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Können wir Politik und Religion hier raus halten...... ist beides zu verlogen

Zitat von karlson:
Können wir Politik und Religion hier raus halten...... ist beides zu verlogen


Es geht hier nicht um Religion, sondern um ein Gleichnis, das aufzeiugt, dass man niemandem helfen braucht der selber schuld ist an seinem leid.
bin auch nicht religiös, aber dass in der Bibel auch sinnvolle Dinge stehen sollte auch Dir klar sein.

A


Hamsterkäufe / Vorrat anlegen

x 3


weiß ich nicht hab die nie gelesen

Zitat von enten:
Zitat von Daishō:
Zitat von karlson:
Meine Vorräte......ein Kasten B., drei Päckchen Schwarzer Krauser, fünf Scheiben Brot und eine Salami und drei Flaschen Wasser


Da sieht es bei mir ja noch deutlich besser aus. Abgesehen vom Brot. Zur Not hätte ich aber noch Mehl im Keller. Mein Tbk reicht unrationiert noch bis zum Wochenende, Kaffee auch, Wasser habe ich 10,5 liter i Flaschen und zur Not 2x 5 l destilliertes Wasser. Und bei allergrößter Not noch Verpflegung für mehr als 5 Tage auf den Rippen...


Na ja,wenn ich die Verpflegung dazu rechne,die sich auf meinen Rippen befindet...joa, da halt ich locker durch bis


Ich auch, aber frag mich nicht welches Jahr....

Zitat von Fragender:
Zitat von Daishō:
:) Ein Weltuntergangsszenario ist - theoretisch - durchaus real.


Das ist nicht theoretisch, sondern es wird ganz sicher kommen - nur eine Frage der Zeit!
ob das in der Zukunft liegt was niemand - es kann heute schon passieren, oder erst in 1.000 Jahren, niemand weiß es, aber es wird passieren.

Daneben gibt es noch viele andere Szenarien die noch viel wahrscheinlicher sind:

[ ... ]

Alles das WIRD irgendwann passieren und je komplexer unsere technische Welt wird, umso mehr wird sie davon getroffen - wehe, wehe wer da nicht vorgesorgt hat!


Richtig, das Risiko ist vorhanden. Als Risiko im vergleichbarem Ausmaße wie ein massiver Impact, eines ebensolchen Gammablitzes (GRB https://de.wikipedia.org/wiki/Gammablitz) oder den Folgen eines Supervulkans sehe ich es aber nicht. Auch ein EMP Puls würde sich nicht so verheerend auswirken, das der Bestand der Menschheit bedroht würde. Im Gegenteil besteht gar die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Sonnensturm, der die Erde trifft (Risiko 1 : 8 in den nächsten 10 Jahren) sich ähnlich verheerend auswirkt wie der Millenium Bug. Gegen einen EMP hilft die Abkapselung der Microelektronik durch einen Faradayschen Käfig, so besteht die gute Möglichkeit, dass moderne, ausreichend geerdete Stahlbetonbauten einen relativ guten Schutz bieten. Das Problem mit den Fahrzeugen besteht u. A. darin, dass eine wirksame Erdung nur schwer herzustellen ist.

Damit will ich keine Risiken verharmlosen, allerdings sollte man sie im richtigen Verhältnis sehen. So kann ich unterm Strich karlson nur beipflichten: Man kann sich nicht gegen alles absichern.

Die Welt unserer Altvorderen war deutlich risikoreicher wie unsere aktuelle. So lag z. B. die Gefahr eines tödlichen Arbeitsunfalles 1920 bei fast 12 Promille, nach 2000 sank sie unter 1 Promille. Damit liegt das Arbeits-Todesfall-Risiko aktuell effektiv immer noch höher wie das eines Impacts oder eines Gammablitzes. Aber auch immer noch deutlich höher, wie durch ein Unwetter geschädigt zu werden.

Ich schlage vor, dass du dich mal mit Ockhams Razor ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser ) beschäftigst und deine Sorgen nach dem Parsimonieprinzip überprüfst.

Und was dein Gleichnis betrifft, es wurde in der Vergangenheit schon für so vieles missbraucht. Setze es bitte nicht fort.
Im Gleichnis geht es auch um kurzfristige Risiken, nicht etwas, das möglicherweise nie eintreffen wird. Auch auf ein Armageddon hat sich der damalige Mensch nur spirituell vorbereitet.

