Topf und einfachen Mitteln viele verschiedene vollwertige Mahlzeiten zubereiten ( wenn man es kann )

Zitat von Gerd50:
Welches Unternehmen ist nicht auf Profit aus?


Um das geht es nicht, sondern darum dass die Pharmaindustrie der größte Industriezweig überhaupt bei uns ist - da geht es nur bei uns um hunderte Milliarden Euro jährlich - für solche Summen geht man auch über Leichen.

Oder glaubst Du im Ernst die haben nichts anderes im Sinn, als altruistisch uns zu helfen?

Selbst wenn es Heilmittel gegen irgendwas gäbe - sie würden niemals auf dem Markt erscheinen, weil heilen würde ja bedeuten sich das Geschäft zu ruinieren - man will ja ständige Kunden haben, die immer wieder das Zeug schlucken, nicht nur einmal. Alels logisch erklärbar und trotzdem rennen alle wieder hin und schlucken brav was verschrieben wurde...

Du kennst doch das Gedicht:

Was bringt den Doktor um sein Brot?
die Gesundheit und der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.


Aber ich denke das führt schon zu weit vom Thema weg.

Zitat von Daishō:
Zurück zum eigentlichen Thema.

Welche Möglichkeiten würdet ihr sehen, einigermaßen günstig Vorräte zu bunkern?


Günstig und vor allem sinnvoll, das frage ich mich auch. Lebensmittel zu bunkern, die man nach dem Ablaufdatum entsorgen muss ist ja völlig unsinnig. Bei uns kommt so gut wie nichts aus Dosen auf den Tisch. Wenn ich für fünf Personen für zehn Tage Doseneintopf einkaufe, was mache ich damit irgendwann mal wenn keine Katastrophe kommt? Meine Familie wird sich bedanken, wenn es dann tagelang Linsensuppe aus der Dose gibt.

Bei den trockenen Sachen wie Hülsenfrüchten habe ich weniger das Problem, daraus irgendetwas zu kochen, sondern eher wie man es über so einen langen Zeitraum schaffen soll die Lebensmittel vor Mehlmotten zu schützen. Die blöden Viecher holt man sich ja über Einkäufe immer mal wieder ins Haus. Für alles fest schließende Dosen anschaffen kann es ja auch nicht sein.

Wenn man einen Keller hat ist wahrscheinlich das Einlagern von Kartoffeln sinnvoll. Wir haben früher immer im Herbst Kartoffeln vom Bauern liefern lassen, die haben dann bis zum Frühjahr gereicht. Günstiger war das auch noch als in den kleinen Portionen vom Supermarkt und nachhaltiger sowieso. Mit Kartoffeln kann man natürlich nur was anfangen, wenn man die Möglichkeit zum Kochen hat. Also müsste auch ein funktionsfähiger Gaskocher her.

Im Keller steht noch ein einsamer Einkochtopf. Vielleicht sollte man mal Gläser mit Twist-Off-Deckeln sammeln und Wurst selbst einkochen. Sowas wie das hier

http://www.chefkoch.de/rezepte/11734812 ... wurst.html

http://www.chefkoch.de/rezepte/13898512 ... -Glas.html

http://www.chefkoch.de/rezepte/16631512 ... eisch.html

Das kann ich dann auch zu Nicht-Not-Zeiten verbrauchen. Und man könnte die eingelagerten Kartoffeln dazu essen.

Wenn ein Notfall eintritt, hätte man ja man ja normalerweise auch eine Kühltruhe voll Sachen, die man die ersten Tage auch noch essen könnte.

Ich hatte mir gerade überlegt, ob es nicht ein Art Dauer-Brot gibt. Scheinbar hatten andere die gleiche Idee:

Bei

https://www.dauerbrot.de/

gibt es Lieferschwierigkeiten.

Zitat von Emelieerdbeer:
Wenn ich deiner Argumentation folge ist also chlorreiniger nicht tödlich wenn 100 Leute ihn trinken und einer nicht daran stirbt.

Weil du keinen Tetanus erkrankten kennst gibt es kein Tetanus? Was ist mit Pocken, Mumps, Masern, Röteln? Bekommt man die auch nicht wenn Hygiene und Ernährung stimmen? Dann erklär mir den Masernausbruch in Berlin. Ich warte noch immer auf eine Erklärung dazu.


Dann zeig mir doch mal die Massen an nicht geimpften Tetanus-Erkrankten bei uns - wo sind die denn?

nein, die extrem kleinen Krankenzahlen bei UNS beweisen, dass Tetanus rein gar kein Problem ist, wenn man gut ernährt wird - nur in Kriegszeiten und der Dritten Welt ist es ein Problem, nicht wegen der Krankheit selber, sondern den schlechten Lebensbedingungen.

