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Zitat von portugal:
Mich hat Deine Umschreibung ''viele von uns ''Psycho's'' total getroffen, haette mich jemand von Angesicht zu Angesicht so bezeichnet, ich waere in Traenen ausgebrochen, nach all dem schei., den viele hier durchmachen oder gemacht haben. Finde das sehr abwertend, denk mal drueber nach.

Das tut mir leid. Das war keinesfalls abwertend gemeint. Ich gehöre ja selbst zu diesen Psychos.

Ich schreibe jetzt nichts mehr. Sorry, dass ich das so sagen muss, aber einige hier betreiben fast schon Bashing gegen mich finde ich. Diejenigen sollten auch mal über ihre Art der Schreibweise nachdenken und sich fragen, ob sie nicht auch für sich aussortieren, wer in ihren Augen Hilfe benötigt oder nicht bzw. erkrankt ist oder nicht.

Zitat von Siebert:
trotzdem sollte man versuchen, objektiv zu bleiben und sich auch mal in die Situation des anderen versetzen.

Hm, mach das mal, wenn du von 250 Euro im Monat leben können musst und jemand der den Rest seines Lebens rundum abgesichert ist (das gerade mal sein Taschengeld ist) und die gleichen psychischen Probleme beklagt. Dann noch über die Blume belehrt wird, wie gut er es doch trotzdem hat weil er hier sein darf. Sorry, aber das geht mir nun auch etwas zu weit. Igno.

A


Führt zu viel Wohlstand zu psychischen Erkrankungen?

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Zitat von Siebert:
Dass mein Thread Diskussionen aufwirft, war mir klar. Trotzdem enttäuscht es mich, dass einige in absolut klischeehafte Argumente und Sichtweisen abdriften und nicht mal richtig verstehen, was ich meinte. Der Neid ist in einigen Zeilen eindeutig zu erkennen. Das ist sehr schade, weil ich dachte, dass dies vielleicht gerade in so einem Forum etwas anders sein könnte.

Nein, ich bin keineswegs neidisch auf Beamte, früher wäre ich gerne eine gewesen, aber mal ehrlich, man kann nicht alles haben. Auf der einen Seite den gepuderten Hintern als Beamter und auf der anderen Seite nicht aussteigen können, weil die Priviliegien dann doch zu verlockend sind. Ich kenne Beamte, die glücklich sind, nie mehr die Gefahr in Hartz 4 abzufallen, eine Pension, von der Normale nur träume, ohne dass man eingezahlt hat, privat versichert, Kinder und Verheiratetenbonus, Lohnfortzahlung bis zum Sankt Nimmerleinstag und eine Stelle auf Lebenszeit. Ja, das gibt man nicht gern her, aber dann darf man sich auch nicht beschweren, dass man eingeschränkt ist. Denn wenn man Freiheit will, dann muss man aussteigen mit allen Konsequenzen.

Zitat von portugal:
Mich hat Deine Umschreibung ''viele von uns ''Psycho's'' total getroffen, haette mich jemand von Angesicht zu Angesicht so bezeichnet, ich waere in Traenen ausgebrochen, nach all dem schei., den viele hier durchmachen oder gemacht haben.
Finde das sehr abwertend, denk mal drueber nach.

Sehe ich auch so, es ist und bleibt eine anerkannte Krankheit, die vor keinem Beruf Halt macht.

Zitat von Siebert:
ich mache mir seit einiger Zeit, aufgrund der aktuellen Krisen (Corona, Krieg etc) und auch aufgrund meiner Erfahrungen sehr viele Gedanken darum, ob es vielen von uns Psychos vielleicht einfach zu gut geht in Deutschland.

Das war dein Eingangstext und im Grunde genommen sind alle Posts Antworten auf diese Frage, oder?

