Hallo zusammen,
ich habe mich gerade erst hier angemeldet und hoffe, dass ich hier ein wenig Hilfe bekomme. Naja, Verständnis reicht schon. Mein Name ist Stefanie, ich bin fast 40 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.
Schon seit Jahren plagen mich täglich Ängste. Angst vor der Zukunft, Angst vor tödlichen Krankheiten, Angst um meine Kinder, meinen Mann, Angst im Job zu versagen, Angst vor allem Neuen etc etc. Es fing schleichend an und ich konnte eine Zeit lang diese scheinbar normalen Ängste ganz gut wegschieben. Inzwischen funktioniert das nicht mehr und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht sorgenvoll über etwas nachdenke, bzw. in meinem Kopfkino bedrohliche Filme spielen.
Körperlich geht es mir so lala. Ich leide unter häufigen Kopfschmerzen, schlafe schlecht, habe oft Herzrasen und Schwindelanfälle.
Meinem Mann habe ich von Anfang an davon erzählt und er versucht, so gut es geht mir zu helfen, aber so richtig nachvollziehen kann er das nicht. Gleichzeitig muss ich natürlich auch für meine Kinder stark sein und ihnen das Gefühl geben, dass mit Mama alles in Ordnung ist.
Da ich jetzt an einem Punkt angelangt bin, an dem ich diesen Zustand einfach nicht mehr hinnehmen und ertragen möchte, habe ich für Freitag einen Termin bei meinem Hausarzt vereinbart. Und ich habe jetzt schon wahnsinnige Angst davor. Was sag ich dem bloß? Und wie sage ich es? Der hält mich doch für total meschugge.....
Wie war das bei Euch? Kann mir jemand helfen?
Danke für's Lesen.
Stefanie
ich habe mich gerade erst hier angemeldet und hoffe, dass ich hier ein wenig Hilfe bekomme. Naja, Verständnis reicht schon. Mein Name ist Stefanie, ich bin fast 40 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder.
Schon seit Jahren plagen mich täglich Ängste. Angst vor der Zukunft, Angst vor tödlichen Krankheiten, Angst um meine Kinder, meinen Mann, Angst im Job zu versagen, Angst vor allem Neuen etc etc. Es fing schleichend an und ich konnte eine Zeit lang diese scheinbar normalen Ängste ganz gut wegschieben. Inzwischen funktioniert das nicht mehr und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht sorgenvoll über etwas nachdenke, bzw. in meinem Kopfkino bedrohliche Filme spielen.
Körperlich geht es mir so lala. Ich leide unter häufigen Kopfschmerzen, schlafe schlecht, habe oft Herzrasen und Schwindelanfälle.
Meinem Mann habe ich von Anfang an davon erzählt und er versucht, so gut es geht mir zu helfen, aber so richtig nachvollziehen kann er das nicht. Gleichzeitig muss ich natürlich auch für meine Kinder stark sein und ihnen das Gefühl geben, dass mit Mama alles in Ordnung ist.
Da ich jetzt an einem Punkt angelangt bin, an dem ich diesen Zustand einfach nicht mehr hinnehmen und ertragen möchte, habe ich für Freitag einen Termin bei meinem Hausarzt vereinbart. Und ich habe jetzt schon wahnsinnige Angst davor. Was sag ich dem bloß? Und wie sage ich es? Der hält mich doch für total meschugge.....
Wie war das bei Euch? Kann mir jemand helfen?
Danke für's Lesen.
Stefanie
28.02.2011 16:51 • • 16.03.2011 #1