App im Playstore
Pfeil rechts
867

Am allerbesten wäre es allerdings, man wäre selbst so ein Überlebensexperte Im Ernstfall rettet einem das vielleicht das Leben, zumindest erhöht es die Chancen deutlich...
Also ab zum Pfadfinderkurs...ist ja auch genau mein Ding...

Zitat von the cult:
Zitat von ichbinMel:
Zitat von Engelswächter:
Ist das die mit Bear Grylls?


den Typen finde ich klasse obwohl ich persönlich nicht verstehe warum der nicht bei seiner Familie bleibt...aber sehr interessant aber mittlerweile gibts ja einige von den Überlebensexperten ...


Naja zwischendurch ist der auch mal bei seiner Familie.
Der lebt mit seiner Familie auf einem Hausboot,auch keine schlechte Idee.


Auweia ..ein Hausboot das wäre gar nix für mich ...aber ok wer es mag

A


Hamsterkäufe / Vorrat anlegen

x 3


Ja ich habe alle Folgen davon. Zuerst hieß die Serie anders. Da kann man aber trotzdem was lernen. Warum man ein Unterschlupf wie baut. Mit Verhalten bei Regen und wann man auf die Jagd geht usw. Die erste Folge die ich sah War in Alaska. Ich wußte gar nicht dass man Lachs so Essen kann. Der fängt den und beißt gleich rein. Haha. Die anderen kommen mir vor wie Möchtegern Überlebens Künstler. Der eine nur am fressen und aber nix wird erklärt. Bear ist der beste.

@engelswächter

Na da weiß ich ja an welche Fersen ich mich im Notfall heften kann. Nach Berlin ist es zwar kein Katzensprung, aber auch keine Weltreise...

Zitat von Engelswächter:
Ja ich habe alle Folgen davon. Zuerst hieß die Serie anders. Da kann man aber trotzdem was lernen. Warum man ein Unterschlupf wie baut. Mit Verhalten bei Regen und wann man auf die Jagd geht usw. Die erste Folge die ich sah War in Alaska. Ich wußte gar nicht dass man Lachs so Essen kann. Der fängt den und beißt gleich rein. Haha. Die anderen kommen mir vor wie Möchtegern Überlebens Künstler. Der eine nur am fressen und aber nix wird erklärt. Bear ist der beste.


Da gibt's ja auch so ne komische Survival Serie mit dem Paar,die immer *beep* sind.

Von zwei die sich auszogen um den anderen das fürchten zu lehren.

Zitat von Maali:
@engelswächter

Na da weiß ich ja an welche Fersen ich mich im Notfall heften kann. Nach Berlin ist es zwar kein Katzensprung, aber auch keine Weltreise...

Genau. An meine Fersen. Die Farm wird gemütlich ein gerichtet. Und den Engel lasse ich einfliegen. Stimmt. Wie man Fleisch zubereitet lernt man auch von ihm.

@engelswächter

Das hört sich super an Jetzt muss ich nur noch überlegen, was ich zum überleben unserer Gruppe beitragen kann...

Einfach nur anwesend sein würde mir selbst völlig ausreichen.

@engelswächter

Ich glaube das bekomme ich hin

Zitat von Maali:
@the cult
Ich weiß nicht ob man Survival Training durch Fernsehen schauen wirklich lernen kann. Ich glaube da ist Learning by doing der beste Weg. Also ab in den Wald...
Und wenn die Welt zusammenbricht, hängen wir uns dann alle an deine Fersen...


Du vermutest richtig. Durch Fernsehen ist Survival nicht wirklich lernbar. Auch mit Unterrichtsmaterial and learning by doing nicht.
Ich habe vor anderthalb Ewigkeiten militärisches Überlebenstraining mit gemacht. Ohne praktische Auffrischung mit Trainer (Drill-Sarge ) würde ich das heute nur ungern angehen.
Theoretisch wussten wir alle vor der ersten Übung nach intensivem Drill, wie man Feuer macht. In der Praxis hat in den ersten Tagen einer Übung keiner von uns ein warmes Essen gehabt. Bei der zweiwöchigen Abschlußübung habe ich mehr als 5 Kilo verloren, obgleich ich damals noch nicht so viele Nahrungsreserven auf den Hüften mitführte.
Und, was ein Bear Grylls als ehemaliger Special Air Service (SAS, engl. milit. Spezialeinheit) Offizier bereits im Vorfeld an Ausbildung und Erfahrung mitbringt...
Pfadfinder ist dagegen Luxuscamping...

Manchmal kann man das Pfadfinden richtig fad finden.
Dann musst du halt mit kommen zur Farm.

Zitat von Engelswächter:
Manchmal kann man das Pfadfinden richtig fad finden.
Dann musst du halt mit kommen zur Farm.


ich glaube da würde ich schon 20 kg Angstschweiß verlieren

Ach brauchst du nicht. Bei uns seid ihr in Guten Händen.

Genau ein Survivial Training auf der Farm.

Zitat von ichbinMel:
Zitat von Fragender:
Zitat von Maali:
Ich habe dieses Jahr zumindest meinen Impfschutz auffrischen lassen, das ist ja schon mal was...


Braucht man das?
Ich lasse mich schon seit 25 Jahren nicht mehr impfen und das ganz bewusst.


Warum nicht Fragender ?


