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@AnnaBlack
Wenn du mich meinst, ich nehm seit Februar citalopram ansonsten L thyroxin.

Zitat von Lottaluft:
Klingt absolut nach Psyche denn keins deiner Symptomen hat etwas mit Krebs zu tun

Danke für deine Nachricht, das beruhigt mich etwas. Liebe Grüße

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Generalisierte Angststörung und Hypochondrie Symptome

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Zitat von sahne86:
@AnnaBlackWenn du mich meinst, ich nehm seit Februar citalopram ansonsten L thyroxin.

Die Frage war an den Themenstarter.

Ausser Escitalopram nichts. Das habe ich allerdings jetzt auf Anraten meines neuen Hausarztes hochdosiert von 10mg auf 20mg. Ich habe den Hausarzt gewechselt, da ich umgezogen bin. Der Neue ist empathischer und gab mir einen Symbiocort Inhalator mit. Wenn es in einer Woche nicht besser ist, dann gibt es ein CT. Das Röntgenbild in 2 Ebenen war unfaufällig.

Aber ich weiss natürlich das man darauf nicht alles sieht...

Mit 42 Lungenkrebs, das Risiko steht objektiv bei 0,2%. In meinem Kopf bei 98%.

Es gibt Leute die sind Todkrank und haben keine Angst.

Gestern habe ich einen vermeintlichen geschwollenen Lymphknoten am Hals entdeckt.

Der Arzt hat aber nun eine geschwollene Schilddrüse festgestellt!

Es ist sehr gut möglich das meine Angst was mit der Schilddrüse zu tun hat!

@Anton
Klingt doch positiv wenn du eine Erklärung dafür finden würdest.

Hilft dir das escitalopram?

Bin mir nicht sicher ob das citalopram meine Müdigkeit und auch den Husten verursacht.

Lg

Escitalopram ist absolut super. Das hat mir bei meiner ersten Phase enorm geholfen. Man benötigt nur ein wenig Geduld. Und auch die Nebenwirkungen klingen bald ab. Aber bitte vorsichtig sein mit Alk., es kann zu wirklich ganz ganz schlimmen Katern kommen.

Ich bin mir so mega sicher dass in meiner Lunge was nicht stimmt... Auch wenn ich 2 ct's hatte... Irgendwo muss doch der Husten her kommen...und auch die anderen Symptome.
Klar spielt die psyche mit rein und meine Angst wie ich damit umgehe ist auch nicht normal aber das kann nicht alles eingebildet sein...

Ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen! Ich habe eigentlich die genau gleichen Beschwerden wie Du. Nur die Druckgefühle, die Stecher und Zierper die ich habe bin ich mir gewohnt und weiss, dass die normal sind. Das heisst nur der Husten macht mir Angst. Hast Du die Schilddrüse mal abchecken lassen?

Das Gute bei Dir ist, objektiv stehen ja die Chancen ausgezeichnet, dass da nichts ist. Also mit dem Ratio weisst Du es ja eigentlich, nur das Gefühl stimmt nicht.

Ich kann Dir sonst noch das Tibetische Totenbuch empfehlen (darf man das hier?), das hat mir sehr geholfen. Vor allem der Gedanke loszulassen ist befreiend und die Meditation hilft.

Und Du darfst ruhig auf die Medikamente vertrauen, die werden wirken.

Danke @Anton für deine Antwort.

Genau, der Husten kam jetzt seit Februar dazu.. Deswegen passt es so. Seit november diverse schmerzen, schwitzen, Müdigkeit usw... Dann noch Husten. Was soll es anderes sein? Was ist wenn es doch zu früh war die Untersuchungen? Das sind meine Gedanken...

Schilddrüse ist untersucht, alles soweit ok, bin schon eine Weile eingestellt. Hab eine leichte unterfunktion.
Lg

Ich teile mich hier auch nochmal mit . Ich kenne nur zu gut an dem Gefühl Lungenkrebs zu haben. Ich habe ca am 15 März das Problem bekommen dass mir das tiefe einatmen schwer fällt , habe mich dann selbstständig in die Quarantäne begeben da man ja eventuell corona hat . Nach ca 20 Tagen bin ich dann zum Arzt da ich keine anderen Symptome entwickelt habe. Beim Herz wurde direkt ein ekg angelegt das unauffällig war , Desweiteren wurde meine Sauerstoffsättigung gemessen die bei 99% liegt Blut wurde auch abgenommen nichts auffällig alles top . Die Lunge wurde auch abgehorcht und auch dort wurde nichts gefunden. Ich wurde dann zum Radiologen geschickt und mein Thorax wurde geröntgt, auch dort wurde nichts gefunden.
Ich hab dennoch starke Ängste durchs googlen entwickelt und oft kam halt bei heraus Lungenkrebs etc , typisch Google . Ich wusste das es falsch ist aber ich war in diesem Zwang irgendwie drin , hatte dann mehrere Panikattacken die ich aber momentan ganz gut im Griff habe. Ich habe mich mit dem Problem abgefunden Bzw versuche es , die Unruhe die ich morgens oft habe die auch dann lange anhält ist sehr belastend . Jetzt habe ich seit 5 Tage ein kitzeln/kribbeln im Hals und denke sofort wieder an Lungenkrebs , weil ja Reizhusten ein Symptom ist . Aber komischerweise habe ich nur ein kitzeln im Hals wenn ich husten möchte muss ich es sozusagen erzwingen es ist nicht dass das kitzeln kommt ich einen Hustenanfall bekomme , sondern nur dieses kitzeln und manchmal huste ich halt dann 1-2 mal . Dies hat mich komplett aus meiner guten Phase Wiede rausgeholt ... und eigentlich weiß ich j ich bin gesund wegen den ganzen Untersuchungen aber kann die Psyche echt sowas herbeiführen ? Wahrscheinlich hab ich mich beim Angeln einfach einwenig erkältet aber naja ich weiß es nicht ! Hatte nie solche Probleme war immer lebensfroh aber seitdem 15 März ist es echt schwierig