Zitat von Daishō:
Zitat von enten:
Zitat von Daishō:

Da sieht es bei mir ja noch deutlich besser aus. Abgesehen vom Brot. Zur Not hätte ich aber noch Mehl im Keller. Mein Tbk reicht unrationiert noch bis zum Wochenende, Kaffee auch, Wasser habe ich 10,5 liter i Flaschen und zur Not 2x 5 l destilliertes Wasser. Und bei allergrößter Not noch Verpflegung für mehr als 5 Tage auf den Rippen...


Na ja,wenn ich die Verpflegung dazu rechne,die sich auf meinen Rippen befindet...joa, da halt ich locker durch bis


Ich auch, aber frag mich nicht welches Jahr....

Zitat von Fragender:
Zitat von Daishō:
:) Ein Weltuntergangsszenario ist - theoretisch - durchaus real.


Das ist nicht theoretisch, sondern es wird ganz sicher kommen - nur eine Frage der Zeit!
ob das in der Zukunft liegt was niemand - es kann heute schon passieren, oder erst in 1.000 Jahren, niemand weiß es, aber es wird passieren.

Daneben gibt es noch viele andere Szenarien die noch viel wahrscheinlicher sind:

[ ... ]

Alles das WIRD irgendwann passieren und je komplexer unsere technische Welt wird, umso mehr wird sie davon getroffen - wehe, wehe wer da nicht vorgesorgt hat!


Richtig, das Risiko ist vorhanden. Als Risiko im vergleichbarem Ausmaße wie ein massiver Impact, eines ebensolchen Gammablitzes (GRB https://de.wikipedia.org/wiki/Gammablitz) oder den Folgen eines Supervulkans sehe ich es aber nicht. Auch ein EMP Puls würde sich nicht so verheerend auswirken, das der Bestand der Menschheit bedroht würde. Im Gegenteil besteht gar die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Sonnensturm, der die Erde trifft (Risiko 1 : 8 in den nächsten 10 Jahren) sich ähnlich verheerend auswirkt wie der Millenium Bug. Gegen einen EMP hilft die Abkapselung der Microelektronik durch einen Faradayschen Käfig, so besteht die gute Möglichkeit, dass moderne, ausreichend geerdete Stahlbetonbauten einen relativ guten Schutz bieten. Das Problem mit den Fahrzeugen besteht u. A. darin, dass eine wirksame Erdung nur schwer herzustellen ist.

Damit will ich keine Risiken verharmlosen, allerdings sollte man sie im richtigen Verhältnis sehen. So kann ich unterm Strich karlson nur beipflichten: Man kann sich nicht gegen alles absichern.

Die Welt unserer Altvorderen war deutlich risikoreicher wie unsere aktuelle. So lag z. B. die Gefahr eines tödlichen Arbeitsunfalles 1920 bei fast 12 Promille, nach 2000 sank sie unter 1 Promille. Damit liegt das Arbeits-Todesfall-Risiko aktuell effektiv immer noch höher wie das eines Impacts oder eines Gammablitzes. Aber auch immer noch deutlich höher, wie durch ein Unwetter geschädigt zu werden.

Ich schlage vor, dass du dich mal mit Ockhams Razor ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser ) beschäftigst und deine Sorgen nach dem Parsimonieprinzip überprüfst.

Und was dein Gleichnis betrifft, es wurde in der Vergangenheit schon für so vieles missbraucht. Setze es bitte nicht fort.


das wollte ich sagen.....aber ich bin zu faul soviel zu Schreiben.....

Zitat von Fragender:
Denke auch an ein Campingklo, denn wenn das Wasser ausfällt ist auch sehr schnell die Kanalisation verstopft, weil sie nicht mehr mit Wasser durchspült wird.
Die Leute die nicht vorgesorgt haben meinen dann, dass die, die vorgsorgt haben sie ernähren müssten.


Kommt darauf an, wie lange es dauern würde, bis die WC-Spülung dann wieder intakt wäre. Theoretisch, ist da ja auch sehr gut ungenießbares Wasser möglich,
unter Umständen auch zum waschen, von Körper und Kleidung.
Campingklo eine gute Idee, nur mir fehlt dafür leider der Platz und muss da sehr ökonomisch denken. Jedenfalls sorge ich vor, dass ich so wenig wie möglich
vor die eigene Tür muss. Menschen die keinen Hunger, Durst und Chaos gewohnt sind und dann plötzlich in so eine Lage geraten sind völlig unberechenbar.
Wenige werden das dann mit Sicherheit nicht sein und es wird mit Sicherheit völlig chaotisch ausarten.

