hallo,
habe leider, so muss ich es sagen, vor etwas längerer zeit dieses forum zum austausch genutzt. seit dem het sich einiges verändert. kurz zu meiner geschichte. ich hatte eine ausbildung in betrieb a erfolgreich, nach 3 fehlversuchen, absolviert und wurde dort sofort fest übernommen. meine frau wurde geplant schwanger und wir bekamen einen wundervollen sohn. kurz vor ablauf des erziehungsgeldes war ich aus finanziellen gründen gezwungen, mir eine andere stelle zu suchen. ich nahm eine als stellvertretender filialleiter an und damit nam das unglück seinen lauf. nichts klappte und ich wurde gemoppt. da fing es an, dass ich angst vor der zukunft meiner familie bekam (finanziell, existenciell usw.). Ich versuchte mich dort zu halten, brach dann aber zusammen und kündigte. kurz davor begab ich mich in psychotherapeutische behandlung. mein therapeut starb an einem herzanfall und ich landete beruflich in der briefzustellungsbranche. dieser job hat mir trotz lauer bezahlung spaß gemacht. während dessen fand ich einen neuen job und einen neuen therapeuten. dieser ist im gegensatz zum ersten ein therapeut der tiefenpsychologisch arbeitet und mich schon weit gebracht hat. (das innere kind usw.)Im jetzigen job lief und läuft es eigentlich gut. doch wenn es mal ärger gibt, bekomme ich wieder angst, meinen job zu verlieren, rechnungen nicht bezaheln zu können und auf der straße zu landen. meine familie ist wunderbar und hält zu mir, dennoch kommt ab uns zu wieder diese angst hoch.
freue mich auf antworten
s-man
habe leider, so muss ich es sagen, vor etwas längerer zeit dieses forum zum austausch genutzt. seit dem het sich einiges verändert. kurz zu meiner geschichte. ich hatte eine ausbildung in betrieb a erfolgreich, nach 3 fehlversuchen, absolviert und wurde dort sofort fest übernommen. meine frau wurde geplant schwanger und wir bekamen einen wundervollen sohn. kurz vor ablauf des erziehungsgeldes war ich aus finanziellen gründen gezwungen, mir eine andere stelle zu suchen. ich nahm eine als stellvertretender filialleiter an und damit nam das unglück seinen lauf. nichts klappte und ich wurde gemoppt. da fing es an, dass ich angst vor der zukunft meiner familie bekam (finanziell, existenciell usw.). Ich versuchte mich dort zu halten, brach dann aber zusammen und kündigte. kurz davor begab ich mich in psychotherapeutische behandlung. mein therapeut starb an einem herzanfall und ich landete beruflich in der briefzustellungsbranche. dieser job hat mir trotz lauer bezahlung spaß gemacht. während dessen fand ich einen neuen job und einen neuen therapeuten. dieser ist im gegensatz zum ersten ein therapeut der tiefenpsychologisch arbeitet und mich schon weit gebracht hat. (das innere kind usw.)Im jetzigen job lief und läuft es eigentlich gut. doch wenn es mal ärger gibt, bekomme ich wieder angst, meinen job zu verlieren, rechnungen nicht bezaheln zu können und auf der straße zu landen. meine familie ist wunderbar und hält zu mir, dennoch kommt ab uns zu wieder diese angst hoch.
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s-man
26.05.2010 22:28 • • 31.05.2010 #1