Siehe Dr. Max Pettenkofer und die Cholera-Kultur die er und seine Studenten tranken ohne zu erkranken - hätte das ein Hungernder getan wäre er erkrankt.
Daran ändert die Impferei auch nichts.

hätten wir bei uns lebensbedingungen wie ind er Dritten Welt, dann hätten wir auch viele Krankheiten von dort, einschl. hoher Kindersterblichkeit - es sind nur die Lebensbedingungen die das ausmachen

Masern, Mumps, Windpocken etc. sind ganz normale Kinderkrankheiten - war zu meiner Kinderzeit überhaupt kein Problem und auch ich habe alle problemlos durchgemacht - stärkt letztlich das Immunsystem.
Warum soll man da Impfen und das Risiko neuer Krankheiten in Kauf nehmen?

Zitat von Luna70:
Zitat von Daishō:
Zurück zum eigentlichen Thema.

Welche Möglichkeiten würdet ihr sehen, einigermaßen günstig Vorräte zu bunkern?


Günstig und vor allem sinnvoll, das frage ich mich auch. Lebensmittel zu bunkern, die man nach dem Ablaufdatum entsorgen muss ist ja völlig unsinnig. Bei uns kommt so gut wie nichts aus Dosen auf den Tisch. Wenn ich für fünf Personen für zehn Tage Doseneintopf einkaufe, was mache ich damit irgendwann mal wenn keine Katastrophe kommt? Meine Familie wird sich bedanken, wenn es dann tagelang Linsensuppe aus der Dose gibt.

Bei den trockenen Sachen wie Hülsenfrüchten habe ich weniger das Problem, daraus irgendetwas zu kochen, sondern eher wie man es über so einen langen Zeitraum schaffen soll die Lebensmittel vor Mehlmotten zu schützen. Die blöden Viecher holt man sich ja über Einkäufe immer mal wieder ins Haus. Für alles fest schließende Dosen anschaffen kann es ja auch nicht sein.


Gerade Getreide/Hülsenfrüchte kann man wunderbar für Jahrzehnte einlagern - einfach in ein Kunststoff-Fass füllen und mit Schutzgas (bspw. Argon oder CO2) den Sauerstoff verdrängen. Da sterben dann alle enthaltenen Schädlinge und man kann es lange lagern ohne dass es schlecht wird.

Aus den Pyramiden hat man Getreide geholt, das schon Jahrtausende alt war und immer noch essbar.

Ablaufdatum bei Dosen ist auch nicht so tragisch - es handelt sich um das MINDESThaltbarkeitsdatum, die wirklich haltbarkeit ist wesentlich länger. Ich habe schon 20 Jahre alte Dosen aufgemacht die tadellos waren.

Alles kein Problem.

Tetanus? Oh ja, die muss ich auch mal wieder auffrischen lassen.

Und TBC!

Die finde ich zur Zeit viel diskussionswuerdiger.

Habe jetzt nur überflogen aus Zeitmangel.

Aber warum war denn z.B. Tuberkulose fast ausgerottet und blüht jetzt wieder regelrecht auf?

Und die fängt man sich ein, ohne es zu merken, anders als bei Tetanus, wo man evtll. selbst der Auslöser ist.

TBC fliegt durch die Luft, die wir einatmen, jederzeit und ueberall.

Das finde ich weitaus gefährlicher.

@Kathi1970

Diese Krankheit war ja auch fast ausgerottet, aber blüht genauso wieder auf, wie vieles andere, was keiner von uns je haben wollte.

Zitat von Luna70:

Günstig und vor allem sinnvoll, das frage ich mich auch. Lebensmittel zu bunkern, die man nach dem Ablaufdatum entsorgen muss ist ja völlig unsinnig. Bei uns kommt so gut wie nichts aus Dosen auf den Tisch. Wenn ich für fünf Personen für zehn Tage Doseneintopf einkaufe, was mache ich damit irgendwann mal wenn keine Katastrophe kommt? Meine Familie wird sich bedanken, wenn es dann tagelang Linsensuppe aus der Dose gibt.