Also ich würde jetzt sagen: Deine Beobachtungen waren zu einseitig. Es geht uns nicht zu gut in Deutschland.
Andererseits hast du selbst schon beobachtet, dass es so ist. Es herrscht viel zu viel Ungerechtigkeit, so dass es eben nicht jedem gut gehen kann. Da wo so viel Ungerechtigkeit herrscht können sich doch die Menschen nicht gut fühlen, oder? Jeder mit einem Gerechtigkeitssinn wird sich unwohl fühlen. Die, die zu wenig haben finden es ungerecht und die die zu viel haben fühlen sich auch nicht wohl (wohlgemerkt mit Gerechtigkeitssinn)

Und genau das kam jetzt mit dieser Diskussion zum Vorschein. Genau das kann man jetzt gut erkennen.

Doch die Frage ist, was machen wir jetzt mit dieser Erkenntnis? Inwieweit hilft sie uns weiter? Inwieweit verändern wir deswegen unser Leben?

Zitat von Siebert:
Wäre ich ein A., könnte ich auch einfach dumm zu einigen sagen: Sei froh, dass du in Deutschland lebst und dich der Sozialstaat zumindest einigermaßen auffängt. In anderen Ländern würdest du auf der Straße leben ohne auch nur den Hauch einer medizinischen Versorgung!.

Auch da hast du als Beamter ein Privileg, denn du rutscht nie in Hartz 4. Falls du dauerhaft arbeitsunfähig bist, bekommt du eine Frühpensionierung, die momentan bei mindestens 1800 Euro liegt. Die Tante meines Mannes hat als Postbeamtin gearbeitet, bekam nach 8 Jahren Depressionen und bekommt bis an ihr Lebensende eine Pension von 1800 Euro. Davon können normale Frührentner nur träumen, selbst normale Rentner bekommen nach 40 Jahren, die sie eingezahlt haben, selten eine derart hohe Rente.

Mein einziger Rat ist, wenn du unglücklich bist, dann steige aus mit allen Konsequenzen, ansonsten sei froh, dass du so abgesichert bist und das meine ich ernst.

Zitat von Islandfan:
Mein einziger Rat ist, wenn du unglücklich bist, dann steige aus mit allen Konsequenzen, ansonsten sei froh, dass du so abgesichert bist und das meine ich ernst.

Das soll die Lösung sein? Hier geht es doch gar nicht um haben oder nicht haben. Zumindest nicht wirklich. Darf ein Reicher keine psychischen Erkrankungen haben? Und das ohne gleich sein ganzes Leben in Frage zu stellen? Ein Armer hat doch genauso das Recht wie ein Reicher zu erkranken?! Ich verstehe diesen Thread ganz anders als es manche hier tun, wenn ich die Antworten lese. Der TE scheint schon fast verurteilt für seine Fragen bzw. Überlegungen. Mehr war es doch eigentlich gar nicht. Ich finde dieses Thema sogar interessant. Hier geht es um Ursachenfindung und eventuelle Lösungsansätze. Vorwürfe finde ich eher unangebracht, das erzeugt Schuldgefühle und schlechtes Gewissen.

@Siebert ach was wenn jemand deinen ersten Post liest versteht eigentlich was du meinst. Du hast nix falsches gesagt oder so. Wenn ich auch finanziell gut da stehen würde und mein Freundeskreis ebenso und zufällig ich und viele von dennen psychische Probleme entwickeln würden, hätte ich mich vielleicht auch gefragt wie kann des sein, wir sind doch alle eigentlich Musterfamilienväter, guten job, frau, haus, kinder, urlaub, schönes auto, etc... liegt es vielleicht daran das uns nix fehlt und unsere psychische Erkrankung gekommen ist weil wir sonst keine Probleme haben. Kommt diese Erkrankung hauptsächlich bei Menschen die sonst keine andere Sorgen haben.

Zitat von Petros1985:
ach was wenn jemand deinen ersten Post liest versteht eigentlich was du meinst. Du hast nix falsches gesagt oder so.