Es ist ja auch immer die Sache mit dem richtigen Maß. Nicht kirre machen lassen, aber auch alle Möglichkeiten durchdenken und die Wahrscheinlichkeit, dass
so etwas passieren kann, auch wenn es nur durch eine Naturkatastrophe geschieht, ist inzwischen so hoch, dass sich Vorsorge durchaus lohnt.
Vom inzwischen gut vorbereiteten IS hierzulande und europaweit ganz zu schweigen (will gar nicht wissen, wieviele Schläfer sich hier schon tummeln).
Wer sich keine Gedanken darüber machen will und die Realität völlig ausblendet, muss schauen wie dann mit den Umständen zurecht kommen und das ist nicht einfach,
wenn man darin überhaupt keine Erfahrung hat. Helfen ist auch eine gute Sache, nur für mich nicht mehr sinnvoll, wenn mein Leben dadurch in akute Gefahr gerät.
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Zitat von karlson:
das wollte ich sagen.....aber ich bin zu faul soviel zu Schreiben.....


Kannst Du ja auch, ist eben Dein Ding und das sei Dir gegönnt. Mir liegt es fern hier irgendjemanden zu missionieren.

Jeder hat seine eigene Meinung und soll damit leben, auch wie man mit dem Thema Vorsorge umgeht.

Auch die Sache mit dem richtigen Maß möchte ich nochmal hervorheben.

Bloß nicht kirre machen lassen, aber eben auch nicht ganz mit denken aufhören.

Zitat von karlson:
Zitat von Blackstar:
Mein Vorrat beschränkt sich auf unterschiedliche Dosen, gibt da ja heute viele unterschiedliche Gerichte.
Besonders Aldi hat da sogar recht genießbare. Die lagere ich so nach und nach ab, bei jedem Einkauf halt
eine dazu kaufen. Inzwischen reicht es auch schon fast für 10 Tage. Dosen halten sich eben sehr lange und
sind platzsparend. Wasser fange ich diese Woche an, bei jedem Wocheneinkauf eben Wasserflaschen dazu.
Davon hole ich mir aber wesentlich mehr, als die Dosen, da Wasser eben dann auch zum waschen reichen
muss. Wenn es dann eben auch nur eine Katzenwäsche ist, aber das muss bei mir einfach noch mit drin sein.
Wichtig auch wasserfeste, stabile Beutel. Denn ich möchte nicht an solchen Chaostagen unnötig raus müssen.
Will gar nicht wissen, was für niedrigste Instinkte bei vielen erwachen, wenn sie nichts mehr zu essen haben
hungern und vor allem Durst. Wichtig hier auch die Wohnungstür so ausrüsten, dass da nichts so einfach
reinkann. Denn spätestens am 3. Tag kommen Plünderer, denen dann nichts mehr heilig sein wird und
die nicht vorgesorgt haben. Den Balkon kann ich sehr leicht mit einem elektrischen Kuhdraht sichern,
da bei mir die komplette Brüstung aus Metall ist, wird da alles weiter geleitet und es macht keinen Spaß
ihn dann noch anzufassen.


Das ist nicht dein ernst......Oder?


Warum nicht? Zumindest was die Versorgung betrifft.
Ist bei mir irgendwie ähnlich, wenn auch weniger einer Sorge als dem Prinzip der galaktischen Faulheit geschuldet.
Ich mache alle 3 - 4 Wochen einen Großeinkauf, fülle primär langfristige Vorräte auf. Dosen, Trockenzeug, Instant. Wenn ich zwischendurch Frischzeug, Brötchen oder Tbk brauche, kann ich es hier beim Tante Emma holen. Da kann ich hinlaufen und erfahre so ganz nebenbei das Neueste aus der Stadt und dem Stadtrat. Wenn ich spezielles Fleisch etc. oder etwas vom Türken brauche, bitte ich meinen Nachbar unten mir, etwas mit zu bringen. Der fährt mindestens einmal die Woche für seine 5 einkaufen und dann in die 30 km entfernte Stadt. Unterm Strich fahre ich so zeitlich und kostenseitig deutlich günstiger.

Und was Balkon und Treppe betrifft? Auch bei mir alles aus Stahl. Der Balkon ist 7 m über dem Boden, die Treppe so steil, dass selbst Zeugen Jehovas oder Vertreter respektvoll vor ihr stehen bleiben. Aber unter Strom setzen? Mh, irgendwo eine interessante Vorstellung einen unwillkommenen Gast auf der Treppe tanzen zu sehen, ich fürchte nur, es gäbe Probleme mit der Erdung....

Übrigens lässt sich das Brauchwasserproblem recht einfach lösen. Große Tonne, Gaze drüber, das Regenwasser in die Tonne umleiten. Schon hat man Brauchwasser, welches abgekocht zur Not auch trinkbar wäre.