Weil mir diese Impferei schon lange suspekt ist - habe da mal etwas hinter die Kulissen geschaut und meine Meinung ist, dass es mehr schadet als nutzt.

Vor allem bei Kindern sieht man das: Es gibt kaum ungeimpfte Kinder die bspw. eine Allergie haben, während von den geimpften Kindern jeder zweite Allergien hat.
Bei der Vielzahl von Impfungen heute bringt man einfach das Immunsystem durcheinander, so meine Meinung.

Zitat von Wolke P:
Aber Impfen ist auf jeden Fall nicht verkehrt. Wenn es auch inzwischen viele Impfgegner gibt.
Meine Tochter bekam den reinsten Neurodermitisschub bei jeder Impfung, trotzdem gingen wir das Risiko ein. Man kann sich ja sogar bei manchen Impfungen über geimpfte Personen anstecken.


Und da fällt Dir kein Zusammenhang auf?
Es gibt kaum Kinder die nicht geimpft sind und Allergien haben -praktisch nur geimpfte Kinder haben Allergien.

Das Risiko eingehen, nur weil Impfungen angeblich sein müssen?
Es ist halt ein gutes Geschäft der Pharmaindustrie und deshalb hört man so wenig von den teils massiven Nebenwirkungen und dem oft fraglichen Nutzen.

Bspw. gibt es bei Tetanus keine Kinder die davon betroffen sind, Erwachsene auch nur bei extremen Erschöpfungszuständen (bspw. im Krieg) und ansonsten nur alte Leute (kurz vor dem Tod, wenn die Durchblutung nachlässt) überhaupt diese Krankheit bekommen können - im Blut ist normalerweise soviel Sauerstoff, da können die Erreger gar nicht überleben.
Unsere ganzen Vorfahren gruben jeden Tag mit den Händen in der Erde und waren dem Erreger ausgesetzt durch ständige Verletzungen - hat man da jemals davon gehört, dass die reihenweise an Tetanus erkrankt und gestorben wären?

Die Infektionskrankheiten nahmen ab, weil wir heute ganz andere Hygiene haben und viel bessere Ernährung haben als früher und nicht durch die viel später erst durchgeführten Impfungen.

Wer kennt heute noch den Streit zwischen Dr. Max Pettenkofer (er baute das Abwassersystem von München) und Dr. Robert Koch (der das Impfen einführte)?
Pettenkofer trank sogar eine Cholerakultur um zu beweisen, dass nicht der Erreger allein die Krankheit macht, sondern die Umstände - er und seine Studenten blieben gesund und das aBwassersystem hat tatsächlich die Erkrankungen massiv gesenkt!
Pettenkofer hilet die Impferei bis zuletzt für Scharlatanerie.

Nein mich überzeugen diese Behauptungen schon lange nicht mehr!
Sponsor-Mitgliedschaft

In Bezug auf Impfung muss jeder für sich seine eigene Entscheidung treffen. Nutzen und Risiko abschätzen. Bei uns in der DDR war Impfen eben Pflicht, das gehörte dazu.
Aber ich verurteile auch Niemanden, der sich dagegen entscheidet, weil ich auch Patienten habe, die durch Impfungen im Säuglingsalter schwere Schädigungen davongetragen haben.

Zitat von Maali:
Ein gesundes Immunsystem kommt mit einer leichten Grippe und erhöhter Temperatur gut klar. Die Ärzte verschreiben viel zu schnell und unnötig Antibiotika.


Eben statt erstmal zu untersuchen wird einfach verschrieben - Antibiotika war bei mir immer ein Schuss in den Ofen.
Der Arzt war sich jedes Mal ganz sicher dass es ein Bakterium ist - dann war es aber ein Virus und ich habe das Zeug umsonst geschluckt.
Ich denke ich werde das das nächste Mal, wenn es nicht gerade um leben und Tod geht, gar nicht mehr schlucken

Zitat von Maali:
Am allerbesten wäre es allerdings, man wäre selbst so ein Überlebensexperte Im Ernstfall rettet einem das vielleicht das Leben, zumindest erhöht es die Chancen deutlich...
Also ab zum Pfadfinderkurs...ist ja auch genau mein Ding...


Das nutzt bei den Szenarien um die es hier geht wenig - es geht nicht darum in einem Urwald zu überleben, sondern eine Krise in der Stadt.
Das ist was ganz anderes.

Selbst Rüdiger Nehberg sagte mir nach einem Vortrag, als ich ihn fragte, wie er denn seine Nahrungsversorgung bei seinen Überlebens-Märschen sicherstellt, dass er schlicht und einfach von seinen angefutterten Fettreserven lebt - das mit Frösche essen etc. ist mehr Show.

Bei den Szenarien um die es hier geht, geht es eher darum die Dinge die noch von der Zivilisation geblieben sind sinnvooll zu nutzen um sie gebrauchen zu können.
und da ist ein ganz anderes Wissen nötig, als ein Feuer o9hne Feuerzeug zsutande zu bringen oder einen hasen zu fangen.

Ohnehin ist es mehr Robin Hood Romantik zu meinen man lebe dann im Wald - jemand hat einmal ausgerechnet, dass bei uns nur 100.000 von 82 Mio. Menschen vom Wald leben könnten...

A


x 4


Pfeil rechts




Mira Weyer
App im Playstore