Ablaufdatum? Das Verbrauchsdatum gibt es in D nur bei Frische-Lebensmitteln und nicht auf konservierte Lebensmittel. Konserven haben Mindesthaltbarkeitsdatum und sind fast unendlich haltbar. Bei Fleisch-, Fischkonserven wäre ich nach 50 Jahren zwar vorsichtig, aber Genüsekonserven und Früchte dürften nur Gähren, wenn sie nicht ganz dicht waren. z.B. Pfirsiche, Birnen, Ananas in Dosen kann man lebenslang halten, Dosenbrot ebenso und Gewürzgurken u.a. in Gläsern halten auch lange. Der Druck mit dem Daumen auf die Deckelmitte verrät, ob das Glas in Ordnung ist.

Im Grunde denke ich, daß ein normaler Haushalt mit kluger Hauswirtschaft auch ohne Katastrophenwarnung für mind. 2-3 Wochen bevorratet ist. Es gibt aber auch Haushalte, wo wirklich nichts - absolut nicht bevorratet ist, wo die Fastfood- und Pizzeria-Telefonnummer am leeren Kühlschrank hängt und im Kühlschrank höchstens abgelaufene Butter und irgendwas Undefinierbares drin ist. In der heutigen schnelllebigen und stressigen Zeit dürfte das kein seltener Zustand sein.

@Luna70

Dauerbrot bekommst du übrigens auch bei Amazon oder Ebay. Auch hast du mir mit den Rezepten gute Ideen geliefert. Einkochen, das habe ich früher mit meiner Mutter oft durchexerziert. Vor allem Obst und Gemüse. (:twisted: wie war das noch?`Die Guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen, oder so ähnlich? ) Auch dein Rezept zu Frühstücksfleisch, etwas ähnliches hatten wir damals nach dem jährl. Schlachten. Muss mal schauen ob ich das Rezept noch hinbekomme.

Die Sicht deiner Family zu Doseneintopf kann ich nur zu gut verstehen. Selbstgemacht schmeckt einfach besser, ist auch günstiger selbst für eine Einzelperson. Diese muss halt nur etwas größere Mengen kochen und dann einfrieren oder einkochen. Eintöpfe mit Kartoffeln schmecken nach Einfrieren nicht mehr wirklich...

Mehlmotten? Das Problem hatte ich noch nie. Gut, Einzelperson oder Paar gegen mehrköpfige Familie. Immer eine andere Vorratshaltung. Bei Hülsenfrüchten z. B. kaufe ich mir gerne Großpackungen (trocken) beim Türken und Dosen, die mehr eine Portion, oder einer Portion zum Einfrieren bedeuten. (Was man einfriert kann man zur Not auch einkochen.. )

Beim Vorrat anlegen hinsichtlich möglicher Katastrophen habe ich jedoch ein grundsätzliches Problem. Wenn ich Nahrungsmittel einlagere, die nicht üblicherweise zu meinen üblichen Nahrungsmitteln gehören, ist die Gefahr groß, das das Zeug kaputt geht. Oder ich mir einen zusätzlichen 'Arbeitsplatz' schaffe.

Macht es da nicht mehr Sinn, den normalen Einkauf einfach anzupassen, entsprechend auszubauen?

Zitat von Reenchen:
Zitat von Luna70:

Günstig und vor allem sinnvoll, das frage ich mich auch. Lebensmittel zu bunkern, die man nach dem Ablaufdatum entsorgen muss ist ja völlig unsinnig. Bei uns kommt so gut wie nichts aus Dosen auf den Tisch. Wenn ich für fünf Personen für zehn Tage Doseneintopf einkaufe, was mache ich damit irgendwann mal wenn keine Katastrophe kommt? Meine Familie wird sich bedanken, wenn es dann tagelang Linsensuppe aus der Dose gibt.

Ablaufdatum? Das Verbrauchsdatum gibt es in D nur bei Frische-Lebensmitteln und nicht auf konservierte Lebensmittel. Konserven haben Mindesthaltbarkeitsdatum und sind fast unendlich haltbar. Bei Fleisch-, Fischkonserven wäre ich nach 50 Jahren zwar vorsichtig, aber Genüsekonserven und Früchte dürften nur Gähren, wenn sie nicht ganz dicht waren. z.B. Pfirsiche, Birnen, Ananas in Dosen kann man lebenslang halten, Dosenbrot ebenso und Gewürzgurken u.a. in Gläsern halten auch lange. Der Druck mit dem Daumen auf die Deckelmitte verrät, ob das Glas in Ordnung ist.