Zitat von karlson:
das wollte ich sagen.....aber ich bin zu faul soviel zu Schreiben.....




https://www.google.de/webhp?sourceid=ch ... s%20online

Hat mich auch gehelft...

Zitat von Daishō:
Übrigens lässt sich das Brauchwasserproblem recht einfach lösen. Große Tonne, Gaze drüber, das Regenwasser in die Tonne umleiten. Schon hat man Brauchwasser, welches abgekocht zur Not auch trinkbar wäre.


Gute Idee, hat aber eben leider nicht jeder Platz dafür. Übertreibe es damit ja auch nicht, kann ich auch gar nicht aus diesem Grund.
Aber eben das Nötigste immer da haben, auch so dass es eine Weile reicht, finde ich durchaus vernünftig und eben auch in bisschen Vorsorge betreiben.
Vielleicht auch nicht ganz verkehrt, Medikamentenvorrat anlegen, auf die man angwiesen ist.

Distanziere mich von jeder Übertreibung und Extrem, das ist nie gut!

Zitat von Blackstar:
Zitat von Daishō:
Übrigens lässt sich das Brauchwasserproblem recht einfach lösen. Große Tonne, Gaze drüber, das Regenwasser in die Tonne umleiten. Schon hat man Brauchwasser, welches abgekocht zur Not auch trinkbar wäre.


Gute Idee Daisho, hat aber eben leider nicht jeder Platz dafür. Übertreibe es damit ja auch nicht, kann ich auch gar nicht aus diesem Grund.
Aber eben das Nötigste immer da haben, auch so dass es eine Weile reicht, finde ich durchaus vernünftig und eben auch in bisschen Vorsorge betreiben.


Es braucht nicht die große Tonne sein. Improvisationstalent reicht. Angenommen es träte ein Wassermangel auf. Leeren 5 L Kanister (bei mir vom dest. Wasser) Nylonstrumpf über die Öffnung und ich habe den Auffangbehälter. Balkontisch schief stellen (unter 3 Beinen etwas unterlegen) Schon habe ich eine Auffangfläche. Das Wasser wird den angebotenen Weg zur tiefsten Stelle nehmen, dort kann ich durch einen einfachen Draht ihm anbieten in meinen Kanister zu laufen.

In jedem von uns steckt ein kleiner MacGyver. Man muss ihm nur erlauben zu basteln...

Okay, der notwendige Regen wäre 'höhere Gewalt'. Aber in unseren Breiten?

Na daß mit dem Klo darf ich heute schon mal Probeexerzieren. Zum Glück bin ich allein zu Hause, denn mehr Leute machen ja mehr...
Als im 2. WK die Abwasser in den Haushalten in den Großstädten nicht mehr gingen, wurden Eimer benutzt und die dann in die Gullis entsorgt. Klar, das müffelt, weil die Gullis ja eigentlich fürs Regenwasser da waren, aber in Städten mußte das ja irgendwo hin. Auf dem Land haben die Leute die Eimer dann in Erdlöchern entsorgt, auf dem Acker oder irgendwo in den Brachen, bzw. hatten die Plumsklos, aber irgendwann waren die auch mal voll.

Uns geht es doch so gut mit den super modernen Abwassersystemen - aber wenn das nicht mehr geht?

@ichbinMel wie war denn das eigentlich in Afrika?

Zitat von Daishō:
Zitat von karlson:
das wollte ich sagen.....aber ich bin zu faul soviel zu Schreiben.....




https://www.google.de/webhp?sourceid=ch ... s%20online

Hat mich auch gehelft...


haha

Zitat von Daishō:
Zitat von enten:
Im Gegenteil besteht gar die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Sonnensturm, der die Erde trifft (Risiko 1 : 8 in den nächsten 10 Jahren) sich ähnlich verheerend auswirkt wie der Millenium Bug. Gegen einen EMP hilft die Abkapselung der Microelektronik durch einen Faradayschen Käfig, so besteht die gute Möglichkeit, dass moderne, ausreichend geerdete Stahlbetonbauten einen relativ guten Schutz bieten. Das Problem mit den Fahrzeugen besteht u. A. darin, dass eine wirksame Erdung nur schwer herzustellen ist.


Nein das reicht nicht aus!
Es geht hier um hochfrequente Strahlung, ein bloßer faradayscher Käfig reicht da nicht - schon gar nicht ein Stahlbetonbau, der überall Lücken hat.
Außerdem wird der EMP durch die ganzen leitungen, die Stromversorgung die wie Antennen wirken überall hintransportiert. 1:8 in nur 10 Jahren ist schon ein extrem hohes Risiko!

