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Ich weiß nicht, ob es an meinem Perfektionismus liegt. Denn im Moment ist der finanzielle Aspekt einfach so wahnsinnig groß, dass ich gar nicht weiß, ob es noch an etwas Anderem liegen könnte.

Andererseits wenn es nu an dem Finanziellen liegen würde, ich weiß nicht, ob ein Psychotherapeut da etwas machen würde. Es würde mir ja schon helfen zu wissen, dass jemand meine Angst ernst nimmt und diese ist ja so belastend für mich, dass ich manchmal mit meiner Kraft total am Ende bin und wohl nicht die Leistung erbringe, die ich erbringen könnte. Nur weiß ich nicht ob das reicht, damit man mir psychische Probleme attestieren würde. Vermutlich ist das Problem aber auch noch woanders.

Hi flavours,

OK auch wenn das mit dem Geld momentan Deine Hauptsorge sein sollte (letztlich geht es bei meinen Ängsten auch zum Teil darum, dass ich Angst habe, mir meinen Lebensunterhalt mal nicht selbst verdienen zu können) ändert das nichts daran , dass es von ärztlicher/therapeutischer Seite bzw. vom Amt für Ausb.förderung, wenn es z.B. später mal um einen längeren Bezug von Leistungen ginge, ernst genommen würde. Bin ich mir absolut sicher.

Es hat klar einen gewissen realen Hintergrund, aber wenn Existenzängste zu solchen Symptomen führen, erfüllt das auf jeden Fall die Kriterien einer Erkrankung. Außerdem hattest Du ja gemeint, dass Du Prüfungen an sich schon immer extrem belastend fandest.

Grüße

panicchief

A


Extreme Prüfungsangst Symptome

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Da hast du Recht damit, dass ich ja schon immer Angst hatte, obwohl es gar nicht um das Finanzielle ging. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber woran das liegen könnte, ich weiß es auch nicht.
Beim Abitur bzw in der Oberstufe hatte es vor allem etwas mit dem Bestehen oder Nicht-bestehen zu tun; und mit der Note natürlich. Schon da schwirrte in meinem Kopf schon immer herum wenn du das nicht schaffst, ist deine Zukunft kaputt.

Aber wieso das schon so früh, auch in der 8. Klasse teilweise so war - ich weiß es nicht. Es kann viele Gründe geben, aber irgendwie denke ich dann immer das kann es doch nicht sein, bzw., dass ich diesen Grund nicht fühle. zB ist es so, dass ich mit meinem Äußeren nicht zufrieden bin, es könnte sein, dass ich versuche, dies mit guten Leistungen zu kompensieren, aber andererseits weiß ich auch, vor allem heute, dass ich auch mit schlechteren Noten von meinem Partner weiterhin geliebt sein würde und von meinen Eltern auch keine Tracht Prügel bekommen würde.

Ich hoffe, dass ein eventueller Psychotherapeut, den ich aufsuche, ein Glücksgriff ist und mir hilft. Es gibt ja solche und solche Ärzte. Nachher redet dieser mir Probleme ein, die es gar nicht gibt. zB meinte ein Online-Arzt vor Kurzem zu meinem Thema, dass es an einem gestörten Verhältnis zu meinem Vater liegen könnte. Klar ist mein Verhältnis zu meinem Vater vielleicht etwas anders als zu meiner Mutter, aber das kann absolut nichts mit meiner Prüfungsangst zu tun haben Gestört ist das Verhältnis sicher nicht.

Heute ist der letzte Tag vor der Klausur, es ist so grausam. Ich bin schon schweißgebadet und mit Tränen in den Augen aufgewacht, meine Gedanken gehen immer nur um die Klausur und das eventuelle Nicht-Bestehen. in 24 Stunden sitzt du an der Uni und dann kommt es auf deine Leistung an... noch 23 Stunden... noch 12 Stunden, ich muss sterben. Es ist so grausam

Aber heute nichts zu tun geht auch nicht. Ich habe mir noch etwas vorgenommen und wenn ich das nicht erledige, ist mein schlechtes Gewissen immens groß. Also muss ich wohl heute nochmal reinhauen, vielleicht finde ich heute Abend noch 2 Stunden Ruhe, bevor ich ins Bett gehe. Es ist fast schon tröstlich geworden mir zu sagen wenn du das heute durchziehst kannst du heute Abend so viel weinen wie du willst. Das Weinen ist wie zu einem Ventil geworden.

