Ich bin in der 36.Schwangerschaftswoche und bin vor 9 Monaten über 600 km zu meinem Partner und Vater des Kindes gezogen. Wir lieben uns sehr und freuen uns total auf unseren kleinen Zwerg!Durch absetzen meiner Medikamente zu Beginn der Schwangerschaft (Aripiprazol wegen aggresiven Zwangsgedanken) war die Schwangerschaft nicht ganz so einfach,da die Zwangsgedanken erstmal wieder kamen .Mittlerweile geht es mir besser als es fühlt sich so an ,als würde das leben seit dem Umzug an mir vorbeiziehen .Durch die Schwangerschaft schlafe ich viel ,ich bin viel zuhause ,kenne hier noch nicht allzu viele Leute und naja ,gegen 17 Uhr kommt dann endlich mein Partner von der Arbeit heim .Fühle mich irgendwie bisschen verloren und mein Leben fühlt sich so stumpf an .
Also die Vorfreude für unser Kind ist absolut da,ich liebe meinen Partner und in dem Bereich ist alles top.
Aber das drum herum ist so . Komisch.Als hätte ich mich immer noch nicht eingelebt.Als wäre das Leben wie oben beschrieben seit dem Umzug eher von mir beobachtet worden als gelebt .Ich denke ,eine riesige Schuld daran ,sind die Monate voll mit den aggressiven Zwangsgedanken die mich quälten.Aber jetzt sind sie weg und das gefühl ist immer noch da
Also die Vorfreude für unser Kind ist absolut da,ich liebe meinen Partner und in dem Bereich ist alles top.
Aber das drum herum ist so . Komisch.Als hätte ich mich immer noch nicht eingelebt.Als wäre das Leben wie oben beschrieben seit dem Umzug eher von mir beobachtet worden als gelebt .Ich denke ,eine riesige Schuld daran ,sind die Monate voll mit den aggressiven Zwangsgedanken die mich quälten.Aber jetzt sind sie weg und das gefühl ist immer noch da
25.11.2024 16:41 • • 26.11.2024 #1
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