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Zitat von doris43:
hey... ich weiss es auch nicht..denke einfach... die mussten damit leben und klarkommen..villt hat es sich dadurch auch schneller wieder aufgelöst... wer weiss ..und natürliche heilmittel gab es ja früher ..wie baldrian johanniskraut ect... heisst es nicht gegen alles ist ein kraut gewachsen.... ich selber nehme auch nur natürliche mittel daggen und nichts aus chemie .....
lieben gruss doris

Hallo Doris!

Unter welchen ängsten leidest du und was für natürliche medis. Nimmst du?

Funny31

Ich denke das gab es früher auch ,man hatt halt nicht darüber geredet ...
Es im stillem Kämmerlein mit sich selbst ausgemacht ...Oder man hatte soviel zutun dass man keine Zeit hatte viel zu grübeln...
LG
sandra

A


Generalisierte Angststörung richtig behandeln

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ich denke, das kam erst in Aufschwung mit der modernen zeit. Früher gabs das bestimmt nicht so häufig. Ich glaube das ganze Umfeld spielt eine Rolle.

hallo ihr

also ich glaube auch das es früher nicht so viele psychischen probleme gab, heutzutage wo hektik und stress unseren alltag bestimmen glaube ich haben diese probleme zugenommen und menschen leiden einfach öfter unter ihren ängsten, wobei ich auch denke, dass uns erst durch das internet allen bewußt ist, was uns eigentlich fehlt, oder hätte einer von euch gewußt, dass er an einer angststörung leidet, also ich wirklich nicht


Hi,

primär klingt das für mich nach einer Zwangsstörung, die zum Glück noch nicht sehr ausgeprägt ist. Schau dir vielleicht mal diese Seite an. Ich kann dir nur raten, schnellstens und intensiv dagegen vorzugehen, denn Zwänge können sich - gerade anlässlich belastender Ereignisse - extrem ausbreiten, sehr hartnäckig sein und einem das Leben komplett zur Hölle machen. Vielleicht kommst du mit einem guten Selbsthilferatgeber schon klar, vielleicht brauchst du aber auch therapeutische Hilfe. In letzterem Fall solltest du sehr sorgfältig prüfen, zu wem du in Behandlung gehst, denn gute Zwangstherapeuten (unbedingt Verhaltenstherapie!) gibts nicht so viele. So, wie du es jetzt beschreibst, hast du sehr gute Chancen, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen - wenn du nicht darauf wartest, dass es sich von selbst wieder legt.

Liebe Grüße
Christina

Guten Morgen. Danke für deine Antwort. Ich kämpfe jeden Tag dagegen an und hoffe es so besiegen zu können.... ich wills einfach selber schaffen. Gehört die Sache mit der Angst vor Verlust des Führerscheins auch zu der Zwangsstörung? Das mit dem Ofen etc belastet mich weniger, es ist eher das Grübeln über Dinge und das misstrauen gegenüber anderen... Liebe Grüße


Hallo Eva,

das klingt ja nicht schön. Ich habe selber Ängste die Kontrolle zu verlieren, bei mir schlich es sich langsam ein, dass ich nicht mehr Bus und Bahn fahren kann. Nur noch mein Auto war ein sicherer Ort, wo ich selber alles steuern konnte. Bei mir kam das alles durch einige schlimme Erlebnis...
Wie war es denn bei dir als du das erste mal diese Ängste hattest? Gab es einen direkten Auslöser.
Ich weiß es ist nicht einfach, man denkt das es nicht weiter geht und man nicht mehr kann... Du hast aber die ersten Schritte schon gemacht um vorran zu kommen---du hast eine Therapie angefangen

Hallo,

nein, leider gab es keinen direkten Auslöser... wohl meine neue Beziehung. In der alten Beziehung wurde ich sehr stark ausgenutzt und war emotional sehr abhängig. Laut Therapeutin habe ich jetzt deswegen Angst, mich fallenzulassen (sprich: die Kontrolle abzugeben). Und Dunkelheit kann ich ja auch nicht kontrollieren.
Klingt absurd, ich weiß.
Aber beruhigend, zu lesen, dass andere so etwas auch kennen

Eigentlich hat man immer vor dem Angst, was man nicht kennt oder kalkulieren kann.


