@Luna70
Dauerbrot bekommst du übrigens auch bei Amazon oder Ebay. Auch hast du mir mit den Rezepten gute Ideen geliefert. Einkochen, das habe ich früher mit meiner Mutter oft durchexerziert. Vor allem Obst und Gemüse. (:twisted: wie war das noch?`Die Guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen, oder so ähnlich? ) Auch dein Rezept zu Frühstücksfleisch, etwas ähnliches hatten wir damals nach dem jährl. Schlachten. Muss mal schauen ob ich das Rezept noch hinbekomme.
Die Sicht deiner Family zu Doseneintopf kann ich nur zu gut verstehen. Selbstgemacht schmeckt einfach besser, ist auch günstiger selbst für eine Einzelperson. Diese muss halt nur etwas größere Mengen kochen und dann einfrieren oder einkochen. Eintöpfe mit Kartoffeln schmecken nach Einfrieren nicht mehr wirklich...
Mehlmotten? Das Problem hatte ich noch nie. Gut, Einzelperson oder Paar gegen mehrköpfige Familie. Immer eine andere Vorratshaltung. Bei Hülsenfrüchten z. B. kaufe ich mir gerne Großpackungen (trocken) beim Türken und Dosen, die mehr eine Portion, oder einer Portion zum Einfrieren bedeuten. (Was man einfriert kann man zur Not auch einkochen.. )
Beim Vorrat anlegen hinsichtlich möglicher Katastrophen habe ich jedoch ein grundsätzliches Problem. Wenn ich Nahrungsmittel einlagere, die nicht üblicherweise zu meinen üblichen Nahrungsmitteln gehören, ist die Gefahr groß, das das Zeug kaputt geht. Oder ich mir einen zusätzlichen 'Arbeitsplatz' schaffe.
Macht es da nicht mehr Sinn, den normalen Einkauf einfach anzupassen, entsprechend auszubauen?
07.09.2016 16:41 •
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