Oh, weiß ehrlich gesagt nicht so recht, ob es wirklich gut ist, heute noch mal so extrem zu lernen . Aber es ist Deine Sache.

Na ja, wenn Du nicht irgendwelche extremen Erlebnisse in Deinem Leben hattest, muss es eigentlich einen Grund für diese Ängste geben, der in irgendeiner Weise mit Deiner Familie zu tun hat, denn dass es ausschließlich vererbt ist, halte ich für unwahrscheinlich.

Dass es Dir künftig besser geht, musst Du selbst natürlich für Dich wollen und dazu gehört auch, mal ein Risiko im Bezug auf eine Prüfung einzugehen. Auch in der Therapie kann einem das niemand abnehmen.

Grüße

panicchief

Trotzdem alles Gute für morgen und übermorgen!

Liebe Grüße

panicchief

Ich danke dir!
Nach den Klausuren such ich mir Hilfe.

Morgen steht die letzte Klausur für das Semester an - meine Angst ist wieder riesig
Hatte sehr wenig Zeit, vor allem keine Motivation! Es ist zum verrückt werden!
Ich will diese letzte Klausur schaffen, aber ich hab das Gefühl, dass ich dazu nicht mehr fähig bin - umso größer ist meine Angst nun

WIe ist es in der Zwischenzeit bei dir gelaufen?

Hi Flavours,

Abgabe war letzten Mittwoch, so richtig freuen konnte ich mich dann trotzdem nicht, da es mir einen Großteil der sechs Wochen sehr schlecht ging. War noch ein ziemliches Gewürge, die letzen beiden Tage ging es dann seltsamerweise, außer ganz kurz vor dem Fertigstellen, als es mit dem Netzwerk an der Uni / Programmabsturz Schwierigkeiten gab, da kamen die Angst und die Wut nochmal richtig hoch.

Meinst Du, dass Du einfach keine Kraft mehr hast? Meine Meinung, es ist am Wichtigsten, sich das Scheitern zu erlauben, ich bin mal schon zweimal mitten während einer Klausur rausgegangen, bei der einen war ich derzeit so depressiv, dass es tatsächlich keinen Sinn hatte und hab sie dann eben ein Jahr später halt nochmal geschrieben.

Soll jetzt aber kein Rückschluss auf Dich sein. Jetzt hast Du die anderen zwei - oder wie viele es waren - Klausuren schon durchgezogen, was jetzt bei dem einen Ding herauskommt, sollte Dich doch nicht so fertigmachen.

Grüße

panicchief

Ja, da hast du wohl Recht. Aber gerade weil es die letzte ist und ich das Fach überhaupt nicht leiden kann, will ich es schaffen um es dann hinter mir zu haben und nicht in 1 Jahr nochmal den ganzen Mist wiederholen zu müssen. Zumal ich in einem Jahr schon eine Klausur wiederholen bzw zusätzlich schreiben muss, weil sie mir zu viel wurde. 2 Klausuren mehr muss dann nicht sein (vor allem für die Psyche)

Ich hab auch immer das Gefühl über Nacht alles zu vergessen und mach mir dann noch kurz vor der Klausur immer den Stress mir alles nochmal anzugucken. Ganz furchtbar.

Ich hab einfach keine Kraft mehr, weil die erste Klausurphase ja erst ein paar Wochen her ist, danach (wo andere Ferien hatten) hab ich nur gepaukt, weil ich sonst die Klausuren zum Nachtermin jetzt bestimmt nicht gepackt hätte und nun bin ich wieder in diesem Psychostress. So als hätte ich nie eine Sekunde richtig durchatmen können. Das raubt einem irgendwie die Kräfte. Mittlerweile würd ich am liebsten einfach im Bett bleiben und gar nicht hingehen, auch wenn ich gelernt hab. Ich hab die Angst dass alles nicht gereicht hat und ich einfach am Ende bin.