Zitat:
Damit will ich keine Risiken verharmlosen, allerdings sollte man sie im richtigen Verhältnis sehen. So kann ich unterm Strich karlson nur beipflichten: Man kann sich nicht gegen alles absichern.


Es ist die Summe der versch. Szenarien und da komtm schon eine recht hohe Wahrscheinlichkeit heraus, dass zu unseren lebzeiten etwas davon passieren wird.
Die Augen davor verschließen kann fatal sein.

Zitat:
Und was dein Gleichnis betrifft, es wurde in der Vergangenheit schon für so vieles missbraucht. Setze es bitte nicht fort.
Im Gleichnis geht es auch um kurzfristige Risiken, nicht etwas, das möglicherweise nie eintreffen wird. Auch auf ein Armageddon hat sich der damalige Mensch nur spirituell vorbereitet.


Ich bleibe dabei: Wer wider besseres Wissen sich in Not begibt, dem muss man nicht helfen.
Jeder weiß jetzt, dass er vorsorgen und Vorräte anlegen soll, spätestens nach dem Aufruf der Bundesregierung dazu - es kann sich jetzt niemand damit herasureden, dass er von nichts gewusst hätte. Wer das nicht macht, braucht auf keine Hilfe von Leuten zu hoffen die es gemacht haben.

Jeder trifft eben Entscheidungen und muss dafür die Konsequenzen ziehen - wer meint keine Vorräte zu brauchen, der muss dann eben verhungern - es war seine freie Entscheidung!

Selbst der ärmste Hartz IV er kann vorsorgen, weil dafür nicht viel Geld nötig ist, wenn man mal ein paar Packungen Zig. weglässt.

Zitat von Fragender:
Zitat von Daishō:
Zitat von enten:
Im Gegenteil besteht gar die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Sonnensturm, der die Erde trifft (Risiko 1 : 8 in den nächsten 10 Jahren) sich ähnlich verheerend auswirkt wie der Millenium Bug. Gegen einen EMP hilft die Abkapselung der Microelektronik durch einen Faradayschen Käfig, so besteht die gute Möglichkeit, dass moderne, ausreichend geerdete Stahlbetonbauten einen relativ guten Schutz bieten. Das Problem mit den Fahrzeugen besteht u. A. darin, dass eine wirksame Erdung nur schwer herzustellen ist.


Nein das reicht nicht aus!
Es geht hier um hochfrequente Strahlung, ein bloßer faradayscher Käfig reicht da nicht - schon gar nicht ein Stahlbetonbau, der überall Lücken hat.
Außerdem wird der EMP durch die ganzen leitungen, die Stromversorgung die wie Antennen wirken überall hintransportiert. 1:8 in nur 10 Jahren ist schon ein extrem hohes Risiko!

Zitat:
Damit will ich keine Risiken verharmlosen, allerdings sollte man sie im richtigen Verhältnis sehen. So kann ich unterm Strich karlson nur beipflichten: Man kann sich nicht gegen alles absichern.


Es ist die Summe der versch. Szenarien und da komtm schon eine recht hohe Wahrscheinlichkeit heraus, dass zu unseren lebzeiten etwas davon passieren wird.
Die Augen davor verschließen kann fatal sein.

Zitat:
Und was dein Gleichnis betrifft, es wurde in der Vergangenheit schon für so vieles missbraucht. Setze es bitte nicht fort.
Im Gleichnis geht es auch um kurzfristige Risiken, nicht etwas, das möglicherweise nie eintreffen wird. Auch auf ein Armageddon hat sich der damalige Mensch nur spirituell vorbereitet.


Ich bleibe dabei: Wer wider besseres Wissen sich in Not begibt, dem muss man nicht helfen.
Jeder weiß jetzt, dass er vorsorgen und Vorräte anlegen soll, spätestens nach dem Aufruf der Bundesregierung dazu - es kann sich jetzt niemand damit herasureden, dass er von nichts gewusst hätte. Wer das nicht macht, braucht auf keine Hilfe von Leuten zu hoffen die es gemacht haben.

Jeder trifft eben Entscheidungen und muss dafür die Konsequenzen ziehen - wer meint keine Vorräte zu brauchen, der muss dann eben verhungern - es war seine freie Entscheidung!

Selbst der ärmste Hartz IV er kann vorsorgen, weil dafür nicht viel Geld nötig ist, wenn man mal ein paar Packungen Zig. weglässt.