Das sehe ich ganz genauso. Die Frage ist spannend und hat mich auch schon beschäftigt. Die Antworten können vielschichtig sein.
Vielleicht gibt es auch eine genetische Dimension. Vielleicht landet bei uns auf derm Wege der Epigenetik alle das, was Generationen vor uns an Traumatisierungen erlebt und wir dann als Triggerpunkte in unserem Genom gespeichert haben.
Raymond Unger hat das über die Generation der Kriegsenkel erforscht, unter anderem in seinm Buch Die Wiedergutmacher.

Und vielleicht altern ehemals vitale und robuste Kulturen einfach, wie es Oswald Spengler vermutet hat und fallen nach einer Zeit des Aufsteigs in sich zusammen, werden störanfällig und krank.

All dies hat nichts mit Schuld oder persönlichen Versagen zu tun, möglicherweise sind wir aber Zeitzeugen.

@Siebert - ich denke einfach nur das du nicht wirklich eine Ahnung hast wieviel Menschen mit sehr wenig Geld auskommen müssen - trotz Arbeit - trotzdem beide Partner gearbeitet haben das es trotzdem nicht reicht - wegen psychischer u körperlicher Krankheit - es ist für dich nicht nachvollziehbar da du dir nicht wirklich überlegt hast wie es ist so leben zu müssen dauerhaft

Zitat von Cornelie:
@Siebert - ich denke einfach nur das du nicht wirklich eine Ahnung hast wieviel Menschen mit sehr wenig Geld auskommen müssen - trotz Arbeit - ...

Ich finde der ist das brutale Gegenteil von abgehoben. Ich freue mich das ein Beamter den Weg ins Forum gefunden hat und sich nicht gedacht hat da sind wahrscheinlich nur arme kranke sozialfälle, mit denen will ich nix zu tun haben. Ausserdem hat er auch geschrieben das er sogar nachdenkt sein job zu schmeissen und hat zugegeben das er eigentlich finanziell nicht sehr schlecht steht. Ich meine der Mann ist das brutale Gegenteil von abgehoben. Lies dir bitte seinen ersten Beitrag. Hat er irgendwo behauptet das wir alle hier im forum auf hohem niveau jammern? Im Gegenteil er hat es auf sich selbst bezogen.

Zitat von Petros1985:
Ich finde der ist das brutale Gegenteil von abgehoben. Ich freue mich das ein Beamter den Weg ins Forum gefunden hat und sich nicht gedacht hat ...

Ich glaube du hast mich missverstanden

Zitat von -IchBins-:
Unter gut genug würde ich nur verstehen, dass wir hier in Deutschland ein gutes System haben, was z. B. Sozialhilfe und Erwerbsminderungsrente angeht, die Tafeln für Bedürftige u a.

Das haben wir und das ist auch gut.
Was mich daran nur stört ist dass die, die noch keinen Tag gearbeitet haben in ihrem Leben, genau so viel Leistung bekommen wie der, der viele Jahre gearbeitet hat und dann unverschuldet in Not gerät.
Wenn ich manchmal die jungen Typen sehe, die bei uns morgens schon mit der Bi*rflasche am Hals in der Fußgängerzone rumlungern krieg ich bißchen Wut. Die kriegen Geld fürs Nix tun. Meiner Meinung nach würde es da nur Geld geben gegen Arbeit. Wie in Holland, da ist das so.
Und die Leute, die gearbeitet haben, dann alleinerziehend werden und/oder unverschuldet arbeitslos die kriegen genau so viel. Oder in dem Fall: wenig ! Und wenn die war privat gespart haben, dann müssen die das erst aufbrauchen bevor die was an Leistung beantragen können. Der, der Alles versoffen und verh*rt hat der kann sofort Leistungen beantragen. Das ist die Schattenseite von unserem Sozialsystem und da muss ich echt sagen, denen, die Geld kriegen fürs Nix tun, denen geht es wirklich zu gut!

Ich betone nochmal dass damit nicht die gemeint sind, die aus gesundheitlichen Gründen oder sonst wichtigen Gründen nicht arbeiten können/dürfen. Ich beziehe mich ausschließlich auf die, die keinen Bock haben. Und auch noch damit prahlen zu hartzen.

Zitat von Petros1985:
Ich finde der ist das brutale Gegenteil von abgehoben.