Ich wünsche dir aber, dass deine Leistung trtzdem zufriedenstellend bewertet wird! Ich kann mir das nur zu gut vorstellen, dass man sich auch nachdem es vorbei ist nicht richtig freuen kann. Für mich geht die Welt momentan auch nur bis morgen zur Klausur und danach - danach kann ich mir sogar vorstellen totunglücklich zu sein, weil ich einfach enttäuscht bin von mir. Weil ich es vielleicht hätte besser machen können und andere besser waren, die einfach nicht so viel dafür geopfert haben.

Hi Flavours,

jedenfalls halte ich wenig davon, jetzt noch zu lernen oder direkt vor der Klausur zu versuchen, sich noch was reinzuhauen, das kann den Gedächtnisabruf u.U. tatsächlich beeinträchtigen, da gibts Untersuchungen dazu aber weißt Du wahrscheinlich selbst.

Ich war damals zu Beginn des Studiums nicht BAföG-berechtigt und konnte damals relativ problemlos von meinen Eltern unterstützt werden, aber mit diesem Denken (wenn ich jetzt nicht bestehe, dann passiert das und dann das) habe ich mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich relativ früh erstmal ein Semester krankgeschrieben werden musste, konnte kein Buch mehr anschauen, ohne dabei in Panik zu kommen, Lernen war zeitweise ausgeschlossen.

Wieder anfangen konnte ich nur deshalb, weil ich erstmal mit 0 Anspruch an die Sache rangegangen bin. D.h. ich habe versucht, es als Erfolg anzusehen, wenn ich mich der Sache überhaupt gestellt habe und damit ging es besser. Ich glaube, bei Dir wäre es extrem wichtig, so eine Einstellung zu finden, irgendwie einen eigenen Weg zu gehen, notfalls länger zu studieren als die anderen, Sachen zu wiederholen usw. Ich weiß, das ist nicht schön. Aber es kann helfen.

Du kannst Dir ja tatsächlich vorbehalten, nicht hinzugehen, wenn Du Dich morgen absolut nicht in der Lage dazu fühlst. Ich war mir z.B. auch nicht sicher, ob ich diese Arbeit wirklich fertig machen kann, es war auch nicht der erste Versuch (bin schon mal zurückgetreten, gehört zu meinem Abschluss). Oder Du sagst Dir ganz klar, Du schreibst das Ding zwar, aber ohne den Zwang, Perfektion abzuliefern.

Grüße

panicchief

Danke Dir! Erleichtert war ich trotzdem nach der Abgabe, die Spannung hat sich halt gelöst.
Vielleicht kannst Du es so sehen, dass morgen auf jeden Fall erstmal Ruhe ist.

Alles Gute jedenfalls, falls ich vorher nichts mehr von Dir lese!

panicchief

Puh, endlich geschafft. Leider war ich irgendwie total unkonzentriert, aber ich denke, es müsste gereicht haben.
Ich hoffe ich kann jetzt die nächsten Tage ohne Klausuren im Nacken richtig genießen und mich entspannen, auch wenn das irgendwie schwer fällt jetzt loszulassen, nachdem alles so nervenaufreibend gewesen ist.

Ich wünsch dir, dass du auch die nächste Zeit ein wenig mehr durchatmen kannst!

Danke! Freut mich für Dich, dass es halbwegs gut über die Bühne ging.