Hallo Stanley, genau wie bei mir. Ich glaube mittlerweile das liegt nur an der Psyche. Ein lieber Arbeitskollege der schon älter ist und eine schlechte Prognose wegen etwas anderem hat, hat mir bei meiner Angsterkrankung mit Gesprächen geholfen. Er hat nie Angst, er ist nur ab und zu traurig. Ich glaube diese fiese Angst und diese Panik ist etwas das Unabhängig davon abläuft. Wenn man totkrank wäre, aber keine Angst hätte, wäre es dann schlimm? Das frage ich mich oft.

Mein neuer Hausarzt hat mir angeraten mein Escitalopram von 10mg auf 20mg zu erhöhen, da er meinte das sei zu wenig für mich. Seit ungefähr 10 Tagen, bin ich nun auf dieser Dosierung und es geht mir wieder gut. Die Panikattacken und die Angst sind nun weg.

Habe aber bevor die Medikamente wirkten auf ein Lungen CT bestanden. Das ist unauffällig, bis auf den bekannten mittelgrossen Knoten in der Schilddrüse. Das hat mir echt Angst gemacht. Aber nun nach dem Erhöhen der Medikamentation sehe ich es wie folgt: max. 5 von 100 Knoten sind bösartig und die Heilungsrate, sollte es der mit 90% häufigste Schilddrüsenkrebs sein, ist sehr gut. Ich muss da noch weitere Diagnostik abwarten, aber wie gesagt, zum Glück habe ich keine Angst. Im dümmsten Fall Operation und Radiojodtherapie und ich bin geheilt.

Das heisst ich bin ganz normal ein wenig besorgt, aber weit weg von Panik und ich bin optimistisch.

Was ich damit sagen will. Wie kann es sein, dass die Angst mit Escitalopram plötzlich weg ist? Da muss was im Kopf falsch verdrahtet sein. Irgend eine Areal feuert da zu stark.

Hallo zusammen ,

ich hoffe, es ist ok, dass ich mich einklinke.

Kann mir jemand erklären, wie man nun Krankenängste im Rahmen einer generalisierten Angststörung von einer hypochondrischen Störung unterscheidet? Kann man eigentlich beides haben?


angst-vor-krankheiten-f65/wirklich-krank-oder-sind-koerperlichen-anzeichen-psychisch-t70153.html

Da findest du viele Beiträge in denen User über ihre körperlichen symptome berichten und auch was sie schon alles hatten aufgrund der angststörung

Bei wurde auch eine generalisierte Angststörung diagnostiziert. Schon vor längere Zeit und da hatte ich eine Therapie. War lange gut. Bis ich dann Herzstolpern bekam und mich da reingeschafft habe. Alles gesund. Und dann kam Corona und ich bin wieder in der Angst drin. Ich habe auch hin und wieder das Gefühl nicht richtig einatmen zu können, wie eine Blockade. Zu dem hab ich morgens mal Halsweh, dann wieder weg. Gestern wieder, heute wieder gut. Und das mit der Luft hab ich seit zwei drei Tagen wieder und bin schon wieder voller Angst das ich Corona habe. Hatte dieses Jahr schon zwei Test gemacht. Ich merke auch, wie ich nachts angespannt aufwache oder die Zähne aufeinander beiße.
Ich bin auch Allergiker und bekomme am Mittwoch nochmal einen Alkergietest. Ich denke als, ich werde krank und hab Corona. Das macht mich ganz verrückt. Bin jetzt auch wieder in Therapie.

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Hallo Ihr Lieben,
Ich bin wieder da.
Nicht lange her habe ich mich abgemeldet.
Es hieß es sei nicht gut für mich.
Mir fehlt schon das nachlesen, dass es anderen auch so geht wie mir.
Bin inzwischen Tagesklinik gewesen. Was soll ich sagen, viel gebracht hat es mir nicht. Das einzige was sie gemacht haben, dass sie Citalopram 30mg auf Escitalopram 5mg zu wechseln und zu reduzieren. Citalopram habe ich 15 Jahre genommen. Viel gebracht haben die das letzte Jahr nicht. Nun gut jetzt bin ich auf 5 mg Escitalopram.
Nun warte ich auf ein Therapieplatz und hänge in der Luft. Die Ängste sind den ganzen Tag präsent. Laut Klinik brauche ich statt Verhaltenstherapie eine Tiefen analytische Therapie. Sie möchten am liebsten das ich gar keine Tabletten nehme.
Hatte letzte Woche soviel Stress durch Streit etc. Kann das garnicht mehr ab. Seit heute breche ich ganz zusammen. Heute Morgen Herzrasen Schwindel. Nun bin ich den ganzen Tag taub und mir ist Schwindelig wenn ich Zuviel mache.
Warum mache ich mir so Gedanken das ich etwas Neurologisches habe

Hat jemand Erfahrungen mit einer Tagesklinik.
Es war keiner mit Ängsten dort.

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Mira Weyer
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