Im Grunde denke ich, daß ein normaler Haushalt mit kluger Hauswirtschaft auch ohne Katastrophenwarnung für mind. 2-3 Wochen bevorratet ist. Es gibt aber auch Haushalte, wo wirklich nichts - absolut nicht bevorratet ist, wo die Fastfood- und Pizzeria-Telefonnummer am leeren Kühlschrank hängt und im Kühlschrank höchstens abgelaufene Butter und irgendwas Undefinierbares drin ist. In der heutigen schnelllebigen und stressigen Zeit dürfte das kein seltener Zustand sein.


Man hat schon Dosenbrot aus dem Zweiten Weltkrieg aufgemacht und es war immer noch essbar - so lange sind Konserven haltbar.

Der normale Haushalt hat heute kaum mehr Lebensmittel - die meisten gehen davon aus jederzeit einkaufen zu können. Mehr als 2 Tage ist da bei den wengisten was vorhanden.
Deshalb auch der Aufruf der Bundesregierung - hätten die meisten einen 2 Wochen Vorrat, dann wäre der ja überflüssig.

@reenchen,

Dosenbrot?

Zitat von Daishō:
Beim Vorrat anlegen hinsichtlich möglicher Katastrophen habe ich jedoch ein grundsätzliches Problem. Wenn ich Nahrungsmittel einlagere, die nicht üblicherweise zu meinen üblichen Nahrungsmitteln gehören, ist die Gefahr groß, das das Zeug kaputt geht. Oder ich mir einen zusätzlichen 'Arbeitsplatz' schaffe.

Macht es da nicht mehr Sinn, den normalen Einkauf einfach anzupassen, entsprechend auszubauen?


Ds meiste was man normal verzehrt ist jedoch nicht lange lagerfähig - bspw. Gemüse, Kartoffeln etc.

Was ist das Problem dabei, sich einige Konserven, dosenbrot etc. hinzustellen und dann das Ganze für 20 Jahre zu vergessen?
Wenn man es braucht freut man sich, wenn man es nicht braucht hält sich der Schaden in Grenzen.

Wasser ist ohnehin praktisch kostenlos - was schadet es, da mal 100 Liter in Kanistern in den Keller zu stellen, in die hinterste Ecke wo es nicht stört?

Zitat von Kathi 1970:
@reenchen,

Dosenbrot?


Gibt’s jedes Jahr beim Aldi im Sommer im Angebot für glaube ich um die 1,70 Euro pro 500g Dose

Ich muss mal was wissen:
Ich habe hier etliche Fisch Büchsen von meinem damaligen gebunker hier.
Durch den Sommer in der die Bude öfter wie ein Backofen War fürchte ich das die Büchsen durch die Wärme verdorben sind. Es War stickig heiß in der Bude und diese Büchsen waren dem aus gesetzt. Ich weiß nicht ob die noch genießbar sind.
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Wasser kann auch schlecht werden oder ? Ist es sinnvoller sixpacks zu lagern oder Kanister und die selber befüllen ? http://www.glas-shop.com/kunststoffprod ... aIAGA...da gibts ja verschieden Größen ich denke mit 5 Kanister also 150 L hat man wenigstens genug zum trinken und kochen oder ist das zuwenig? ( waschen u.s.w.)

Zitat von Fragender:
Zitat von Kathi 1970:
@reenchen,

Dosenbrot?


Gibt’s jedes Jahr beim Aldi im Sommer im Angebot für glaube ich um die 1,70 Euro pro 500g Dose

Dosenbrot gibt es online in verschiedenen Sorten das ganze Jahr über - ich hatte das beim Camping immer dabei. https://www.dauerbrot.de/geschnittenedo ... /index.php
Bei Aldi und manchmal auch bei Lidl gibt es das im Frühjahr/Frühsommer, wie Fragender schon schreibt.
Dosenbrot gehörte auch zur Feldverpflegung - aber da weiß ich nicht, ob es das im Zeitalter der Toastbrotgeneration noch verteilt wird.

Es gibt auch Brot im Glas - ist dann wie eingeweckt. Da muß aber höchste Sterilität her, sonst geht das schief.

Zitat von Engelswächter:
Ich muss mal was wissen:
Ich habe hier etliche Fisch Büchsen von meinem damaligen gebunker hier.
Durch den Sommer in der die Bude öfter wie ein Backofen War fürchte ich das die Büchsen durch die Wärme verdorben sind. Es War stickig heiß in der Bude und diese Büchsen waren dem aus gesetzt. Ich weiß nicht ob die noch genießbar sind.



@engelswächter Dosen sollen nur bis 26 grad gelagert werden. Die sind drüber dann nicht länger haltbar als das MHD sagt. Fischdosen habe ich generell im Kühlschrank.

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Mira Weyer
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