Grüße

pc

Hallo Ihr Beiden!
Ich bin zufällig auf Eueren Dialog gestoßen und habe gemerkt, daß es sich genau um ein sehr aktuelles Thema von mir handelt! Ich konnte gar nicht alles durchlesen, weil ich sofort bei den Gedanken an Studium, Prüfungen, Finanzierung, Zukunft wieder Panikattacken bekommen habe...
Für mich ist es gerade schwer bis unmöglich mich mit meinen Ängsten und meiner Panik durchs Studium zu kämpfen und ich habe deswegen schon sehr intensiv überlegt aufzuhören zu studieren. Nur kann ich die Frage: Was dann? halt auch nicht beantworten. Gerade geht es mir eigentlich langsam besser und hoffe so auch weiterstudieren zu können. Man wird sehen!
Eine sehr wichtige Frage habe ich an Euch im Bezug auf dieses Thema! Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die Möglichkeit habt mir eine Antwort zu geben!
Und zwar hab ich durch Euch das erste mal gehört, dass es die Möglichkeit einer Bafögverlängerung mit einer diagnostizierten Angststörung gibt! Kann einer von Euch mir da noch genaueres zu sagen? Diese Möglichkeit würde mir sehr viel Druck nehmen, da ich es auf keinen Fall, wie ich es vorhatte, schaffen werde in Regelstudienzeit zu studieren- durch die Angst. Und dieser ganze finanzielle Druck, Angst vor einem unfreiwilligen Studienabbruch, weil ich es nicht finanziere kann setzt mir sehr heftig zu.
Meine Therapeutin hatte mir sogar empfohlen ein Urlaubssemester einzulegen. Das ist gerade durch semesterübergreifende Gruppenarbeiten allerdings schlecht möglich und ich habe mich entschieden auf Sparflamme, sozusagen, weiterzumachen.

Entschuldigung, dass ich direkt so viel geschrieben habe und wahrscheinlich ein wenig durcheinander. Für mich grenzt es allerdings schon fast an ein Wunder überhaupt mit Leuten über dieses Thema kommunizieren zu können. Und mir sind fast die Fußnägel hochgerollt, als ich gemerkt habe wie sehr ich mich in Euern Beiträgen wiederfinde!

Also erst mal liebe Grüße!

Nonin

p.s.: Was mich auch interessieren würde: Könnt ihr mit eurer Angst im Studium offen umgehen? Ich kann das nicht und ich weiß, dass es das eigentlich alles noch viel schlimmer macht, weil ich ja auch immer Angst habe, dass es jemand merkt…

Hi Nonin,

was BAföG betrifft, kann man einen Härtefallantrag (mit Einreichung eines Attestes, findest Du viel im Netz dazu) stellen und dann über die Regelstudienzeit hinaus Leistungen bekommen (allerdings nicht während Urlaubssemestern), in der Regel drei Semester länger, aber das Amt beurteilt das jeweils individuell. Und dann gibt es immer noch die Möglichkeit von Abschlussdarlehen, wenn man alle sonstigen Prüfungen abgelegt hat.
In Ausnahmefällen hat man Anspruch auf sonstige Sozialleistungen, wenn man keinen Anspruch auf BAföG haben sollte.

Mit Offenheit habe ich, was verschiedenste Ämter an der Uni, auch Lehrpersonal betrifft, sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ansonsten echt schwierig zu sagen, ich finde, zu zeigen, dass man sich mal unsicher fühlt ist OK, besser als Verstellung. Aber ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit Kommilitonen wegen zuviel Offenheit gemacht, indem ich vergeblich versucht habe, Leuten das klarzumachen, die das einfach nicht kapieren (können). Obwohl natürlich jeder Prüfungsangst in der ein oder anderen Form kennt. Den Wunsch, sich mit anderen auszutauschen, kann ich gut nachvollziehen. Was Ängste angeht, dachte ich zuerst auch immer, ich bin der einzige, der das hat.

Grüße

panicchief

Erst mal vielen herzlichen Dank für Deine Antwort!

