Hallo,
ich hatte das letzte halbe Jahr eigentlich eine stabile Phase. Die Ängste waren zwar täglich da, ich habe immer angst vor erschöpfung und das ich das nicht schaffe, was ich gerne machen möchte weil ich zu erschöpft bin, aber ich habe alles soweit geschafft. Doch seit Anfang des Jahres geht es mir nun wieder richtig schlecht. So dass ich jetzt auch ein Medikament verschrieben bekommen habe. Sertralin. Damit komme ich soweit ganz gut zurecht. Das einzige was sich wirklich verändert hat ist, dass ich nun tagsüber nicht mehr diese Angst habe. Dafür eher nachts. Ich träume viel und habe nachtschweiß. Dadurch schlafe ich nicht gut und bin tagsüber mehr und mehr k.o.
Das macht mir wieder angst. Angst zu sehr zu erschöpfen. Und es ist schon komisch, dass die Ängste nicht mehr so da sind. Damit komme ich auch schwer zurecht. Sonst hatte ich Angst z.b. vor unterzuckerung und nun merke ich die körperlichen symthome nicht mehr. Also ich bin noch nie unterzuckert, es war wirklich nur die angst. Das Problem ist, die Gedanken sind noch da und die Symptome sind weg. Ich habe irgendwie das Vertrauen in meinen Körper verloren.
Ich würde gerne wieder sport treiben, habe aber angst davor, vorallem wegen der erschöpfung....
KenNT jm solche Situationen? Wie geht ihr damit um?
ich hatte das letzte halbe Jahr eigentlich eine stabile Phase. Die Ängste waren zwar täglich da, ich habe immer angst vor erschöpfung und das ich das nicht schaffe, was ich gerne machen möchte weil ich zu erschöpft bin, aber ich habe alles soweit geschafft. Doch seit Anfang des Jahres geht es mir nun wieder richtig schlecht. So dass ich jetzt auch ein Medikament verschrieben bekommen habe. Sertralin. Damit komme ich soweit ganz gut zurecht. Das einzige was sich wirklich verändert hat ist, dass ich nun tagsüber nicht mehr diese Angst habe. Dafür eher nachts. Ich träume viel und habe nachtschweiß. Dadurch schlafe ich nicht gut und bin tagsüber mehr und mehr k.o.
Das macht mir wieder angst. Angst zu sehr zu erschöpfen. Und es ist schon komisch, dass die Ängste nicht mehr so da sind. Damit komme ich auch schwer zurecht. Sonst hatte ich Angst z.b. vor unterzuckerung und nun merke ich die körperlichen symthome nicht mehr. Also ich bin noch nie unterzuckert, es war wirklich nur die angst. Das Problem ist, die Gedanken sind noch da und die Symptome sind weg. Ich habe irgendwie das Vertrauen in meinen Körper verloren.
Ich würde gerne wieder sport treiben, habe aber angst davor, vorallem wegen der erschöpfung....
KenNT jm solche Situationen? Wie geht ihr damit um?
01.03.2017 08:37 • • 02.03.2017 #1
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