Echt witzig, was man hineininterpretiert. Ich selbst habe den Post in keinster Weise so empfunden. Im Gegenteil @Cornelie wollte nur deutlich machen, warum viele ihn so empfinden, warum er so Gegenwind bekommt.
Er hat sich vielleicht noch nie Gedanken gemacht, wie sich ein Leben in Armut auswirkt und wie der Gerechtigkeitssinn durchkommt, wenn jemand jammert, dass er Geld hat.

Man kann auch sagen Neid. Wobei Neid nicht aussagt, dass man es dem anderen nicht gönnt, sondern einfach, dass man es gerne haben möchte und egal wie sehr man sich selbst bemüht, es halt nicht bekommt. Dann tut es einfach weh, wenn man hört, dass andere sich mit ihrem Reichtum nicht wohl fühlen. Es ist einfach nicht gerecht.

Jemand mit Geld möchte vielleicht gerne die Zufriedenheit haben, die er bei einigen erkennen kann, wo nichts haben aber trotzdem mit sich im Reinen sind und die, ohne Geld würden gerne Geld haben, damit sie eine große Sorge weniger haben. Dass man es gerne haben würde, bedeutet nicht gleichzeitig, dass man es dem anderen nicht gönnt.

Aber man interpretiert das gleich rein, wenn so Aussagen darüber kommen, dass man es ja eigentlich gut hat und dass man es doch schätzen darf. Aber im Grunde genommen sagt das doch nur aus, dass Dankbarkeit auch eine Möglichkeit ist mit etwas umzugehen.

Zitat von hereingeschneit:
Echt witzig, was man hineininterpretiert. Ich selbst habe den Post in keinster Weise so empfunden. Im Gegenteil @Cornelie wollte nur deutlich machen, ...

Ich denke das hast du sehr gut erklärt - wobei ich es 2 x gelesen habe - um zu schauen ob es so ist wie ich es meinte -
Ja es ist ohne Neid gemeint nur eben der Anreiz sich wirklich mal zu überlegen wie lebe ich wenn dss Geld zu knapp ist - nicht nur 1 Monat oder 1 Jahr - sondern dauerhaft - - Die Fahrradreparatur - heizen - das neue Paar Schuhe ein ernstes Problem ist - oder einfach Lebensmittel kaufen

Seit Jahrzehnten werden Arbeitsprozesse so gestaltet, dass die menschliche Arbeitskraft immer weniger benötigt wird. Der Mensch mit seinen Krankheitsphasen, seinen Lohnvorstellungen, seinem Urlaub etc. ist immer noch der grösste Kostenfaktor.
Langfristig werden durch die Digitalisierung immer weniger Arbeitplätze zur Verfügung stehen. Und zwar nicht nur bei den gering Qualifizierten.
Da werden sich noch einige wundern.
Man kann nicht immer mehr Arbeitsplätze wegrationalisieren und sich dann über die beschweren die auf der Strasse stehen.
Aber die Medienhetze zeigt halt ihre Wirkung....................
Es ist zum Kotzen.

@KarlDerGroße
Ja, da gebe ich dir recht, ist hier leider auch nicht anders. Ich verstehe nicht, wie die das hinbekommen. Als ich damals aus Krankheitsgründen arbeitslos wurde, wurde ich zu einem Lehrgang gedrängt und habe auch einen 1-Euro Job machen müssen (sonst gab es kein Geld), aber ich hab es gern gemacht, weil es wenigstens das war, was ich noch machen konnte und wollte wieder arbeiten. Hatte auch mal 2 und noch einen Nebenjob, aber das habe ich nicht lange durchgehalten. Da hast du recht, denen geht es dann tatsächlich zu gut..

Zitat von Chingachgook:
Seit Jahrzehnten werden Arbeitsprozesse so gestaltet, dass die menschliche Arbeitskraft immer weniger benötigt wird.