Es ist so ungemein erleichternd darüber tatsächlich mit jemandem reden zu können! Ihr glaubt gar nicht, wie unglaublich froh ich bin!
Danke erst mal für die Informationen. Es ist komisch, ich hatte schon mit der Sozialarbeiterin vom Studentenwerk geredet. Sie war sehr nett und wirkte sehr kompetent, daß es für mich diese Möglichkeit des Härtefallantrages gibt hat sie allerdings gar nicht erwähnt.
Mein Problem ist, daß ich Sozialpädagogik studiere, im 1. Sem. Hab mich dazu noch mal sehr spät entschieden, bin fast 27. Und gerade dann krieg ich diese große Krise. Kein Wunder, es steht ja auch viel auf dem Spiel-mit diesem Studium. Und ich habe schon sehr große Angst vor der Zukunft. Konnte bisher keinen Abschluß in irgendetwas machen.
Na, ja und unter den ganzen angehenden Sozialpädagogen ist es mir besonders unangenehm. Hab das Gefühl es darf keiner merken, daß ich selber Probleme habe. Ist ein ganz schön hoher Druck da, theoretisch müssen wir da auch dauernd präsentieren. Konnte eigentlich noch nicht mal den Campus ohne Schwindelgefühle betreten. Wir nehmen ja sogar in Seminaren Angststörungen durch und ich sitz da, angespannt wie sonst was und denke mir darf keiner was anmerken. Sehr tolerant find ich die meisten Leute bisher eigentlich nicht und mit den Dozenten mal zu sprechen... finde ich unmöglich, weil ich mich so angreifbar fühle und große Angst vor Reaktionen habe, die mich noch mehr einschüchtern.
So viel Angst, wie im letzten Jahr hatte ich noch nie, auch wenn ich das einschl. Panikattacken schon sehr lange kenne.
Finde ich toll, daß Du bisher so weit im Studiu, gekommen bist!

Liebe Grüße!
nonin
Sponsor-Mitgliedschaft

Hi Nonin,

das ist ja eine Sache, ich wollte auch nochmal was Neues anfangen, bin auch schon mehr Ende als Mitte Zwanzig. Nur leider ist das Finanzielle nicht geklärt, also für ein neues Studium würde ich jedenfalls kein BAföG bekommen und es selber zu finanzieren ist wohl auf Dauer zuviel für mich, fürchte ich. Jedenfalls könnte es sein, dass ich dann einen Job nach dem anderen wegen Fehlzeiten durch Krankheit verliere.

Was Du angesprochen hast, würde mir in Soz.-Pädagogik glaube ich auch erhebliche Schwierigkeiten machen, in meinem Studiengang tauchen solche Inhalte so gut wie nicht auf. Andererseits ist sicheres Auftreten sehr wichtig , wenn es um klinische Psychologie etc. geht.

Also von mir aus das Thema ansprechen würde ich auch nicht mehr, glaube ich, da müsste ich schon extremes Vertrauen zu jemandem haben.

Auf der anderen Seite: man merkt einem das ja viel weniger an, als man es für möglich hält. Wenn ich angespannt bin, wirke ich auf andere eher verschlossen und ruhig und damit kann ich mich zunehmend abfinden. Weiß ja nicht, wie sich das bei Dir äußert, aber wenn man nicht gerade extreme Attacken hat, hyperventiliert usw. dürfte das keinem auffallen. Bei Vorträgen hatte ich allerdings auch schon Extremausfälle , schrecklich, war so aufgeregt, dass kein Mensch irgendeinen Zusammenhang verstehen konnte. Ansonsten habe ich phasenweise eher so eine gemeine Daueranspannung mit Gereiztheit usw.

Viele Grüße

pc

Oh, man. Das hört sich alles sehr bekannt an.. Hab jetzt gerade wenig Zeit zu schreiben. Werde das aber baldmöglichst nachholen.
In welchem Semester bist Su denn? Ist das mit Deiner Angst während des Studiums was besser geworden?
Und weißt Du irgendwie wie Du zu Deiner Angst gekommen bist?

viele liebe Grüße aus Düsseldorf!

Hallo,
wie meinst du das, das hört sich bekannt an?

Ich komme jetzt ins 2. Semester und ich würde nicht sagen, dass sich meine Angst gebessert hat. Sie ist eher noch schmerzhafter geworden, weil so viele Zukunftsängste daran hängen.

A


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Mira Weyer
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