Hallo Angstmama

Bin auch Mama und habe auch diese Probleme mittlerweile geht es wieder aber ich glaube man bekommt diese Angst nie ganz weg man lernt aber besser damit umzugehen.
Ich fand deinen Beitrag sehr interessant und würde gern mehr mit dir schreiben. Vielleicht hast du lust meine Beiträge zu lesen sind erst drei also nicht viel Zeitaufwand

GLG Hibbelig

Hallo erstmal:-)

Ich bin fast erschrocken über deinen Beitrag,denn er könnte fast von mir stammen.

Ich bin 28 und Mutter einer wunderbaren 2jährigen Tochter.
Im Moment würde ich mich auch als alleinerziehend beschreiben,da mein Mann vor 6 Monaten ausgezogen ist.
Wir versuchen zwar seitdem immer wieder aufeinander zuzugehen,aber ich denke eigentlich haben wir uns schon zu weit entfernt und entfremdet.

Meine Mutter ist im Juni, nur 4 Monate nach ihrer völlig überraschenden Krebsdiagnose verstorben.

Seitdem leide ich extrem unter meinen Ängsten.
Mein ganzer Tag besteht aus grübeln,grübeln,grübeln.
Da ich auch ständig befürchte selber krank zu sein,habe ich schon etliche Untersuchungen hinter mir.

Ich wünsche mir so oft mein altes Leben zurück.
Diese Unbeschwertheit....
Ich stehe nun auf mehrerer Wartelisten für eine Psychotherapie,dabei bin ich mir nicht wirklich sicher ob sie hilfreich für mich ist.

So das waren nun ein paar Zeilen von mir.
Wenn du möchtest können wir uns gerne austauschen.

LG

Daniela

Hallo Daniela,

ja, ich sehe auch Ähnlichkeiten. Meine Frage wäre jetzt, ob Dir ein Austausch über PN, Mail oder hier im Forum lieber wäre

Meiner Erfahrung (oder auch nur: Meinung...) nach, haben Nicht-Betroffene extreme (und teilweise verständliche) Schwierigkeiten damit, die Welt des Gegenübers nachzuvollziehen, wenn diese in sich gekehrt ist oder eben einfach sehr anders ist/wird. Es überfordert Nicht-Betroffene im Gegenteil aber auch, wenn man ihnen von dieser Welt erzählt. Wie man es auch macht, es scheint verkehrt zu sein - dieser Spruch passt dann wohl gut.

Eine Psychotherapie bzw. Verhaltenstherapie ist hilfreich, wenn man mitmacht. Ich selbst war da als Schäm-mich ziemlich schwierig . Es ging schon bei der ersten Sitzung los: Mein Therapeut zog sich die Jacke an und sagte: Wir gehen jetzt Augenfarben sammeln... Ich musste den Leuten in die Augen sehen *hilfe...Gott, war mir das peinlich *lach. Aber wieso eigentlich? Tja, genau darum ging es ja... Die Leute schauten nach nicht mal einer Sekunde weg - und das war damals für mich seeeehr überraschend. Das nur als Beispiel.

Es kommt schlussendlich ja darauf an, was Dein/e Therapeut/in als Therapie-Thema ermitteln wird und hiernach wird sich dann auch die Therapie ausrichten.

Nunja, so viel für den Anfang. Freue mich auf Antwort/Nachricht von Dir,
viele Grüße,
Bea.

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[quote=Ghost-of-a-rose]Hallo erstmal:-)

Ich bin fast erschrocken über deinen Beitrag,denn er könnte fast von mir stammen.

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Soll das ganze etwas kosten?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Jaspi:
Soll das ganze etwas kosten?


ich glaub schon, blick nicht ganz durch. darum hab ich mich noch nicht angemeldet.

lg

das ist ein test

test2

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Mira Weyer
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