- ständige Benommenheit (Jan 2018)
- Bluthochdruck (ca. 2017)
- Diabetes Typ 2 (ca. 2017)
- Kopfschmerzen (Jan 2018)
- Gleichgewichtsstörung (Jan 2018)
- Sprachstörung (seit ca. Okt 2017)
- seltene Panikattacken (seit ca. 2016)
- Körpervibrieren (seit ca. 2017)
- unbestimmte Angstgedanken (seit ?)
- Unruhe (seit ?)
- Konzentrationsstörung / Vergesslichkeit
- Angst vor MS und schlimmen Krankheiten (seit ?)
- Taubheit im rechten Oberschenkel (nach ca.15 Min stehen/gehen) (seit ca. 2015)
- ständig müde
- heißes Gesicht
- eiskalte Füße
Am schlimmsten ist für mich diese ständige Benommenheit im Kopf - die ganz besonders auftritt wenn ich mich bewege. Dazu kommen Schraubstockmäßige Kopfschmerzen in der Stirn. Ich war bis jetzt weder in Therapie noch habe ich ein AD. Nächste Woche habe ich endlich meinen zweiten Termin beim Neurologen - wo ich hoffe AD zu bekommen. Ich finde es eine Frechheit wielange man warten muß um zum Arzt zu kommen! Ein MRT wurde bereits gemacht - jedoch ohne Befund. Ich bin selbst ziemlich sicher das es eine GAS ist - denn die Symptome passen exakt.
Ich hab schon viel gelesen -und natürlich auch gegoogelt (was sicherlich nicht wirklich gut tut. Dr.Google macht einen fertig).
Ich mache seit ca. 2 Wochen Entspannung nach Jacobsen und habe mir eine Akupressurmatte gekauft - die ich auch liebe. Geholfen hat es bisher nicht. Im Moment stoße ich überrall an, und habe Angst hinzufallen, da ich starke Gleichgewichtsstörungen habe. Alles fällt mir zusätzlich aus der Hand. Das auch noch die Sprachstörung dazu gekommen ist, macht einen fertig. Ich höre mich wirklich behindert an! Auf der Arbeit traue ich mich nicht mehr ans Telefon, weil man mich so schlecht versteht.
Gestern hatte ich echt nen kleinen Ausraster, weil ich mit den Nerven fertig bin. Meine Wohnung zu machen fällt mir sehr schwer, weil mir immer so komisch ist. Wann hört das endlich auf ?! Morgens für ca. 2 Stunden ist meine Welt noch in Ordnung...dann gehts los. Zu arbeiten fällt mir schwer. Ich wünschte oft, ich hätte einen Krankenschein! Irgendwie alles fällt schwer und ich schiebe oft alles auf den nächsten Tag, weil ich immer denke, dann gehts mir besser -aber das ist nicht der Fall. Am Wochenende schlafe ich viel mittags - um Montagmorgen wieder zur Arbeit zu gehen.
Mein Lebensgefährte hilft mir oft - auch er macht sich natürlich Sorgen was mir fehlt.
Testweise habe ich ein paar Monate Baldrian genommen - doch davon hatte ich oft Übelkeit und wie Gummi im Kopf. Deswegen habe ich die abgesetzt. Jetzt nehme ich meine verschriebenen Blutdrucktabletten, Metformin und zusätzlich Magnesium. Als ich zum MRT musste und einen Zahnarzt Termin hatte, hab ich Tavor 0,5mg genommen (hatte ich von meinem Hausarzt). Es macht mich ruhiger. Da es abhängig macht, habe ich die nur in absouten Ausnahmefällen genommen. Testweise hatte ich mal Opiram vom Hausarzt, aber ich bekam schlimme Herzrasen - also hab ich es nach einem Tag wieder abgesetzt. Außerdem fühlte ich mich total vernebelt. Ich hatte wirklich Angst ich bekomm einen Herzinfakt! Seit ca. Januar nehm ich Vertigoheel gegen die Benommenheit -hilft aber nicht!
Im Dezember war es ganz schlimm - dreimal hab ich meine Tasche fürs Krankenhaus gepackt - und wieder ausgepackt. Das Vibrieren im Körper war die Hölle. Zusätzlich ständig Puls gemessen - der Blutdruck lag bei 200/100. Das messen hab ich komplett eingestellt -weil es mich verrückt macht.
Es gibt Tage, da bin ich einfach nur froh wenn dieser sch. Tag vorbei ist! Ich kenn das gar nicht. Die Symptome machen mich kurz und klein. Mittlerweile macht mich dieser Zustand nur noch wütend -weil er mein Leben ruiniert.
27.03.2018 08:27 • • 03.04.2018 #1