Genau so ist es

Ich habe heute jemand gefunden der mich fährt.
Allerdings werde ich dem dafür eine meiner Platten geben. Das sind ja alles nuttenkerle die ich kenne. Wir fahren nach da und dort. Und es wird gebunkert was das Zeug, die Kohle, die Bude und meine Nerven hält.
20x 6er Träger Wasser zu je 1,5 Liter die Pulle. 100 Büchsen mit essen. Unter anderem Erbsen Suppe Hühner Suppe BohnenEintopf. Dazu noch ne Kiste Schokolade. Hühnerfutter ca 80 Kilo trocken und je nachdem wie teuer dann noch ca 100 Dosen nass Futter. Danach bzw heute abend dürfte ich fast pleite sein. Es sei denn ich verkaufe mein dv7er für 500. Mein Kollege lauert schon Monate auf das Ding. Das gleiche was ich auf zählte will ich beim nächsten mal in der Farm bzw Umgebung Bunkern. Je ein Wochen Ration Paket an verschiedenen Stellen verbuddeln. Natürlich unter der Frost Grenze. Das wird harte Arbeit die sich hoffentlich lohnt. Das sah ich mal in dem Film Panik im Jahre null meine Kollegen habe ich Bescheid gesagt das die zum Arzt gehen und sich Zeug verschreiben lassen sollen. Alles mögliche was man brauchen könnte. Grad auf dem Weg zu reichelt wieder.

Wenn echt mal was passiert hier Wie komme ich zu mein Engel nach Austria? Da wäre es am besten wenn ich sie irgendwie her hole. Hier ist dann vor gesorgt. Ich werde dann Maggie in der Farm haben sowieso. Ich würde dann Alles tun damit es meinem Engel gut geht und ihr kein leid oder Schaden geschieht.

Zitat von Engelswächter:
Ich habe heute jemand gefunden der mich fährt.
Allerdings werde ich dem dafür eine meiner Platten geben. Das sind ja alles nuttenkerle die ich kenne. Wir fahren nach da und dort. Und es wird gebunkert was das Zeug, die Kohle, die Bude und meine Nerven hält.
20x 6er Träger Wasser zu je 1,5 Liter die Pulle. 100 Büchsen mit essen. Unter anderem Erbsen Suppe Hühner Suppe BohnenEintopf. Dazu noch ne Kiste Schokolade. Hühnerfutter ca 80 Kilo trocken und je nachdem wie teuer dann noch ca 100 Dosen nass Futter. Danach bzw heute abend dürfte ich fast pleite sein. Es sei denn ich verkaufe mein dv7er für 500. Mein Kollege lauert schon Monate auf das Ding. Das gleiche was ich auf zählte will ich beim nächsten mal in der Farm bzw Umgebung Bunkern. Je ein Wochen Ration Paket an verschiedenen Stellen verbuddeln. Natürlich unter der Frost Grenze. Das wird harte Arbeit die sich hoffentlich lohnt. Das sah ich mal in dem Film Panik im Jahre null meine Kollegen habe ich Bescheid gesagt das die zum Arzt gehen und sich Zeug verschreiben lassen sollen. Alles mögliche was man brauchen könnte. Grad auf dem Weg zu reichelt wieder.

Wenn echt mal was passiert hier Wie komme ich zu mein Engel nach Austria? Da wäre es am besten wenn ich sie irgendwie her hole. Hier ist dann vor gesorgt. Ich werde dann Maggie in der Farm haben sowieso. Ich würde dann Alles tun damit es meinem Engel gut geht und ihr kein leid oder Schaden geschieht.


So macht man das - nicht schlecht

Zitat von Fragender:
Nein das reicht nicht aus!
Es geht hier um hochfrequente Strahlung, ein bloßer faradayscher Käfig reicht da nicht - schon gar nicht ein Stahlbetonbau, der überall Lücken hat.
Außerdem wird der EMP durch die ganzen leitungen, die Stromversorgung die wie Antennen wirken überall hintransportiert. 1:8 in nur 10 Jahren ist schon ein extrem hohes Risiko!

Zitat:
Damit will ich keine Risiken verharmlosen, allerdings sollte man sie im richtigen Verhältnis sehen. So kann ich unterm Strich karlson nur beipflichten: Man kann sich nicht gegen alles absichern.


Es ist die Summe der versch. Szenarien und da komtm schon eine recht hohe Wahrscheinlichkeit heraus, dass zu unseren lebzeiten etwas davon passieren wird.
Die Augen davor verschließen kann fatal sein.