Und die kreative Seite geht immer mehr verloren, so dass die Arbeit keinen Spaß macht. Man soll sich nicht einbringen, man soll nicht denken, man soll einfach nur funktionieren. Fließbandarbeit, monoton und dann soll man noch jubeln, hurra ich habe einen Job.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von hereingeschneit:
Und die kreative Seite geht immer mehr verloren, so dass die Arbeit keinen Spaß macht. Man soll sich nicht einbringen, man soll nicht denken, man ...

Ich habe meine Arbeit sehr geliebt ' - in einem großen Bereich war zuhören einfühlsamkeit- sehr wichtig - Arbeitszeiten waren oft schwierig aber regelbar- aber egal in welchem Preissegment du arbeitest im Verkauf - du liegst bei Mindestlohn oder kaum drüben ' - ( auch bei Brautmoden gibt es gegen anders lautende Meldung keine Provision. ) nur Kritik wenn es nicht läuft - der Anspruch im Abschluss ist hoch (9 von 10) alles war gut ' - trotz Rheuma- schulterarthrose - bis zum doppelten Bandscheibenvorfall in der HWS - da war die Kündigung schneller da als ich gucken konnte

Zitat von Siebert:
Dass mein Thread Diskussionen aufwirft, war mir klar. Trotzdem enttäuscht es mich, dass einige in absolut klischeehafte Argumente und Sichtweisen abdriften und nicht mal richtig verstehen, was ich meinte. Der Neid ist in einigen Zeilen eindeutig zu erkennen. Das ist sehr schade, weil ich dachte, dass dies vielleicht gerade in so einem Forum etwas anders sein könnte.

Ich bedaure, dass Du Dich nun aus dem Thema raushalten willst, hoffe aber, dass dies reversierbar ist. Dein Thementitel ist seit langem mal wieder etwas grundsätzlicheres, was ich prinzipiell für uns alle als sehr lehrreich empfinde. Die verbale Ausdrucksweise lässt zwar manchmal zu wünschen übrig, andererseits sind wir halt so und genau in diesem So-sein steckt m. E. das Potenzial des therapeutischen Effekts. Wie Du so schön sagst - das sollte man in diesem Forum zumindest erhoffen dürfen .

Oft schon ging es mir sehr ähnlich wie Dir, Siebert - ich fühlte mich zu hart angefasst, unverstanden, vorverurteilt. Und das gärt dann ein paar Stunden oder auch Tage in mir und bringt letztlich irgendeine Einsicht hervor, die ohne die (vermeintliche) Konfrontation niemals möglich gewesen wäre.

Die ein oder der andere nutzt das Forum auch gerade als Trockenübung hinsichtlich seiner/ihrer Konfliktfähigkeit. Das muss man wissen und im Sinne der SH-Gruppensynergie als aussichtsreiche Herausforderung annehmen.

Dass Du nun z. B. mit zumindest verbalem Rückzug reagierst, hat seine Gründe und mit jedem von uns macht Dein Rückzug auch etwas - etwas sehr subjektives.

Damit will ich natürlich nicht jede vielleicht auch unüberlegte, plumpe Äußerung gutheißen. Doch oft schon habe ich tatsächlich die ein oder andere härtere Gangart gebraucht, um zu prüfen, ob ich hinter meinen Argumenten eigentlich wirklich stehe oder das nur glaubte bzw. hoffte.

Zitat von Chingachgook:
Seit Jahrzehnten werden Arbeitsprozesse so gestaltet, dass die menschliche Arbeitskraft immer weniger benötigt wird. Der Mensch mit seinen Krankheitsphasen, seinen Lohnvorstellungen, seinem Urlaub etc. ist immer noch der grösste Kostenfaktor. Langfristig werden durch die Digitalisierung immer weniger Arbeitplätze ...

Dem widerspricht aber, dass in Deutschland großer Fachkräftemangel besteht. Es gibt jede Menge Arbeitsplätze, die nicht digitalisiert werden können. Das Problem ist, dass die Leute sich zu schade sind, um diese Berufe zu erlernen und ausüben. Dagegen müsste etwas unrernommen werden.

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Mira Weyer
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