Zitat:
Und was dein Gleichnis betrifft, es wurde in der Vergangenheit schon für so vieles missbraucht. Setze es bitte nicht fort.
Im Gleichnis geht es auch um kurzfristige Risiken, nicht etwas, das möglicherweise nie eintreffen wird. Auch auf ein Armageddon hat sich der damalige Mensch nur spirituell vorbereitet.


Ich bleibe dabei: Wer wider besseres Wissen sich in Not begibt, dem muss man nicht helfen.
Jeder weiß jetzt, dass er vorsorgen und Vorräte anlegen soll, spätestens nach dem Aufruf der Bundesregierung dazu - es kann sich jetzt niemand damit herasureden, dass er von nichts gewusst hätte. Wer das nicht macht, braucht auf keine Hilfe von Leuten zu hoffen die es gemacht haben.

Jeder trifft eben Entscheidungen und muss dafür die Konsequenzen ziehen - wer meint keine Vorräte zu brauchen, der muss dann eben verhungern - es war seine freie Entscheidung!

Selbst der ärmste Hartz IV er kann vorsorgen, weil dafür nicht viel Geld nötig ist, wenn man mal ein paar Packungen Zig. weglässt.



Ein Risiko bei 1:8 in 10 Jahren von einem MEMP erwischt zu werden, betrachte ich nach wie vor als marginal. Da ist das Risiko eines LEMP (d. Blitz) deutlich höher. Das Risiko eines NEMP (nuklear) dürfte noch unter dem des MEMP liegen.
Auch das Risiko durch einen Terroranschlag betroffen zu sein ist faktisch gering, wenn auch möglicherweise höher wie das eines MEMP. Allerdings auch geringer als in D durch einen Blitzschlag BEtroffen zu sein. Da ist das Risiko durch einen Verkehrsunfall betroffen zu sein, oder auch nur über Rollschuhe zu stolpern schon deutlich höher.

Allerdings macht es keinen Sinn sich über die Risiken detailliert Gedanken zu machen. Die menschliche Ratio ist viel zu begrenzt, um alle Risiken konkret und korrekt zu berücksichtigen. Meist kommt es dann doch anders als man denkt.

Was nicht bedeutet, das man Risiken verdrängen sollte. Ebenso wenig, dass man keine Vorsorge treffen sollte. Allerdings ist eine solche in den täglichen Ablauf einbaubar. Wenn ich so die Empfehlungen der Bundesregierung betrachte, das allermeiste habe ich da. Lebensmittel auf eine Person bezogen, liege ich drüber. Kerzen habe ich; ich mag Candlelight Dinner, Taschenlampen? Ja, ich walke gerne sehr früh oder spät. Das lässt sich fortsetzen.

Irgendwo MUSS man akzeptieren, dass es so etwas wie ein Lebensrisiko gibt. Wenn ich mich statt dessen von einer diffusen Angst beherrschen lassen, höre ich auf zu leben, bevor mein biologisches Ende eintritt. Was das betrifft, wirst du hier viele finden, die dir derlei sehr eingehend beschreiben können.

@ana123-4ever
Hast du dir die Mengen durchdacht? 80 Kilo Hühnerfutter? Wie viel braucht dein Huhn in der Woche? Besteht da nicht die Möglichkeit, dass das Zeug Feuchtigkeit zieht und einfach schlecht wird? Und 180 Liter Wasser? Wie viel trinkt ihr am Tag?
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Dann könnte man das Forum weiter betreiben in dem wir uns cb funken zulegen. Falls der Strom echt weg sein sollte. Dann wird das hier halt nicht mehr visuell sondern ähm wie heißt das beim hören? Nicht audionell sondern... laut meinem Engel die meine Lehrerin auch ist müsste es vielleicht auditiv heißen? Ich gugel mal nachher. Stelle mir Es dann witzig vor wenn ein Moderator dazwischen funkt: Du und du seid nicht so vorlaut sonst sperr ich euch aus dem Kanal.... Ach so den klein Kram hab ich vergessen zu erwähnen. Batterien Kerzen usw. Ich habe hier noch ne fette rote Kerze mit Schnörkel Muster. Die habe ich mal im antik an und Verkauf für n Pfund ergattert. Dann paar mp3 Player ohne internen Akku. Weil man muss auch was haben was die Stimmung hebt. Vier paar Kopp Hörer. Die liegen zu Haus inne Küche. Und mal sehen ob ich noch Bock habe zum Schrottplatz. Da werde ich sämtliche erste Hilfe Kästen raus holen wie damals als ich auf Straße noch War. Werkzeug habe ich schon ein Akten Koffer voll zusammen gepackt. Der kommt nächstes mal mit zur Farm. Das ist der Haupt Werkzeug Koffer für den Notfall falls der zweit Koffer abhanden kommt. Den Werde ich auch verbuddeln. Aber ich muss den noch versiegeln. Mit einer Schicht Wachs und Teer. Werkzeug ist auch wichtig. Das wiederum lernte ich aus dem Film Robinson crusoe. Die Verfilmung von Luis bunuel welche ich am besten und schönsten fand. Die Regierung will das wir Bunkern? Dann tun wir es auch. Dann aber richtig. Wenn der große Ar. kommt der Alles zuscheisst hier dann will ich nicht auf Polizei mich verlassen. Also Sorge ich für mein selbst Schutz auch vor. Weil kein grüner Knabe wird mir dann Schutz bieten können weil die dann selber pipi in der Hose haben. Um den letzten klein Kram zur Farm zu bringen.... wie komisch muss das aussehen wenn ich mit einem rollkoffer hinter mir her ziehend mitten durch den Wald krieche...

Zitat von Engelswächter:
Dann könnte man das Forum weiter betreiben in dem wir uns cb funken zulegen. Falls der Strom echt weg sein sollte. Dann wird das hier halt nicht mehr visuell sondern ähm wie heißt das beim hören? Nicht audionell sondern... laut meinem Engel die meine Lehrerin auch ist müsste es vielleicht auditiv heißen? Ich gugel mal nachher. Stelle mir Es dann witzig vor wenn ein Moderator dazwischen funkt: Du und du seid nicht so vorlaut sonst sperr ich euch aus dem Kanal.... Ach so den klein Kram hab ich vergessen zu erwähnen. Batterien Kerzen usw. Ich habe hier noch ne fette rote Kerze mit Schnörkel Muster. Die habe ich mal im antik an und Verkauf für n Pfund ergattert. Dann paar mp3 Player ohne internen Akku. Weil man muss auch was haben was die Stimmung hebt. Vier paar Kopp Hörer. Die liegen zu Haus inne Küche. Und mal sehen ob ich noch Bock habe zum Schrottplatz. Da werde ich sämtliche erste Hilfe Kästen raus holen wie damals als ich auf Straße noch War. Werkzeug habe ich schon ein Akten Koffer voll zusammen gepackt. Der kommt nächstes mal mit zur Farm. Das ist der Haupt Werkzeug Koffer für den Notfall falls der zweit Koffer abhanden kommt. Den Werde ich auch verbuddeln. Aber ich muss den noch versiegeln. Mit einer Schicht Wachs und Teer. Werkzeug ist auch wichtig. Das wiederum lernte ich aus dem Film Robinson crusoe. Die Verfilmung von Luis bunuel welche ich am besten und schönsten fand. Die Regierung will das wir Bunkern? Dann tun wir es auch. Dann aber richtig. Wenn der große Ar... kommt der Alles zuscheisst hier dann will ich nicht auf Polizei mich verlassen. Also Sorge ich für mein selbst Schutz auch vor. Weil kein grüner Knabe wird mir dann Schutz bieten können weil die dann selber pipi in der Hose haben. Um den letzten klein Kram zur Farm zu bringen.... wie komisch muss das aussehen wenn ich mit einem rollkoffer hinter mir her ziehend mitten durch den Wald krieche...


Besorge dir dann noch einen militärischen Rucksack...
Der ist deutlich praktischer....

Zitat von Daishō:
@ana123-4ever
Hast du dir die Mengen durchdacht? 80 Kilo Hühnerfutter? Wie viel braucht dein Huhn in der Woche? Besteht da nicht die Möglichkeit, dass das Zeug Feuchtigkeit zieht und einfach schlecht wird? Und 180 Liter Wasser? Wie viel trinkt ihr am Tag?

Nun die Sache ist die: wenn ich vor Bunker dann richtig.
Dann will ich so lange ausharren Bis Das ganze Zeug alle ist. Ich bleibe dann so lange in der Farm. Und zur Farm werde ich dann nur hin wenn es hier in der Stadt nicht mehr sicher sein sollte. Das trocken Futter ist Vakuum verpackt. Welches ich dann eh nochmal extra verpacken tu. Und Wasser kann eh nicht genug in der Farm sein. Je mehr desto besser. Nur das ganze Zeug ein graben.... das wird mein rücken hoffentlich aus halten. Am liebsten würde ich das dreifache von dem aufgezählten in der Farm Bunkern. Bzw in den Wäldern drum Rum.

Den Rucksack habe ich schon. Den großen.

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Mira Weyer
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